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2025

Kulturkompass - traditionell oder modern?

Basierend auf Daten aus 182 Bewertungen schätzen Mitarbeiter bei vitronet Gruppe die Unternehmenskultur als modern ein, während der Branchendurchschnitt leicht in Richtung modern tendiert. Die Zufriedenheit mit der Unternehmenskultur beträgt 4,2 Punkte auf einer Skala von 1 bis 5 basierend auf 268 Bewertungen.

Traditionelle
Kultur
Moderne
Kultur
vitronet Gruppe
Branchendurchschnitt: Bau/Architektur

Wie ist die Kultur bei deinem Arbeitgeber?

Nutze deine Stimme und verrate uns, wie die Unternehmenskultur deines Arbeitgebers wirklich aussieht.

Die vier Dimensionen von Unternehmenskultur

Die Unternehmenskultur kann in vier wichtige Dimensionen eingeteilt werden: Work-Life-Balance, Zusammenarbeit, Führung und strategische Ausrichtung. Jede dieser Dimensionen hat ihren eigenen Maßstab zwischen traditionell und modern.

Work-Life Balance
JobFür mich
Umgang miteinander
Resultate erzielenZusammenarbeiten
Führung
Richtung vorgebenMitarbeiter beteiligen
Strategische Richtung
Stabilität sichernVeränderungen antreiben
vitronet Gruppe
Branchendurchschnitt: Bau/Architektur

Die meist gewählten Kulturfaktoren

182 User haben eine Kulturbewertung abgegeben. Diese Faktoren wurden am häufigsten ausgewählt, um die Unternehmenskultur zu beschreiben.

  • Kollegen helfen

    Umgang miteinanderModern

    62%

  • Spaß und Freude haben

    Work-Life BalanceModern

    54%

  • Sich kollegial verhalten

    Umgang miteinanderModern

    51%

  • Professionell arbeiten

    Work-Life BalanceTraditionell

    48%

  • Flexibel sein

    Strategische RichtungModern

    48%

Kommentare zur Unternehmenskultur aus unseren Bewertungen

Hast du gewusst, dass es 6 Fragen zur Unternehmenskultur gibt, wenn du einen Arbeitgeber auf kununu bewertest? Hier sind die neuesten dieser Kommentare.

2,0
ArbeitsatmosphäreEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Seit dem Wechsel der Abteilungsleitung hat sich das Teamgefüge stark verändert. Die Aufgaben werden oft hastig abgearbeitet, um der Abteilungsleitung ein gutes Standing bei der Geschäftsführung zu verschaffen.
Dabei werden bestehende Probleme häufig ignoriert. Selbst Teamleiter zögern, offensichtliche Schwierigkeiten bei der Abteilungsleitung anzusprechen. Statt Lösungen direkt anzugehen, wird bevorzugt, dass Probleme oder neue Aufgaben mehrfach bearbeitet werden. Lob ist rar und es wird eher auf Fehler hingewiesen. Zudem ist es nicht mehr gewünscht bzw. gewollt, dass sich die Abteilungsleitung vor die Mitarbeiter stellt, um die eigene Position gegenüber Dienstleistern und Tochtergesellschaften und deren Mitarbeitern sowie Führungskräften bei Problemen zu stärken.
Früher war es möglich, Probleme offen anzusprechen und um Hilfe zu bitten. Heute ist die Arbeitslast jedoch so hoch, dass Unterstützung oft nur verspätet, bereitgestellt werden kann. Die Kollegen geben ihr Bestes, doch dies geschieht häufig auf Kosten ihrer eigenen knappen Zeit. Die Menge an Aufgaben übersteigt die Kapazität der Mitarbeiter, und die Qualität der Arbeit steht nicht mehr im Vordergrund. Zudem gibt es einig

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2,0
KommunikationEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Einmal pro Quartal findet ein gesamtes Teammeeting statt, in dem die Roadmap besprochen wird. Zusätzlich gibt es ein weiteres Meeting, in dem Kennzahlen der Abteilung und der Stand der Projekte kommuniziert werden. Dabei wird jedoch häufig nur von „Unternehmensträumen“ gesprochen, wie etwa dem angestrebten Umsatz im Jahr 2030, der eher unrealistisch erscheint. Fragen zur aktuellen wirtschaftlichen Situation werden im Meeting oft ignoriert. Auch Rückfragen zur Nachbesetzung von Mitarbeitern, die die Abteilung verlassen haben, bleiben unbeantwortet oder werden mit einer forsch wirkenden Antwort abgetan: „Kann ich nicht sagen, und jetzt ist das Thema durch“, oft begleitet von einer laut erhobenen Stimme. So kann man das nicht als Kommunikation bezeichnen. Wenn neue Mitarbeiter zum Team stoßen, wird zwar eine Kennenlernrunde durchgeführt, doch der Austausch bleibt insgesamt oberflächlich

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4,0
KollegenzusammenhaltEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Der Zusammenhalt unter den Kollegen war stets ein herausragendes Merkmal unserer Abteilung. In all den Jahren gab es nicht eine einzige Kündigung, und das Team kannte das Wort „Fluktuation“ nicht. Probleme wurden offen und direkt angesprochen, und auch private Themen konnten besprochen werden, um unterschiedliche Perspektiven zu gewinnen.

Leider ist dies aufgrund der hohen Arbeitslast und des Termindrucks nicht mehr möglich.

Seit Anfang 2024 steht das Team vor ernsthaften Herausforderungen und droht zu zerbrechen. Bedauerlicherweise bleibt dies der Personalabteilung entweder unbemerkt oder wird nicht hinterfragt.

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2,0
Work-Life-BalanceEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Urlaub kann in der Regel jederzeit genommen werden, oft auch kurzfristig. Natürlich sollte darauf geachtet werden, dass nicht zwei Personen gleichzeitig Urlaub nehmen, um die Handlungsfähigkeit des Teams zu gewährleisten. Wenn Kinder erkranken, sorgt das Team dafür, dass der betroffene Mitarbeiter von zuhause aus arbeiten kann. Die Kernarbeitszeit liegt zwischen 9:00 und 15:30 Uhr, wobei auch ein Arbeitsbeginn um 7:30 Uhr möglich ist, sodass der Feierabend entsprechend gegen 16:00 Uhr erfolgen kann. Es ist jedoch wichtig, dass die Hotline während der Kernarbeitszeit stets besetzt ist.

Es gibt eine Vertrauensarbeitszeit, was bedeutet, dass die Mitarbeiter selbst dafür verantwortlich sind, ihre Pausen und Wochenarbeitsstunden einzuhalten. Eine formelle Zeiterfassung existiert nicht. Früher war es in der Abteilung üblich, dass die 40-Stunden-Woche nach dem Motto „mal gewinnt das Unternehmen, mal der Mitarbeiter“ gehandhabt wurde. Diese Praxis hat sich jedoch geändert. Ein Ausgleich für Überstunden wird nicht erfasst, und die Abteilungsleitung hinterfragt nicht, warum so viele Stunden gearbeitet werden

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3,0
VorgesetztenverhaltenEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Zu Beginn gab es einen Vorgesetzten, der realistische Ziele setzte und aktiv mitarbeitete. Er war stets präsent, auch in Meetings, und stellte sich bei Problemen klar hinter die Mitarbeiter. Durch ihn hat sich die Abteilung bis 2024 zu dem entwickelt, was sie war. Probleme konnten immer offen angesprochen werden, und es wurde gemeinsam nach Lösungen gesucht und gefunden. Sollte ein Teammitglied in einem Meeting ausfallen oder sich nicht angemessen gegenüber Dienstleistern oder Mitarbeitern von Tochtergesellschaften verhalten haben, wurde dies direkt geklärt. Jeder in der Abteilung wusste, dass er in jeder Hinsicht auf seinen Chef zählen konnte.

Seit dem Abgang der Abteilungsleitung bzw. Teamleitung konnte jedoch kein gleichwertiges Vertrauensverhältnis zur neuen Teamleitung aufgebaut werden. Dies lag auch daran, dass wir uns durch das Homeoffice nur wenig bis gar nicht gesehen haben. Dennoch wussten beide Seiten, dass sie sich aufeinander verlassen konnten. Die Anforderungen an die neue Teamleitung waren sehr hoch, da der Fußabdruck der vorherigen Leitung enorm war. Trotzdem hat jeder eine Chance verdient, und so wurden die Grenzen neu ausgelotet. Leider konnte aufgrund der Unsich

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2,0
Interessante AufgabenEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Im Jahr 2020 war das Unternehmen noch klein, und mir wurde versichert: „Keine Sorge, du wirst erleben, wie rasant wir wachsen werden.“ Diese Aussicht brachte eine Vielzahl neuer und spannender Aufgaben mit sich. Mit Technologien wie Azure, Power Automate, Power Apps und Power BI zu arbeiten, aber auch bei der Migration dabei zu sein, von ganzen Tochtergesellschaften von On-Premises-Lösungen in die Cloud beteiligt.
Ein weiterer wichtiger Aspekt war die Transformation hin zu einer Gruppenstruktur, sowie der zeitweise Versuch, Konzernstrukturen zu etablieren. In diesem Kontext haben sich Mitarbeiter Key Users in verschiedenen Bereichen, darunter Azure-Administration, Telekommunikation, Mobile Device Management (MDM) für Notebooks, iPads, Android-Geräte und iPhones, sowie Exchange Online etabliert.
Die Kommunikation mit Dienstleistern war ebenfalls ein zentraler Bestandteil der Aufgaben, um Produkte des Unternehmens zu etablieren oder sie an die neuen Anforderungen anzupassen. Dadurch wurde es nie langweilig, auch wenn die Anzahl der Aufgaben pro Mitarbeiter stetig zunahm.

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