718 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
546 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 42 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Ausstattung und Ambiente
Großraumbüro
Homeoffice darf gerne ausgebaut werden, ist hier auch häufiger Tenor. Das hat auch viel mit Vertrauen zu tun. Am Ende muss ein Ergebnis geliefert werden und wer sich duckt, der duckt sich auch im Office.
Schade, dass Homeoffice noch immer keinen höheren Stellenwert hat. Die Grundsatzregel 50% Anwesenheit wird zwar in einigen Bereichen unterschritten, aber eben nicht überall. Es gibt Modelle von 20% bis hin zu 60%. In meinen Augen macht es einfach wenig Sinn, wenn man im Office zu 100% der gleichen Tätigkeit nachgeht, wie zu Hause, zumal man in einem Grußraumbüro arbeitet, was erwiesenermaßen nicht förderlich für Leitung und Gesundheit ist.
Das ist VWFS leider an die aktuelle Situation gebunden. Wer die letzte Stufe der Gehaltstabelle erreicht hat, wird diese vermutlich nicht mehr verlassen. Keine sonderlich motivierende Aussicht.
Sucht sicher seinesgleichen
Durch den Entfall von T+ gibt es für ältere Kollegen kaum noch einen Anreiz
Erweiterung des Homeoffices ist nicht verhandelbar
Super Gehalt
Schlechte Kommunikation
Mehr Homeoffice
Bessere Einbindung der Mitarbeiter in Entscheidungen
HomeOffice
Wie mit Frauen umgegangen wird und das HomeOffice Verhandlungssache sowie Goodwill der Führungskraft ist
Frauen und vor allem Schwangere besser behandeln und ihnen nicht nach 6 Monate die Stelle wegnehmen
Leider ist VWFS geprägt durch Kontrolle und lässt den Mitarbeitern wenig Spielraum sich selbst zu verwirklichen
Es gibt Hochphasen, in denen es sehr viel zutun gibt, durch gute Gleitzeitregelungen allerdings machbar
Sehr schwierig, einzig Sichtbarkeit zählt und die Gehaltsrunden fallen eher Sperlich aus, es gibt Regeln die für einige gelten für andere nicht, daher teilweise sehr unfair
Wenn man nichts anderes kennt ist das Gehalt top, allerdings zählt nicht die Arbeit sondern Sichtbarkeit um weiter zu kommen
Bienen und PV auf dem Dach
Kommt sicherlich auf den Bereich an, bei uns im Bereich war der Zusammenhalt sehr gut
Kann nichts negatives sagen, viele Kollegen sind sehr lange dabei (seit über 30 Jahre)
Kommt auf die Führungskraft an, manche vertrauen ihren Mitarbeitern und geben ihnen Freiraum, andere kontrollieren ihre Mitarbeiter lieber
Ok, gibt sicherlich modernere Arbeitgeber
Es wird das kommuniziert, was kommuniziert werden darf. Viel Flurfunk
Ein Grund wieso ich das Unternehmen verlassen habe, die Frauenquote gibt es zwar, aber ist mehr Schein als Sein. Grundlegend wird der Großteil der Frauen anders behandelt, sei es beim Gehalt (das Gender Pay Gap im November zeigt es jedes Jahr auf), bei Beförderungen oder in der Schwangerschaft
Interessante und anspruchsvolle Themen je nach Bereich
Das Grundsätzlich viele Möglichkeiten vorhanden sind, dass Mitarbeitende auf die individuellen Bedürfnisse Rücksicht nehmen können, wenn die FK mitmacht
Starke Abhängigkeit von FK, es gibt keine "Checklisten" um auf sachlicher Ebene zu bleiben.
Regelungen, die das Unternehmen im Rahmen der HomeOffice Vereinbarungen sind leider extrem stark von der Führungskraft abhängig. Möchte eine FK es nicht, muss man ins Büro fahren obwohl dies die Arbeit weder verbessert noch beeinflusst. => Besserer Blick auf den Einfluss des HO auf die Arbeit ist notwendig
Stark Abhängig von der Führungskraft
Stark Abhängig von der Führungskraft
Das Vertrauen in die Auszubildenen. Homeoffice-Modelle sind in der Ausbildung bei weitem nicht die Norm. Das Gehalt ist natürlich auch super, genau wie der persönliche und freundliche Umgang und das Arbeitsklima.
Ich würde gerne etwas länger in meiner Abteilung bleiben, da ich mich jetzt erst richtig „eingearbeitet“ habe und Spaß daran gefunden habe. Ich freue mich zwar auch auf neue Abteilungen, aber könnte jetzt erst Anfangen effizient zu Arbeiten, ohne dass ich öfter Hilfe gebrauche. Auf der anderen Seite ist es aus offensichtlichen Gründen auch Sinnvoll, so viel Bereiche wie möglich zu sehen.
Das Klima ist sehr gut. Sowohl in meinem Ausbildungsjahrgang, als auch in meiner jetzigen Abteilung.
VWFS ist ein Arbeitgeber mit Zukunft. Alleine das ständige anpassen der Ausbildungsplätze zeigt, wie zukunftsorientiert das Unternehmen handelt. Man kann sich in dem Unternehmen weiter entwickeln und somit sich selber testen und sich an seine Grenzen bringen.
35 Stunden Woche - Gleitzeitmodell. Flexibles Arbeiten (Homeoffice) sind auch möglich, was es sehr angenehm macht und man sich nicht überarbeitet fühlt.
Wahrscheinlich einer der bestbezahltesten Studienplätze die es in der Region gibt. Neben der hohen Vergütung werden auch Kosten für das Studium (an der TU) getragen und Boni werden ebenfalls an Lernende gezahlt.
Sehr freundlich und offen. Schon während der Bewerbungsphase hilfsbereit und nun auch während der Ausbildung nett und da wenn man sie braucht.
Ich habe viel Spaß während der Arbeit, vor allem die Kollegen sind nett und machen das Arbeiten sehr angenehm.
Schon während dem ersten Praxiseinsatz bekomme ich fordernde Aufgaben, die sowohl Spaß machen, aber vor allem auch der Abteilung weiterhelfen. Positive Resonanz lässt es zu, dass man direkt das Gefühl bekommt, ein Teil zu sein und zum Erfolg beizutragen.
Während der Praxisphase besucht man viele Abteilungen und lernt das gesamte Unternehmen kennen. Auch in den einzelnen Abteilungen wurde ich bis jetzt gut eingeführt und habe viele Fassetten der Abteilung kennen gelernt.
Der Umgang ist gut, man wird ernst genommen und nicht als einfacher „Student/Azubi“ abgestempelt. Der Umgang unterscheidet sich, bis auf dass die Kollegen bemüht sind uns ständig zu bilden und uns neues lernen zu lassen, nicht zu dem, der anderen Kollegen.
Homeoffice
35h/Woche, aber wie man diese Stunden verteilt, ist einem selbst überlassen. Freitags kann man schon um 11:50 Uhr gehen, wenn man die Stunden ausgleicht oder schon ausgeglichen hat.
Pro Tag muss man mindestens 4 Stunden arbeiten, das heißt wenn man Freitag um 11:50 Uhr gehen möchte, muss man um 7:50 Uhr anfangen.
Sehr gutes Gehalt und dazu noch Boni. Pünktliche Überweisungen natürlich auch.
Dank dem firmenweit etablierten Duzen ist der Umgang sehr angenehm.
Abteilungsabhängig
Abteilungsabhängig
Regelmäßiger Wechsel von Abteilungen. Auch innerhalb einer Abteilung viel Abwechslung.
De Campus bietet Abwechslung und die Kollegen sind super.
Wir können von überall aus arbeiten und uns die Stunden frei einteilen. (Denke das variiert je nach Abteilung)
Teilweise dauert es schon etwas länger, ist einfach ein sehr großes Unternehmen. Da gibt es noch Verbesserungsbedarf.
Faire Bezahlung. Kollegiales Umfeld. Trotz der Unternehmensgröße wird eine gute Atmosphäre geschaffen.
Leider sehr obsoleter Führungsstil
Wichtiges erfährt man als erstes aus den Medien,
Zuviel unnötige Bürokratische macht vieles langsamer und unflexibel
Auf einigen Ebenen ausbaufähig, aber insgesamt gut
So verdient kununu Geld.