995 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
541 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 341 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Weniger Management stellen und dafür mehr Wertschätzungen der produktiven mitarbeiter
Starke Wirtschaftsmacht
siehe "Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber"
Offenheit gegenüber "Out of the box"-Denken haben im Anlagenbau. Mehr Prevention gegenüber Diskriminierung und Rassismus.
Offene Arbeitskultur und Teamzusammenhalt vorhanden
Es lässt sich über vieles sprechen und geeignete Kompromisse finden
Als Einsteiger wird man nicht viel gefragt, obwohl man Kenntnis von bestimmen Dingen bereits hat. Offenheit und Aufbrechen von Gewohnheiten ist hier das Gebot der Stunde.
Wertschätzung ist vorhanden
Vorgesetzte werden unter engmaschige Kriterien ausgewählt. Hierbei wird genau geachtet, dass das Verhalten stets professionell und höflich ist und bleibt.
In manchen Abteilungen auf dem Stand der Arbeitsplatzgesundheit. In manchen Abteilungen nicht.
Vertrauliches wird von Kolleginnen und Kollegen leicht durchgesickert, nicht aber von Vorgesetzten
Einige Kolleginnen und Kollegen sind stets professionell und höflich. Wenn man jedoch manchen Gesprächen zuhört, fallen auch immer wieder diskriminierende und rassistische Sprüche. Das geht garnicht und ist ein Armutszeugnis. Durch Mitarbeitergespräche werden solche Gespräche lediglich von denjenigen dann vorsichtiger geführt aber leider nicht verhindert.
Die industrielle Forschungslandschaft wird nicht gelebt. "Out of the box"-Denken ist durch viele Regeln nicht möglich und von den erfahrenen Mitarbeitenden sowie einigen Vorgesetzten nicht gewollt in den Sparten des Anlagenbaus.
Offene Ohren für Anliegen
Nichts auszusetzen
Alles ist Ok so wie es ist
Super Kollegen
Weltoffen
Hilfe immer und überall
Alles ist möglich
Kann mich nicht beklagen
So soll es überall sein
Sehr cool
Fair
Äußert fair und Mitarbeiter freundlich
Ich liebe meinen job
Sowie es überall sein sollte
Alle zählen gleich
Viele neue projekte
Gleitzeit!
Wo fängt man an und wo hört man auf?
Kollegen sehen nur ihre Vorteile und wenn sie es auf einen abgesehen haben, dann bist du dran. Sticheleien, Lügen und anschwärzen gehören zur Tagesordnung.
Mit dem Wissen von heute würde man das als „Toxisch" einstufen, mit ganz viel konservativem Verhalten.
Eine direkte Klärung bei Problemen gibt es. Nur leider wird man dann nochmal hinter dem Rücken verpetzt. Petzen gehört dort zur Tagesordnung!
Einarbeitung ist ein Fremdwort. Aber dann eine volle 10 erwarten!
So ziemlich alles: Fängt beim vernünftigen IT-Systemen an, das der heutigen Zeit entspricht, bis hin zur entsprechenden Bezahlung und STRUKTUR!
Jeder hat sein Büro. PUNKT
Man denkt, man fängt beim Ferrari unter den Maschinenbauern an und landet beim Trabant.
Wenn alles okay läuft, hat man ein Anrecht auf mobiles Arbeiten.
Kann aber überraschend mit einer lächerlichen Begründung entzogen werden.
Ja, es gibt so ein paar Onlineschulungen.
Präsenzschulungen? Nope...
Gehalt ist für die vertraglich, vorgesehene Position gut. Allerdings arbeitet man in der Realität was völlig anderes...
Es wird daran gearbeitet... In der Theorie
Sowas habe ich noch nie erlebt.
Ausnahmen gibt es... Wenn es ein guter Tag ist.
Ist okay… Manche Ältere freuen sich, ihr Wissen zu teilen und manche würden niemals auf die Idee kommen, ihr Wissen zu teilen.
Ja die lieben Vorgesetzten. Die sind mit sich und ihrer toxischen Art maßlos überfordert. Hier hält man am besten Abstand.
Alte Büros aus den 70ern.
Official wir die "Speak Up Culture" propagiert. Das ist aber nur eine Falle. Wer drauf reinfällt wird ein Kopf kürzer gemacht.
Ein Personenkreise ist immer Gleicher als die Übrigen.
Ja, diese sind vorhanden aber nur sehr selten. Das meiste ist Routine.
Die Internaltionale Ausrichtung und dass das Unternehmen weltweit ein gutes Ansehen hat.
Die Kommunikation - vorallem von der obersten Führungsebene nach unten. Innovative Projekte sowie auch innovatives Denken werden nicht gefördert.
Die Anzahl der Hierarchieschichten stark reduzieren und eine modernen Führungs- und Kommunikationskultur einführen (nicht nur auf dem Papier, und auch in den oberen Hierarchieschichten) sowie innovative Ideen förderern.
Es gibt viele alte Mitarbeiter welche einen Kündigungsschutz haben, jedoch dies auch ausnutzen und nichts sinnvolles beisteuern.
Die Aufgaben in meinem Bereich waren durchaus interresant, dies ist jedoch nicht immer so.
Lügen, Mobbing, Einschüchtern
Nur mit Beziehungen.
Nach Tarif mit Abzügen
Nach Außen alles super. Aber eigentlich ist sich jeder selbst der Nächste.
Ab 40 soll man gehen.
Einige Vorgesetzte stellen sich täglich die Frage: Welches Mobbing ist notwendig damit meine Mitarbeiter innerlich kündigen und ich überall verkünden kann wie schlecht sie sind.
Großraumbüro, veraltete Ausstattung
Das meiste ist routine
Besserwisserei der Vorgesetzten, man lernt nicht aus Fehler
Auf den Arbeitnehmer auch mal hören. Es wird wider besseren Wissens alles per Order Mufti befohlen.
Sehr angenehme Atmosphäre
Entscheidungen in der Vergangenheit
Nachhaltiger und vorausschauende denken und handeln
Freundlich
Offen auch wenns hart kommt
Meinen Vorgesetzten
Nichts !
Alles gut !
Zum Glück gibt es noch einige gute Führungskräfte. Leider verändern sie sich im Laufe der Zeit. Erstaunliche Produkte und Leidenschaft für Technik.
Einige Initiativen sind auf kurzfristige Zahlen ausgerichtet und verlieren den Fokus auf Kernwerte und Produktkompetenz.
Konzentrieren Sie sich auf Ihre Stärken und fallen Sie nicht auf beratungsorientierte „Märcheninitiativen“ herein
HR-Initiativen/Engagement so gut wie nicht vorhanden, mit Ausnahme des Einstellungsprozesses.
Onboarding-Maßnahmen müssen massiv verbessert werden.
Gründe für das Austreten müssen erfasst werden. Identifizieren Sie Ihre Experten aus den eigenen Reihen und machen Sie sie zu Führungskräften, anstatt jemanden zu suchen, der laut redet und keinen Produkthintergrund hat.
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