Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Kundenorientiert handeln und Langfristigen Erfolg anstreben.
Schön, dass Sie sich für unser Haus interessieren!
Die Volksbank Überlingen ist die größte Volksbank am Bodensee.
Unsere Mitarbeiter wohnen und arbeiten in einer wunderschönen Region mit hohem Freizeitwert
und Sitz vieler namhafter, nationaler und internationaler Firmen.
Wir fühlen uns verantwortlich für diese Region und engagieren uns hier gern.
Hätten Sie es gewußt?
Wir sind eine Genossenschaftsbank und gehören damit unseren Mitgliedern.
Bei uns gelten basisdemokratische Prinzipien, die uns von den übrigen in der Bankenwelt unterscheiden.
Bei uns steht das Streben nach Werten und Sicherheit im Vordergrund.
Nicht die Gewinnmaximierung zählt, so wie z.B. bei Großbanken, sondern der Mensch.
Deshalb ist unsere Beratung anders: eben genossenschaftlich. Wir bieten Produkte an, die wir verstehen.
Wir verzichten auf riskante Geld- und Kreditgeschäfte. Und gleichzeitig sind wir direkter als jede Direktbank!
So viel zu uns
Unsere Geschäftszahlen* sind das Spiegelbild unseres unternehmerischen Erfolgs.
Dadurch können wir auch wieder Geld in die Region zurückgeben und neue Investitionen fördern.
Bilanzsumme: 2.038,9 Mio. Euro
Mitarbeiter 258, davon 20 Auszubildende
Geschäftsstellen 18
Kunden 74.012, davon 29.372 Mitglieder
Neukredite 225.933.197 € erhielten Kunden für private oder geschäftliche Investitionen
13,7 Mio. € verfügbare Kaufkraft flossen durch Gehaltszahlungen an Mitarbeiter in die Region
Gewerbesteuer 1.980.896 € zahlten wir an das Finanzamt und damit an den Staat
Kulturförderung 128.487 € flossen alleine in die Förderung sozialer und kultureller Projekte
* Basis 31.12.2023
Haben wir Sie neugierig gemacht?
Weitere Informationen oder aktuelle Ausbildungs- bzw. Stellenangebote finden Sie unter
https://www.volksbank-ueberlingen.de/wir-fuer-sie/karriere/stellenangebot/online-bewerbung-stellenangebote.html
Bank- und Finanzprodukte
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 52 Mitarbeitern bestätigt.
Flexible Arbeitszeiten
Betriebliche Altersvorsorge
Mitarbeiter-Events
Gesundheits-Maßnahmen
Betriebsarzt
Internetnutzung
Coaching
Rabatte
Homeoffice
Gute Verkehrsanbindung
Barrierefrei
Diensthandy
Parkplatz
Mitarbeiter-Beteiligung
Firmenwagen
Essenszulage
KantineIn einer Welt, die sich ständig weiterentwickelt, ist es von entscheidender Bedeutung, eine Bank zu sein, die nicht nur finanzielle Sicherheit bietet, sondern auch verantwortungsvolle und attraktive Perspektiven für ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter schafft. Wir bei der Volksbank Überlingen erkennen die Bedeutung der kontinuierlichen fachlichen und persönlichen Weiterentwicklung jedes Einzelnen und setzen uns aktiv dafür ein, diese Ziele zu erreichen.
Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind das Herzstück unseres Erfolgs. Daher legen wir großen Wert darauf, ihnen zielgerichtete Möglichkeiten zur fachlichen Weiterbildung anzubieten. Wir glauben daran, dass kontinuierliche Weiterbildung nicht nur dazu beiträgt, die individuelle Fachkompetenz zu stärken, sondern auch unsere Bank insgesamt agiler und wettbewerbsfähiger macht. Durch gezielte Schulungen, Seminare und Mentoring-Programme unterstützen wir unsere Mitarbeiter dabei, ihr volles Potenzial zu entfalten und sich kontinuierlich weiterzuentwickeln.
Hilfreiche Informationen zum Bewerbungsprozess bei Volksbank eG Überlingen.
sehr mitarbeiterorientierte Unternehmenskultur
gute work-life-balance und gutes Gesundheitsmanagement
sehr interessanter Job
- Aufgabenvielfalt
- individuelle Weiterentwicklungsmöglichkeit
- Zusammenarbeit im Team
- Führungsverhalten der direkten Führungskräfte
- Rahmenbedingungen für gutes Arbeiten
- Flexibilität (Work Life Balance)
- Arbeitgeber setzt viel daran moderner und sozialer zu werden
- Der richtige Weg ist eingeschlagen
Alles war super
- Kollegialer Zusammenhalt
- Geschäfts-/ Teamführung
- Flexibilität
- Förderung
- Engagement
- Entwicklung
Die Volksbank eG Überlingen ist kein Arbeitgeber, den ich empfehlen würde – insbesondere nicht für ambitionierte Mitarbeiter, die Wert auf Eigenverantwortung, Wertschätzung und Förderung legen.
- Viel zu viel Coaching egal ob man gut oder schlecht ist, alle werden über einen Kamm geschoren (nicht jeder braucht es, betriebswirtschaftliche Notwendigkeit hinterfragen)
- Zuteilung von Sonderaufgaben (außerhalb der Stellenbeschreibung) ohne den Mitarbeiter zu fragen ob er sich das zutraut oder will. Mehr Kommunikation vorab wünschenswert
- Die Werte der Firma (Leistungskultur etc.) werden über Gebühr strapaziert, es ist einfach zuviel des Guten (tgl. Informationen, Workshops .......)
dzt. schlechte Parkplatzsituation
Für Auszubildende:
- auch andere Abteilungen direkt im ersten Jahr, nicht nur Schalter (ein Jahr lang nur Schule und Schalter -> macht den Schalter als Arbeitsplatz für die Zukunft nach der Ausbildung nicht besonders attraktiv)
- daraus resultierend verschiedene Arbeitszeiten (nicht nur Schalter 9- 17 Uhr sondern auch Möglichkeiten früher anzufangen)
- große Lücke zwischen Auszubildenden und Dualen Studenten, Duale Studenten werden klar bevorzugt, dürfen im ersten Jahr bereits zur Privatkundenberatung, Wohntraum, Firmenkundenberatung, Vorstandsstab, Finanzen ...
- auch in der ...
es sind zu viele Controller auf Führungspositionen
• Klare, ehrliche und transparente Kommunikation von Entscheidungen und Verantwortlichkeiten.
• Stärkung der Führungskompetenz durch Schulungen und Feedbackprozesse. Es werden zwar Coachings für Führungskräfte angeboten. Diese werden ihnen allerdings aufgezwungen. Daher entsteht keine intrinsische Motivation auch tatsächlich etwas am eigenen Verhalten zu ändern.
• Schaffung eines unterstützenden und wertschätzenden Arbeitsumfelds, in dem Mitarbeiter auch tatsächlich gefördert werden.
• Maßnahmen zur Förderung der psychischen Gesundheit und Verbesserung der Work-Life-Balance.
Ehemalige gute Berater*innen sind noch lange keine guten Führungskräfte.
Einige Vorgesetzte sollten sich hinterfragen, warum teilweise zu wenig
Personal für eine Filiale vorhanden ist, man andererseits aber hört, dass sehr gute Bewerber gar nicht eingestellt werden...
- Eintrittsgehälter für Auszubildende (Bankaufmann:frau/Duales Studium) wettbewerbsfähiger gestalten, um die Übernahmequote nach erfolgreichen Abschluss zu steigern
mehr auf die Mitarbeiter hören und weniger auf externe Coachs und Unternehmensberater
- bereichsübergreifende Zusammenarbeit
- positives Image (Sicht der MA) nach außen tragen
Der am besten bewertete Faktor von Volksbank Überlingen ist Kollegenzusammenhalt mit 4,1 Punkten (basierend auf 13 Bewertungen).
Man ist nicht nur Kollege/-in.
Der Zusammenhalt unter den direkten Kollegen ist sehr gut.
„Zusammen sind wir stark“
Kommt auf die Abteilung und den Standort an
Großes Miteinander im Team
War immer gegeben
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Volksbank Überlingen ist Kommunikation mit 3,4 Punkten (basierend auf 15 Bewertungen).
Die Kommunikation im Unternehmen war intransparent und ineffizient. Entscheidungen und wichtige Informationen wurden oft nicht rechtzeitig oder gar nicht weitergegeben. Besonders bei Veränderungen fehlte es an klaren Ansagen, was zu Unsicherheiten führte.
nur das nötigste wird weiter gegeben, nach dem Motto "Wissen ist Macht"
Kommunikation ist hier ein Fremdwort. Kommuniziert wird rein gar nichts.
Kommunikation was ist das? Das gibt es dort nicht.
Moderne Kommunikationsmedien sehen anders aus, hier muss nachgebessert werden. Inhaltlich erfolgt die Kommunikation offen, Luft nach oben ist aber vorhanden.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,5 Punkten bewertet (basierend auf 17 Bewertungen).
Man wird gefördert in den persönlichen Interessen und wird unbefristet übernommen
Karrierechancen und Weiterbildungsangebote waren stark begrenzt. Persönliche Entwicklung wurde nicht gefördert, und es gab keine klaren Perspektiven für ambitionierte Mitarbeiter. Eigeninitiative wurde oft nicht wahrgenommen oder ignoriert.
Junge, frisch ausgelernte und durchaus sehr motivierte Mitarbeiter werden sofort ausgebremst….
Kein Wunder, dass diese früher oder später gehen.
Dadurch gehen der VoBa wertvolle Mitarbeiter verloren.
Es war nie eine grosse Veränderung geplant
Individuelle Weiterbildungsmöglichkeiten