3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Den Umgang mit Menschen.
Oft wenig zu tun.
Jeder bekommt den gleichen Gehalt.
-gute Arbeitsbedingungen
-hervorragendes Team bzw Teamzusammenhalt
- gute Kommunikation innerhalb des Teams
- bessere Kommunikation
-mehr entgegengebrachter Respekt
-mehr Aufstiegsmöglichkeiten
- keine Qualifikationsgerechte Bezahlung
Das Arbeiten im Verein ist an sich entspannend und wenig Nerven aufreibend. Man wird von den Mitgliedern respektiert und als Autoritätsperson anerkannt. Durch die große und vielseitige Trainingsfläche macht das Arbeiten Spaß. Man kann seiner Kreativität freien Lauf lassen und durch das große Angebot an Trainingsgeräten etc. optimal die Bedürfnisse der Mitglieder erfüllen. Das Team ist sehr kollegial eingestimmt, wo auch über private Dinge sich ausgetauscht wird. Durch den mit der Zeit zunehmenden Kontrollzwang des Vorstandes, litt die Arbeitsatmosphäre sehr stark.
Das Image des Vereins ist sehr gut. Es wird zwar von den Mitgliedern als Fitness-Studio angesehen und nicht als Verein. Es ist bei den Mitgliedern sehr beliebt und es findet stetig ein Wachstum an neuen Mitgliedern statt. Das Angebot ist außerordentlich groß und für einen sehr geringen Preis zuhaben, was natürlich vielen Leuten in die Karten spielt.
Zum Thema Work-Life-Balance ist zu sagen, dass diese, vorallem für Kollegen mit Familie sehr dürftig ist. Es ist keine Möglichkeit eines Arbeitszeittausches um Urlaub oder Termine wahrzunehmen. Es war auch Jahre nicht Möglich, eine Freitagabend Spätschicht zu tauschen o.ä.. jeden Freitag bis spät arbeiten ist auf Dauer auch zermürbend und nicht zufrieden stellend. Urlaube oder spontane wichtige Termine ( Beerdigung, Krankheitsfälle der Familie) würden nicht genehmigt.
24 Tage Urlaub ist in unser heutigen Zeit nicht mehr angemessen und Bedarf einer Überarbeitung.
Es gibt zwar für jeden Mitarbeiter ein Kontingent für Weiterbildungen, darf aber nur genutzt werden wenn es den Verein nützt und im Sinne des Vorstandes auch nachvollziehbar ist. An sich gibt es keine Aufstiegsmöglichkeiten. Lediglich durch eigene Nachfrage könnte man aufsteigen, aber nur durch eine gefühlte Leistungssteigerung von 100% zum aktuellen Leistungsstand hinzukommend wäre es möglich. Es wäre schön für die Mitarbeiter sich Weiterbildung bzw mehr Aufgaben im Verein übernehmen zu können.
Es findet keine leistungs- sowie Qualifikationsgerechte Zahlung statt. Im Gegenteil werden Mitarbeiter mit niederer Qualifikation genauso bezahlt wie Mitarbeiter mit höherer Qualifikation.
Ein finanziellen Aufstieg ist so gut wie nicht möglich. Wenn ein Aufstieg genehmigt ist, dann um 1-2%, was nicht an die Inflation angepasst ist. Zuschüsse werden ohne Informationen nicht gezahlt bzw gestrichen. Nur auf Drohung einer Klage werden diese weitergezahlt. Das ist demütigend und ungerecht.
Mülltrennung würde beachtet. Auch in Zeiten von Corona würde sehr viel Wert darauf gelegt und viel investiert. Über erneuerbare Energiemethoden hätte man schneller nachdenken können
Wie oben angesprochen ist die Kommunikation untereinander hervorragend. Sehr offen, direkt und ehrlich. Auch wenn Sachen einen persönlich nicht passen wird darüber offen geredet und dann wird es verbessert. Es herrscht Toleranz und Akzeptanz, sodass man auch privat einen gepflegten Kontakt aufbauen kann.
Es gab Situationen im Bereich des Bewerbungsverfahrens. Es würde potenzielle Mitarbeiter abgelehnt, da diese zu nah am Rentenalter sind und sich die Arbeit da nicht lohne. Finde ich schwierig diese Aussage zu treffen aber es war nicht mein Bereich. An sich gibt es keine nennenswerte Dinge. Das Kollegium ist sehr stark gemischt. Von Jugendlichen bis Menschen im Rentenalter die ehrenamtlich arbeiten im Verein.
Es herrscht eine ganz klare Hierarchie welche sehr einschüchternd und demotivierend ist. Bei dem Vereinsgedanke geht man vielleicht von Mitsprache Recht bzw. die stärkere Gewichtung der Meinung aus. Dies trifft hier definitiv nicht zu! Ein starker Kontrollzwang wirkt sich negativ auf Mitarbeiter und Mitglieder aus.
Mahnungen werden wie Briefe verteilt, mit der Intentionen den Mitarbeiter wieder dorthin zu bekommen so wie der Vorstand das möchte. Mahnung ohne ein nachvollziebaren Grund. Drohungen werden ausgesprochen und Fehlverhalten wird mit Abmahnungen gestraft.
Es wird auf Krankheit keine Toleranz oder Verständnis entgegengebracht sondern eher nicht Druck aufgebaut und mit Konsequenzen gedroht bei erneutem Krank sein.
Ein Lob bzw Motivation gibt es seits des Vorstandes nicht zu hören, was die Stimmung innerhalb des Teams trübt.
Arbeitsbedingungen sind schon fast am Optimum. Kostenlose Getränk, Mitarbeiter Rabatten für Eiweißshakes bzw Eiweißriegel, Firmen-Fahrrad, kostenlose Benutzung der Fitnessanlage. Die Räume sind Tageslicht durchflutet. Modernste Trainingsmittel stehen zu Verfügung. Mangelnde Umkleideräume, ein zu kleiner Pausenraum und die leistungsschwachen Computer sind ein Kritikpunkt.
Die Kommunikation findet zwischen dem Vorstand und den Mitarbeitern nur begrenzt statt. Über aktuelle Vorhaben bzw. Veränderung wird man nur wenig informiert. Über Anfragen bezüglich Themen findet nur auf Anfrage ein Austausch statt, welcher nach einer Terminvergabe erst möglich ist. Oft werden diese angehört doch durch keine nachvollziehbaren Gründe angelehnt.
Informationen gab es fast ausschließlich über Email bzw. Firmeninternes Programm. Dadurch ließen sich Anweisungen nach etwas Zeit erst lesen bzw. durchführen. Geförderte Mitarbeitersitzungen müssen über Monate erst geplant werden. Wenn ein Termin gefunden wird dann muss man teilweise vor oder nach seiner Arbeitszeit an dieser unentgeltlich teilnehmen.
Zusammenfassend ist die Kommunikation ausbaufähig in manchen Punkten. Zumindest die zwischen Vorstand und Mitarbeiter muss es offener und ehrlicher sein. Zwischen Mitarbeiter und Mitarbeiter gibt es nichts zu beanstanden.
An sich gibt es keine Bevorzugung eines Geschlechtes. Die Damen an der Rezeption lediglich müssen Aufgaben erledigen die durch Kollegen zu Mehrarbeit werden. An sich ist es nicht das Ding, selber seine Kaffeetasse zu spülen. Der Vorstand besteht aber darauf das die Damen diese Aufgabe aller erledigen wass ich respektlos bzw demütigend finde. Sie selber sagen das es kein Problem sei, dennoch etwas unwürdig wie ich finde. Oftmals sind die Damen "Mädchen für alles".
Neue Ideen werden vom Vorstand nicht angenommen bzw. als schlecht dargestellt. Oft auch mit einem finanziellen Grund abgelehnt. Interessante Aufgaben vom Vorstand gibt es nicht. Ledeglich durch die unterschiedlichen Probleme der Mitglieder gibt es unterschiedliche Aufgaben.
- Keine Faire und der Ausbildung entsprechende Bezahlung
- Keine Aufstiegsmöglichkeiten bzw. Perspektive für die Zukunft
- Keine Work-Life-Balance
- Eigene Ideen/Wünsche werden ignoriert
- Mitarbeiter motivieren bzw. binden durch attraktive Angebote/Benefits. Es bestehen viele Möglichkeiten, nur werden diese nicht genutzt
- Arbeitszeiten müssen mit dem Familienleben vereinbar sein
- Den Mitarbeitern Gehör schenken
- Der autoritäre Führungsstil sollte überdacht werde
- Besser Kommunikation zw. Vorstand und seinen Mitarbeitern
Die Arbeitsatmosphäre im Verein ist im Allgemeinen locker und entspannt, was eine angenehme Arbeitsumgebung schafft. Kollegen arbeiten gut zusammen und sind hilfsbereit. Leider wird das positive Arbeitsklima etwas durch die ständigen Kontrollen und Überwachungen durch den Vorstand gedämpft. Dies führt bei einigen Mitarbeitern zu einer gewissen Verunsicherung und Unbehagen. Es wäre wünschenswert, dass der Vorstand den Mitarbeitern mehr Vertrauen entgegenbringt und sich auf eine offene Kommunikation und Zusammenarbeit konzentriert, um das Arbeitsklima weiter zu verbessern. Insgesamt lässt sich sagen, dass die Arbeitsatmosphäre trotz einiger Schwächen dennoch angenehm ist.
Der Verein genießt aufgrund seines Angebots einen guten Ruf, da es viel für vergleichsweise wenig Geld bietet. Allerdings besteht innerhalb des Vereins ein gewisser Unmut aufgrund einiger Vorstandsentscheidungen und unzureichender Kommunikation. Trotzdem wird der Verein von vielen Kunden und Mitgliedern als positiv wahrgenommen.
Die Work Life Balance fällt sehr schlecht aus. Der Grund hierfür sind die familienunfreundlichen Arbeitszeiten, die es dem Arbeitnehmer nicht ermöglichen, genug Zeit für seine Familie zu haben. Es scheint auch keine Möglichkeit zu geben, etwas an diesen Arbeitszeiten zu ändern. Dies führt zu einer hohen Belastung und sowohl die Arbeitsleistung als auch das Privatleben werden negativ beeinträchtigen. 24 Urlaubstag sind nicht mehr zeitgemäß und wirken sich nicht positiv auf die Mitarbeiterbindung aus.
Es gibt leider keine Aufstiegsmöglichkeiten oder Perspektiven für eine Karriereentwicklung im Verein. Es wäre wünschenswert, wenn der Arbeitgeber seinen Mitarbeitern mehr Möglichkeiten zur Weiterbildung und Entwicklung innerhalb des Vereins aufzeigen würde, um nicht nur den Mitarbeitern, sondern auch den Mitgliedern des Vereins zugute zu kommen. Aber selbst wenn, ist es fragwürdig das neu erlernte Wissen auch vor Ort in die Praxis umzusetzen.
Die Gehalts- und Sozialleistungen sind leider nicht angemessen und stellen einen Nachteil für die Mitarbeiter dar. Das Gehalt steht in keiner vernünftigen Relation zur Qualifikation und es gibt keine gerechte Vergütung im Vergleich zu anderen Mitarbeitern. Es ist bedauerlich, dass das Unternehmen trotz des finanziellen Erfolgs durch die hervorragenden Qualifikationen der Mitarbeiter keine faire Entlohnung gewährleistet. Zuschüsse werden sogar ohne rechtliche Grundlage gekürzt, und das in Zeiten von Corona und Inflation, was zu einer weiteren Benachteiligung und Demotivation der Mitarbeiter führt.
Der Kollegenzusammenhalt in diesem Unternehmen ist super. Die Mitarbeiter pflegen einen ehrlichen Umgang miteinander und stehen sich in schwierigen Situationen zur Seite. Es herrscht eine Kultur der gegenseitigen Unterstützung und Wertschätzung, die das Arbeitsklima angenehm macht. Insgesamt kann ich den Zusammenhalt unter den Kollegen nur positiv bewerten.
Bis auf die angesprochende Problematik zum Thema Gleichberechtigung, gibt es hier keine weiteren Einwände.
Ein autoritärer Führungsstil wirkt sich meistens demotivierend aus. Es scheint, dass Abmahnungen schnell und ohne große Vorwarnung ausgesprochen werden, und weiterhin wird mit Erpressung und Drohungen gearbeitet, um Mitarbeiter wieder auf "Spur" zu bringen. Mitarbeiter können Ideen einbringen, werden letztendlich aber nicht berücktsichtigt. Diese Art von Verhalten trübt das Arbeitsklima und die Motivation der Mitarbeiter mindert sich. Eine Unterstützung und Förderung der Mitarbeiter kommt ebenfalls zu kurz.
Wertschätzung gegenüber den Mitarbeitern gibt es nicht bzw. würde anders aussehen.
Die Arbeitsumgebung bzw. Arbeitsbedingungen sind lobenswert. Große und helle Räume sowie zeitgemäße Technik, welche die Arbeit etwas erleichtert. Ein Pausenraum, auch wenn nicht üppig dimensioniert steht ebenfalls zur Verfügung. Lediglich die veralteten Computer sowie das fehlende Personal haben die Arbeit manchmal erschwert.
Die Kommunikation im Verein läuft fast ausschließlich per E-Mail ab oder dem Firmeninteren Programm, was es manchmal schwierig macht, schnell auf Änderungen oder Neuigkeiten zu reagieren. Persönliche Gespräche finden selten statt, was die Interaktion zwischen Mitarbeitern und Vorstand beeinträchtigt. Es kommt oft vor, dass man vor lauter Arbeit nicht die aktuellen Neuigkeiten auf dem Schirm hat. Früher gab es regelmäßige Meetings, jedoch werden diese seit einiger Zeit nicht mehr abgehalten. Auch nicht nach aufzeigen dieser Problematik.
Alles in allem könnte die Kommunikation verbessert werden, indem ein offener Austausch gefördert wird. Auch eine regelmäßige Organisation von Meetings oder kurzen Informations-Sitzungen könnte dazu beitragen, dass alle Mitarbeiter auf dem Laufenden bleiben.
Die Frauen an der Rezeption werden regelmäßig zu Aufgaben wie dem Kaffee kochen, dem Zubereiten von Shakes oder dem Abwaschen von Geschirr für den Vorstand verpflichtet (auch wenn diese es nicht als schlimm empfinden), die er problemlos selbst erledigen könnte. Diese Praxis entspricht nicht den heutigen Anforderungen an Gleichberechtigung und schadet meiner Meinung nach dem Arbeitsumfeld und dem Teamgefühl.
Sonst werden alle Mitarbeiter mehr oder weniger gleich "geschätzt" und gleich behandelt.
Gibt es schlicht und ergreifend nicht. Wie bereits beschrieben, werden eingebrachte Ideen nicht berücksichtigt und es bleibt nüchtern betrachtet bei einer Massenabfertigung der Kundschaft (auch aufgrund von zu wenig Personal).