731 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
557 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 44 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Work Life Balance
Ärztlicher Checkup
Interessante Aufgaben (muss man sich evtl suchen und Eigeninitiative ergreifen)
Unfaire Gehaltsverteilung
Schaut euch an was viele Frauen leisten und passt deren Gehalt an!
Je nach Team oder UA sehr unterschiedlich. Kann super sein, aber auch sehr zermürbend
Meistens positiv
Maximale Flexibilität durch Home Office. Wenn man zu viel Aufgaben hat kann man dies immer ansprechen, man muss es nur tun.
Weiterbildung ist oft gut möglich. Aber auch nicht unbegrenzt.
Karriere funktioniert sehr nach Nasenfaktor. Entscheidend ist, die richtigen Förderer zu haben. Pech, wenn die Vorgesetzten wechseln und man quasi wieder bei Null anfängt.
Kann super sein. Entscheidend ist, wie man beim Einstieg verhandelt hat. Wenn man da schlecht verhandelt hat ist es sehr schwer nach oben zu kommen, bzw. Dauert es sehr lange (> 10 Jahre). Obwohl man gleiche Aufgaben wie weitaus besser bezahlte Kollegen macht.
Es wird stetig dran gearbeitet
Man findet überall tolle und motivierende Kollegen. Am besten sich nicht von den Negativen ablenken lassen.
Mir ist nichts negatives bekannt
Sehr individuell. Es gibt super Führungskräfte aber auch leider das Gegenteil.
Manche Großraumbüros sind nicht so schön. Die kleinen Büros aber in der Regel super
Da wurde in den letzten Jahren viel in Richtung Transparenz verbessert
Leider immer noch großes Pay Gap. Dies ist bekannt, aber getan wird meines Erachtens nichts. Auch der Nasenfaktor spielt eine sehr wichtige Rolle…
Das Unternehmen ist so groß und vielfältig, da ist viel möglich.
Möglichkeit auf Home-Office, Verdienstmöglichkeiten, Arbeitsplatzsicherheit
Veraltete Büroausstattung, EDV teilweise überholt, interne Prozesse
Interne Prozesse müssen verbessert werden, Modernisierung erforderlich
Man hat eine Vielfalt Abteilungen in der Firma und kann somit diversen Tätigkeiten nachgehen.
Homeoffice im Ausland ist noch nicht möglich
Homeoffice im Ausland ermöglichen
Die offene und ehrliche Art
siehe oben
siehe oben
Lasst das Linksbunte Queergetue und die Gendersprache weg. VW ist die Marke nicht eine Regenbogenflagge
Derzeitige Situation ständig Sparen Investitionen an falscher Stelle bzw. gar nicht
Das Image wird immer Schlechter
geht
kann man machen
ok
Viel zu Übertrieben
Jeder is sich selbst der nächste. Bunte Linksgrüne Queer Kultur. Man muss aufpassen was man wo sagt. Keine Freie Meinungsäzsserung mehr mögl.
Da sitzt das Wissen...
UA s ok Abt.L. Erfolgsorientiert die MA werden nicht mehr gesehen
Beste Arbeitsumgebung
ist ok
Zuviel des Guten
Da kaum Investition gibt es auch kaum Interessante Aufgaben
viele interessante Themen & Homeoffice
Zur zeit kann man niemanden Empfehlen bei VWFS anzufangen, denn was passiert wenn die nächste Gewinnoptimierung ausgerufen wird. Besser mal die Karriere wo anders starten und wenn alles wieder gut ist wechseln. Wertschätzung schaut anderes aus. Kurz gesagt VWFS nutzt die Krise bei VW aus um die Mitarbeiterkostenstruktur zu optimieren ohne sich zu schämen, damit sind mindestens die Manager Boni gesichert. In vielen Gehaltsgruppen ist die Kürzung temporär nur nicht in der Mittelschicht (Tarif Plus)
Bei der Höhe des Gewinn sollte der AG auf Kürzungen zwischen 7-20 % des Jahresverdienst verzichten. Rückwirkend wurde auch die Dienst Jubiläum Prämie um 60 % gesenkt, ja kann man machen ist halt nicht wertschätzend.
Im gleichen Atemzug dann wieder Intranetartikel schalten wie toll wir sind hinterlässt dann auch keine Nestwärme.
viele Chancen sich zu zeigen (Arbeit gibt es genug …)
Unsicher und wenn Wolfsburg mehr Geld benötigt dann werden die Mitarbeiter Gehälter halt wieder gekürzt und als Erfolg von der IG Metall verkauft
Do gut wie möglich ist halt Teil der Wertschöpfungskette „Auto“
ok
Meist nur träge
beste Karrierechancen als Frau bzw.Divers , deutlich leichter als als Mann ist aber so vom Unternehmen gewünscht und wird durch Quoten bzw. Förderprogramme begleitet.
Arbeitsklima, Gehalt, Benefits, Kollegen
Abstimmungen dauern durch viele Bereiche lange
Arbeitszeitmodelle, Kollegenzusammenhalt, angemessener Verdienst, Sozialleistungen
Überwiegend die Besetzung des Top-Managements. Entscheidungen sollten stärker geprüft werden, ob diese wirklich im Interesse des Unternehmens sind oder eher eigenwillige Maßnahmen von einzelnen Managern.
Nicht nur in diesem Unternehmen hat sich leider eingebürgert, in anderen Unternehmen aussortierte Manager an die entscheidenden Positionen zu setzen. Besser wären da sicher aufstrebende Mitarbeiter aus den eigenen Reihen, die das Unternehmen und die Abläufe kennen.
Auf Mitarbeiterbasis ok, solange man spurt, auch mit Managern gut.
Nur wegen zeitweise Anwesenheitspflicht nur 4 Sterne
Das passt wirklich gut bis auf einige wenige Ausnahmen
Im Kollegekreis ok, Möchtegern-Manager wissen aber scheinbar alles besser.
Nur bei wenigen Vorgesetzten gut. In den meisten Fällen sitzen allerdings kleine Könige auf falschen Positionen. Das ist anscheinend seit einiger Zeit so gewünscht?!
Hängt vom Thema ab
Ausstattung und Ambiente
Großraumbüro
Homeoffice darf gerne ausgebaut werden, ist hier auch häufiger Tenor. Das hat auch viel mit Vertrauen zu tun. Am Ende muss ein Ergebnis geliefert werden und wer sich duckt, der duckt sich auch im Office.
Schade, dass Homeoffice noch immer keinen höheren Stellenwert hat. Die Grundsatzregel 50% Anwesenheit wird zwar in einigen Bereichen unterschritten, aber eben nicht überall. Es gibt Modelle von 20% bis hin zu 60%. In meinen Augen macht es einfach wenig Sinn, wenn man im Office zu 100% der gleichen Tätigkeit nachgeht, wie zu Hause, zumal man in einem Grußraumbüro arbeitet, was erwiesenermaßen nicht förderlich für Leitung und Gesundheit ist.
Das ist VWFS leider an die aktuelle Situation gebunden. Wer die letzte Stufe der Gehaltstabelle erreicht hat, wird diese vermutlich nicht mehr verlassen. Keine sonderlich motivierende Aussicht.
Sucht sicher seinesgleichen
Durch den Entfall von T+ gibt es für ältere Kollegen kaum noch einen Anreiz
Erweiterung des Homeoffices ist nicht verhandelbar
Super Gehalt
Schlechte Kommunikation
Mehr Homeoffice
Bessere Einbindung der Mitarbeiter in Entscheidungen
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