987 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
537 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 337 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Lügen, Mobbing, Einschüchtern
Nur mit Beziehungen.
Nach Tarif mit Abzügen
Nach Außen alles super. Aber eigentlich ist sich jeder selbst der Nächste.
Ab 40 soll man gehen.
Einige Vorgesetzte stellen sich täglich die Frage: Welches Mobbing ist notwendig damit meine Mitarbeiter innerlich kündigen und ich überall verkünden kann wie schlecht sie sind.
Großraumbüro, veraltete Ausstattung
Das meiste ist routine
Besserwisserei der Vorgesetzten, man lernt nicht aus Fehler
Auf den Arbeitnehmer auch mal hören. Es wird wider besseren Wissens alles per Order Mufti befohlen.
Sehr angenehme Atmosphäre
Entscheidungen in der Vergangenheit
Nachhaltiger und vorausschauende denken und handeln
Freundlich
Offen auch wenns hart kommt
Meinen Vorgesetzten
Nichts !
Alles gut !
Zum Glück gibt es noch einige gute Führungskräfte. Leider verändern sie sich im Laufe der Zeit. Erstaunliche Produkte und Leidenschaft für Technik.
Einige Initiativen sind auf kurzfristige Zahlen ausgerichtet und verlieren den Fokus auf Kernwerte und Produktkompetenz.
Konzentrieren Sie sich auf Ihre Stärken und fallen Sie nicht auf beratungsorientierte „Märcheninitiativen“ herein
HR-Initiativen/Engagement so gut wie nicht vorhanden, mit Ausnahme des Einstellungsprozesses.
Onboarding-Maßnahmen müssen massiv verbessert werden.
Gründe für das Austreten müssen erfasst werden. Identifizieren Sie Ihre Experten aus den eigenen Reihen und machen Sie sie zu Führungskräften, anstatt jemanden zu suchen, der laut redet und keinen Produkthintergrund hat.
Ungeschultes Personal als Führungskraft...
Internationalität, Produktportfolio, soziales und umweltmäßiges Engagement
etwas konservativ und bei den Prozessen auf 100%ige Sicherheit bedacht
noch stärker an der Transformation arbeiten und schmerzhafte Wege gehen
Hohe Wertschätzung durch den Chef, aber auch konstruktive Kritik wenn es sein muss
erstaunlicherweise nicht so gut wie es eigentlich sein müsste, doch ich kann nichts Negatives sagen!
In einer der schönsten Gegenden Deutschlands ist es möglich, sofern es die Prozesse und das Arbeitsaufkommen zulassen, einen fairen und guten Ausgleich seiner Aktivitäten außerhalb des Geschäfts nachzugehen. Das interne Gesundheitsprogramm tut hier sein übriges!
hier ist Voith zumindest deutschlandweit mit führend...
Talente werden in der Fachlaufbahn oder im Managementbereich gefördert, man muss aber auch wollen
Als ein Satellit, entfernt von Headquarter wird Kollegialität und Kameradschaft gepflegt, der Zusammenhalt ist groß
Bei gleicher Qualifikation sind auch ältere Neue gern aufgenommen
Auch bei Konflikten fair und auf Augenhöhe; klare und realistische Ziele, Entscheidungen sind transparent und offen kommuniziert; dort wo möglich, werden Mitarbeiter einbezogen
alles top auf dem neuesten Stand
Transparenz soweit es möglich ist und zu einem sehr frühen Zeitpunkt
alles bestens, gemäß ME-Tarif und darüberhinaus
die Kompetenz und Eignung entscheiden!
Verschiedene Projekte, zukunftsorientierte Entscheidungen
Personaländerungen oft erst sehr spät bekannt
Kommunikation zwischen Abteilungen und von oben nach unten
sehr gute Arbeitsatmosphäre in den Büros mit großzügigen ergonomischen Arbeitsplätzen. Viele Pflanzen, gutes Licht, beste Schalldämmung sorgen für eine "wohnliche" Stimmung.
Das Image in der Region ist wieder deutlich gestiegen
Freie Arbeitszeitwahl ohne Kernzeiten, Homeoffice, Gleitzeit, Langzeitkonto, Altersteilzeit, Elternzeit, T-Zug Tage, etc. sind die beste Voraussetzung für eine gute Work-Life-Balance.
alle Mitarbeiter, die es wollen und zulassen, werden gefördert
Das Gehalt ist im Allgemeinen sehr gut
großer Stellenwert.
Der Zusammenhalt untereinander ist sehr gut. Es finden viele Veranstaltungen innerhalb und außerhalb der Arbeitszeit an denen man zwanglos teilnehmen kann, die das Kennenlernen und den Zusammenhalt fördern.
ältere Kollegen werden respektiert und sind gut angesehen
es herrscht generell das Prinzip der "offenen Tür", so dass Mitarbeiter zwanglos mit ihren Vorgesetzten reden können. Vorgesetze nehmen die Probleme, Sorgen und Nöte ihren Mitarbeiter ernst und leiten wirksame Maßnahmen ein.
es werden alle benötigten Arbeitsmittel zur Verfügung gestellt. Arbeitssicherheit hat oberste Priorität.
Kommunikation von unten nach oben und von oben nach unten erfolgt ohne Barrieren. Regelmäßige Informationsrunden direkt oder indirekt über Intranet und Systeme ergänzen die fachliche und personelle Kommunikation
ob männlich, weiblich oder divers, alle werden gleich behandelt
es gibt für jeden die Chance interessante und abwechslungsreiche Aufgaben zu bekommen.
mir fällt leider nur noch die Vergangenheit an.
ziemlich vieles, deswegen habe ich nach 16 Jahren das Unternehmen verlassen und mir was neues gesucht.
Einfach auf die Mitarbeiter hören und die Verbesserungsvorschläge umsetzen, das ist billiger als immer irgendwelche Unternehmsberater zu holen und dann ständig andere.
Die Stimmung ist eher eisig und jeder schaut dass er durchkommt. In der Regel ist der Zusammenhalt in der Abteilung gut, aber Abteilung gegen Abteilung ist schwierig.
Lebt von der Vergangenheit und dem guten Ruf der Vergangenheit
Viel Work wenig Life
Weiterbildung nur möglich wenn man sich auf die Hinterfüße stellt und es am Anfang des Geschäftsjahres ist und es möglichst billig ist.
IG Metall Standard, der allerdings durch Standortsicherungspakte am Standort Heidenheim immer wieder reduziert wird. Man darf der Firma alle 5 Jahre 1000 Stunden schenken.
Für die Bilanz schon und was nicht passt wird mit Zertifikate passend gemacht.
In der Not hilft man sich und steht sich bei
Ältere Kollegen und Erfahrung wird geschätzt bis die Mitarbeiter in die Alterssicherung kommen, dann wird einem die Altersteilzeit empfohlen.
Schaut auf sein eigenes Vorankommen, wenn es hilft wird man befördert
Ok, wenn man Großraumbüros im 80er Jahre Stil liebt. In der Regel sehr laut und alte Möbel.
Es gibt viel Kommunikation allerdings das relevante wird nicht kommuniziert.
Gleichberechtigung gibt es, wenn es in die Quote passt.
Wenn man jung und billig ist darf man was interessantes machen, danach hängt man am Fliegenfänger
So verdient kununu Geld.