30 Bewertungen von Mitarbeitern
30 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
30 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Dass das Geld immer pünktlich kommt
Personalpolitik
Petsonalpolitik komplett ändern
Homeoffice
Mindestlohn, sonst nix
Arbeitnehmer sind hier nur Arbeitsmaterial
Im Fachchat wird jeder Fehler breitgetreten
Es hagelt Kündigungen wenn man sich nicht unterbuttern lässt. Die meisten Arbeitnehmer überstehen fie Probezeit nicht
Meist schwierig
Swhr monoton
Kürzere Kommunikationswege, mehr Verbindlichkeit der Vorgesetzten
Die schönste. Da mein Zuhause
Hier gibt es leider meines Wissens keine offizielle Möglichkeit
Es kommt drauf an, welche Abteilungen mit welchem Anliegen angefragt wird
Geld kommt überpünktlich.
Die meisten Mitarbeiter scheinen die Probezeit nicht zu überstehen. Mitarbeiterfluktuation hoch; es werden nahezu monatlich neue Mitarbeiter eingestellt. Coach hat keine Ahnung von der Materie (Beispiel: Mir wurde gesagt das ein Hausarzt kein Facharzt ist; das ist falsch! Seit 2008 muss auch ein Hausarzt eine Facharztausbildung haben um praktizieren zu dürfen!).
Mitarbeiter, die darauf bestehen das der Arbeitgeber seine Fehler korrigiert oder das was versprochen wurde auch eingehalten wird, fliegt in der Probezeit raus! Bei mir war es zB das es einen Fehler bei der Abrechnung gab. Ich wurde von Kollegen vorgewarnt das man mich wahrscheinlich kündigt weil ich auf die Korrektur bestanden habe und zur Richtigstellung auch die Krankenkasse mit einbezogen habe. 1,5 Wochen später kam die Kündigung!
Mindestlohn! Keine Zuschläge, Pauschalen o.ä.
Bei einigen Teamleitern noch vorhanden, bei allem darüber nicht mehr.
homeofficetypisch
unterirdisch
zu wirr
Sehr monoton
Sehr familiäre Atmosphäre.
Interesantes und vielfältiges Unternhemen
Ist ok, man muss Wochenendschichten mögen
Ist begrenzt möglich
Könnte mehr sein. Aber ist branchenüblich. Durch Zuschläge ist es ok
Ich glaube ok
Gutes Miteinander, durch viel Homeoffice leider nur über Videokonferenten
Hier werden alle gleich behandelt.
Alle herzlich und hilfsbereit
Gute Homeoffice-Ausstattung
Ich kann jederzeit alles ansprechen und es wird geholfen.
Hier werden alle gleich behandelt.
Gute Abwechslung durch mehrere Projekte und Fachthemen
Die schlechte Kommunikation und der Umgang. Ein Gespräch oder Hinweis bevor man kommentarlos die Kündigung erhält wäre erwünschenswert.
Erwartungen an die Mitarbeiter besser kommunizieren und frühzeitiger planen.
Die Arbeitsräume sind modern, allerdings teilweise laut wenn viele gleichzeitig telefonieren
Es wird erwartet sehr spontan zu kommen auch wenn man keinen Dienst geplant hatte. Teilweise nur 2h Vorlauf.
Man kennt nur wenige, aber mit denen ist es gut.
Keine Kommunikation
Sehr schlecht. Den Mitarbeitern wird keine Chance gegeben etwas zu verbessern, da Wünsche nicht offen kommuniziert werden. Stattdessen direkt die Kündigung ohne nachvollziehbare Gründe.
Sehr eintönige Aufgaben. Nicht das Projekt erhalten, für das ich mich beworben hatte und welches mir im Einstellungsgespräch zugesichert wurde.
Homeoffice als den einzigen Punkt.
Kommunikation mit den Vorgesetzten, schlechte Bezahlung, schlechte Weiterbildungsmöglichkeiten
Finde ich überhaupt nicht gegeben. Egal, was man vor hatte und wie früh man den Wunsch in dem Dienstplan äußerte, wurde es fast nie berücksichtigt. Abgesehen davor, war der Dienstplan zu meiner Zeit sehr, sehr spät freigegeben.
Gibt es nicht.
Absolut keine Sozialleistungen. Gehalt sehr Unterschiedlich - gut verhandeln ist wichtig. Ansonsten bekommt man den Mindestlohn - und weniger Qualifizierte Mitarbeiter bekommen mehr Geld, nur weil sie besser verhandeln konnten.
Je nachdem, mit wem man gerade arbeitet. Gibt es oder gibt es nicht.
Konflikte gab es bei mir zum Glück nicht, aber die Kommunikation war sehr erschwert. Man wartete sehr lange auf eine Antwort, auf eine Lösung bei Problemen - noch länger
Ich war zwar im Homeoffice, aber bei irgendwelchen Problemen (z.B. Technik) sehr oft alleine gelassen. Auch, wenn ich mich bei der Teamleitung gemeldet habe, musste ich mich selbst um die Lösung kümmern.
Gibt es nicht. Gerade mit der Teamleitung ein sehr schwieriges Thema.
Bei der ÄBD tatsächlich noch ganz interessant, immer wieder neue Fälle, da war es nie langweilig; bei der TSS dagegen war es sehr monoton.
Sollte durch Home-Office vorhanden sein. Allerdings kommen die Dienstpläne nie pünktlich, Urlaub wird ja nicht wie geplant gegeben sondern von Seiten der Firma einfach gekürzt (weniger Wochen vor dem Urlaub.
Mindestlohn - Gehaltserhöhung wurde nicht genehmigt
Im Home-Office schwer zu beurteilen. Mit einigen wenigen habe ich auch privat Kontakt.
Meetings werden angesetzt und kurzfristig wieder abgesagt.
In der Terminservicestelle ist es immer das gleiche. Der ärztliche Bereitschaftsdienst ist interessant und abwechslungsreich.
Die Kollegen
Den Rest
Die Mitarbeiter entsprechend ihrer Qualifikationen bezahlen. Keine leeren Versprechungen machen. Qualifizierte Menschen in Leitungspositionen setzen
Es wird nur unter Druck gearbeitet, der Kunde steht nicht im Vordergrund, es geht nur darum zeitlich „schnell“ zu sein.
Am liebsten kein Stern. Beim Vorstellungsgespräch wird einem erzählt, man müsse HÖCHSTENS jedes zweite Wochenende arbeiten. Die Realität sieht leider anders aus. Die ersten 6 Wochenenden nach Arbeitsbeginn waren mit Diensten verplant. Auf Ansprache heißt es, es wäre Personalmangel und es müsse ja jemand arbeiten.
Keine Weiterbildungsmöglichkeiten.
Kollegen waren super
Kollegen waren sehr freundlich
Man sollte mal jemanden einstellen, der Plan von der Arbeit hat und nicht irgendwelche ehemaligen gelernte Bäcker , welche vom Gesundheitswesen und allem keine Ahnung haben
Homeoffice
Die Kommunikation der Vorgesetzten fehlt. Informationen erhält man teilweise durch Zufall durch andere Mitarbeiter, anstatt der Chefetage
Zu meiner Zeit hat Vitagroup wert darauf gelegt, dass möglichst viele Menschen mit Examen im Gesundheitswesen bei ihnen arbeiten. Geboten für ein Examen wurde Mindestlohn. Wenn man nach einer Gehaltserhöhung gefragt hat, wurden Sachen geäußert wie: „ wenn du die nächsten 6 Monate nicht krank bist, können wir über 2 Euro Gehaltserhöhung sprechen.“ lächerlich. Dafür haben die Leute kein Examen gemacht.
Laut Arbeitsvertrag darf man nicht über das Gehalt sprechen. Wenn man dies aber mit vertrauten Mitarbeitern dann doch tut, fällt sehr schnell auf , dass jeder ein anderes Gehalt erhält. Hier wird jedoch nicht anhand von Qualifikation oder sonstigem unterschieden.
Arbeit teilweise eintönig
Kommunikation mit den direkten Vorgesetzten, Kontakt zu Kollegen und die Qualität der Einarbeitung
Mindestlohn und extrem kurzfristige Arbeitszeitplanung mit wenig Möglichkeiten der nachträglichen Anpassung an private Termine.
Wertigkeiten überdenken. Anstatt konstant in die Rekrutieung und Einarbeitung neuer Mitarbeiter zu investieren, könnte man versuchen, die bestehenden Mitarbeiter zu halten, denn die Mitarbeiter, die der Firma die Aufträge sichern, werden am schlechtesten behandelt. Bessere Löhne und Planbarkeit wären da die hilfreichen Ansätze.
Die Kommunikation mit direkten Vorgesetzten ist überwiegend freundlich und man erfährt im Rahmen der Möglichkeiten Unterstützung. Die Arbeitsatmosphäre ist dennoch schlecht, da die Arbeitsplanung extrem kurzfristig ist und im Team der Eindruck herrscht, dass die Bedürfnisse der Mitarbeiter den Planern egal sind.
Andere Abteilungen kann ich nicht beurteilen. Im Bereich der Health Agents lassen Kollegen und ehemalige Kollegen nicht viel Gutes am Arbeitgeber.
Private Termine lassen sich kaum im Voraus planen, da Arbeitzeiten kurzfristig für den kommenden Monat - oder auch mal noch kurzfristiger und für nur einen halben Monat - ausgegeben werden. Dabei werden Mitarbeiter gemäß ihrer vertraglich vereinbarten Verfügbarkeit und häufig ungeachtet ihrer Wünsche eingesetzt, was privat geplante Termine fast unmöglich macht.
Für Inbound-Mitarbeiter scheinen mir Entwicklungsmöglichkeiten durchaus vorhanden zu sein, da ist 'Bewegung' sichtbar. Im Home Office hat man darauf jedoch offenbar kaum eine Chance, was aber allgemein üblich ist.
Der Job wird mit Mindestlohn bezahlt. Kein 13. Monatsgehalt.
kann ich nicht beurteilen, daher gut gemeinte 4 Sterne.
Meiner Erfahrung nach findet man im direkten Kollegenkreis meistens Unterstützung
Meiner Erfahrung nach gut.
Teamleder 5 Sterne, Qualitätssicherung 5 Sterne, Workforce Management 0 Sterne
Da ich im HO arbeite, super. Technik wird umfassend zur Verfügung gestellt, mein Arbeitszimmer ist so, wie ich es selbst benötige (aber natürlich ohne Zutun der Firma), man benötigt einen eigenen stabilen Internetzugang, der auch selbst bezahlt werden muss.
Teamleiter sind immer ansprechbar, wöchentlich werden Sprechstunden angeboten, in Newslettern wird über aktuelle Entwicklungen berichtet.
Das Geschlechterverhältnis ist in den Führungspositionen ausgewogen, Wiedereinstieg kein Problem. Zur Gleichberechtigung anderer Personengruppen kann ich nichts sagen, konnte aber auch nichts Nachteiliges beobachten.
Die Arbeitsabläufe sind überwiegend gleichbleibend, die Fälle nur in Ausnahmen abwechslungsreich.
Als Minijob oder Überbrückung ganz ok.
Familienleben ist nicht mit dem Jobvereinbar, zu niedriger Lohn. Benefits wie "kostenlose Getränke, Obst und flache Hirachien" locken niemanden mehr.
Fährig Teamleiter, Work-Life-Balance !!
Ständig gedrückte Stimmung
Fast jeder ist nur am meckern, viele drohen Kündigungen an.
7 Tage Schichten oder auch noch mehr Tage am Stück, dann mal ein Tag frei und an freien Tagen soll man am besten noch eine Schicht übernehmen. "Alles wird besser" Hat mal oft gehört - leider nicht der Fall gewesen.
Keine Chance, zumindest nichts brauchbares.
Mindestlohn
War i.O.
Das Team ist an sich gut, aber auch da sollte man vorsichtig sein, wem man etwas sagt. Der Buschfunk funktioniert.
Keine negativen Erfahrungen gemacht.
Manche Teamleiter sind ok, manche haben absolut keine Ahnung und verhalten sich abfällig.
Da gab es nichts auszusetzten.
Man erfährt nur bei genauerer Nachfrage etwas bzw. wenig
Kommt drauf an wie du dich verkaufst.
Immer das gleiche.
So verdient kununu Geld.