13 Mitarbeiter:innen, die bei Volkswagen Financial Services ein Praktikum absolvieren oder absolviert haben, bewerten das Unternehmen im Durchschnitt mit 4,4 von 5 Punkten.
13 Praktikant:innen empfehlen Volkswagen Financial Services als Arbeitgeber weiter, während 0 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Modernisierung der Büros; mehr vegetarisches Essen (und nicht immer so ausgefallen, vegan/vegetarisch kann auf klassisch sein....)
Entspannt und freundschaftlich
Gleitzeit und Homeoffice
Kann ich nichts zu sagen
Prinzipiell natürlich 1A, als Praktikantin kriege ich bei gleicher Leistung wie meine Kollegin aber nur Mindestlohn - da erwartet man von VWFS mehr
Wird schon versucht, aber ist halt immer noch die Automobilbranche. Fühlt sich eher nach Greenwashing an.
Kein Unterschied zu Jungen
Kommt auf den Vorgesetzten an, es gibt welche mit einem Führungsverhalten von 1950, aber auch welche, die sich wie ein Kollege anfühlen
Ein eher veraltetes, dunkles Großraumbüro - In neuen Räumen arbeiten nur die wenigsten
Kommt an manchen Stellen zu kurz
Manchmal etwas monoton
Rundum war es ein top Praktikum in einem super Team. Ich kann nicht viel bemängeln bis auf die Tatsache, dass eine Übernahme in diesem Bereich wirklich schwierig ist... das ist schade.
Die VWFS bietet eine sehr angenehme Arbeitsatmosphäre, in der man Dinge ansprechen kann, wenn sie nicht in Ordnung sind. Die Fehlerkultur habe ich als sehr offen wahrgenommen, bei der für alle Probleme eine Lösung gefunden werden konnte.
Durch das Gleitzeitsystem kann man im Praktikum sehr flexibel seine Arbeitszeiten beginnen und auch die Möglichkeit zum Homeoffice ist ein großer Pluspunkt. Das Vertrauensarbeitszeitsystem hat bei mir aber auch zu einigen Überstunden geführt, wovon ich einige in Form von Urlaubstagen wieder abbauen konnte.
... muss man nicht mehr zu sagen - im Vergleich zu anderen Praktikanten liegt es weit über dem Durchschnitt :D
Langweilig wird es bei der VWFS definitiv nicht, weil immer wieder neue Aufgaben dazukommen und der Verantwortungsbereich wächst, je länger man dabei ist. Wenn es mal zu viel wird und man die Aufgaben nicht alle unter einen Hut bekommt, greifen auch die Kollegen hier unter die Arme. Auch der Zusammenhalt zwischen den Abteilungen ist grandios. Jeder hilft jedem.
Die Führungskraft ist bei allen Problemen sehr ruhig geblieben, hat sich super um die Mitarbeiter gekümmert und stand hinter ihren Entscheidungen.
Die höhenverstellbaren Tische und die Großraumbüros sind sehr modern. Mit dem Arbeitszubehör, wie dem Laptop und dem Headset, konnte man auch gut arbeiten.
Auch die Praktikanten dürfen an allen Teammeetings und den Mitarbeiter-Events teilnehmen und werden somit in den Alltag mit einbezogen. Dadurch konnten wir auf allen Ebenen mitarbeiten und waren informiert.
Es waren viele administrative Aufgaben dabei, die täglich oder wöchentlich gemacht werden mussten. Aber dazwischen durfte ich auch bei Konzeptionsworkshops und der Planung für interne Veranstaltungen mithelfen. In meiner Abteilung war es auch möglich, in kleine Unterbereiche der großen Abteilung hineinzuschnuppern. Das war mega!
-super flexible Arbeitmöglichkeiten
Einige Kollegen ruhen sich etwas zu sehr aus. Das geht zu lasten der anderen Kollegen und führt zu einer gewissen Ineffizienz.
Sehr nette Kollegen und super Vorgesetzte. Zudem kostenlose Getränke und sehr moderne Arbeitsausrüstung. Perfekte Arbeitsatmoshäre.
Besser kann das ein Unternehmen nicht machen. Zumindest in meiner Abteilung komplett frei wählbare Arbeitszeit, nur 35 Stunden Wochen, Home Office möglich. Das ist perfekt.
Die ersten Schritte sind getan, hier ist jedoch noch Optimierungsbedarf.
Größtenteils Kollegen Ü50, aber mit allen ein netter Umgang.
Sehr nette und lockere Vorgesetzte.
Grundsätzlich gut, auch wenn es wohl immer und überall schwierige Charaktere gibt, mit denen Kommunikation schwerfällt.
Für einen Praktikanten überdurchschnittliche Bezahlung.
Bis in die oberste Etage nur weibliche Vorgesetzte. Sogar ein blinder Programmierer arbeitet im Unternehmen.
Mein ursprüngliches Praktikumsthema konnte nur bedingt aufgegriffen werden, da im Unternehmen einige größere Probleme bestehen und behoben werden müssen. Somit teils etwas nervige Aufgaben, die aber im Grundsatz noch meinen Qualifikationen entsprechen.
Die Bezahlung und Produktionsabläufe in Bezug zur Umwelt
Die Einstellungsvoraussetzungen
Mehr Teamgespräche und Reflexion
Arbeitsqualität und Atmosphäre
Image und Auftreten gegenüber den Medien, viele Anfeindungen
Transparenz und Authentität Besserer Umgang
Man lernt sehr viel Eigenverantwortung zu übernehmen. Das Betriebsklima ist super. Die Mitarbeiter werden geschätzt.
- Unternehmenskultur
- Bezahlung
- Mitarbeiterleistungen
- Arbeitszeit
das ständige streben danach "das beste Unternehmen sein zu wollen"
- Verbesserung der Kommunikation zwischen den Abteilungen
Die VW FS AG bietet Studenten Einblicke in ein großes Unternehmen und überträgt Verantwortung. Gleichzeitig ist der Team-Zusammenhalt sehr groß und es wird sich jederzeit gegenseitig unterstützt. Feedback spielt eine große Rolle und sorgt für stetige Weiterentwicklung. Sowohl fachlich als auch persönlich.
Die Arbeitsauslastung ist sicherlich überdurchschnittlich. Und dies sowohl für Studenten als auch für die Festangestellten.
Es sollten mehr Vollzeitstellen geschaffen werden, um die Arbeitsauslastung adäquater zu gestalten.
Sehr nette Kollegen, toller Zusammenhalt, vielversprechende Aufstiegschancen
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