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Wir leben Multi Kulti und haben beste Gesundheitsversorgung, Soziale Projekte, bilden aus, stellen hervorragende Produkte her
Den aktuellen Vorstand. Er ist wenig an der Basis und trifft Entscheidungen, die nicht transparent sind
Die Manager sollten zum Standort und zur Region stehen
Es kommt darauf an welche Ebene man betrachtet. Mit den KollegInnen ist die Zusammenarbeit super.
Wenn es aber in die Führungsetagen geht hält sich jeder für den Besten. Die wenigsten zeigen Respekt oder wertschätzen die Arbeit.
Viele Überstunden und teilweise die Erwartungshaltungshaltung 24/7 erreichbar zu sein.
Passt.
Arroganz und ICH statt wir trifft es ziemlich gut.
Informationen aus überordneten Gremien werden nicht kommuniziert. Oftmals hört man Informationen von anderen.
Kaum Entwicklungsmöglichkeiten.
Die Vielzahl beeindruckender Produkte und Leistungen
Das Vorstands- und Management-Fehlentscheidungen oftmals ohne Konsequenzen für die Versntwortlichen bleiben.
Das Potential der Mitarbeitet sollte mehr ausgeschöpft werden. Außerdem müssen verschiedene Prozesse dringend verschlankt oder sogar abgeschafft werden (mehr Flexibilität und Eigenverantwortung!) und Bürokratie muss abgebaut werden.
Die Aussendarstellung von VW war in den letzten 10 Jahren eher mangehaft
Durch die aktuellen Sparmaßnahmen wurden die Karrieremöglichkeiten erheblich eingeschränkt.
Das jüngste Tarifergebnis führt im Tarif und Tarif+ Bereich zu erheblichen Einschränkungen.
Modernes Führungsverhalten scheint einigen Führungskräften fremd zu sein.
Die Kommunikation zwischen Management und Arbeitsebene könnte besser laufen. Entscheidungen werden des Öfteren nur unzureichend erklärt.
Fair in jeder Krise, gute Durchlässigkeit zwischen den Fachbereichen, Soziale Themen werden als Aufgabe begriffen.
Wenig konsequent bei Minderleistung. Hier versteht auch die IGM ihren Job manchmal falsch.
Quotierung von Frauen in Führungspositionen stärker durchsetzen.
Immer noch eine Männerdomäne, das gilt auch für Fachbereiche mit hohem Frauenanteil bspw. Beschaffung und Vertrieb. Frauen müssen überdurchschnittlich laut und erfolgreich sein, um das Gleiche zu erreichen wie Männer.
Statt dämlicher Frauenförderprogramme, streng quotieren. So wie es ist, ist und bleibt die VW AG ein Männerclub.
Die betrieblichen Sozialleistungen sind vorbildlich, z.B. gibt es 6 zusätzliche Tage im Urlaub.
Die Unflexibiltät, das Silodenken, die veralteten und langsamen Prozesse, die Folienschlachten, etc.
Sich mal ein Beispiel an anderen Arbeitgebern durch Benchmark-Vergleiche nehmen. Bürokratiehürden abbauen. Aber ein großer Tanker ist halt furchtbar unbeweglich.
Die Firma trägt nichts positives zur Arbeitsatmosphäre bei, der einzelnen Mensch ist ein Kostenfaktor fürs Unternehmen. Gelobt wird viel zu selten und nur sehr allgemein.
Mieses Firmenimage durch ständige Skandale und Fehlentscheidungen vom Top-Management.
Top! Attraktive Regelungen zum Home Office und persönlicher Auszeit sowie Altersteilzeitangeboten.
Karrierewege sind nur schwer zu beschreiten und werden momentan nicht mehr anständig entlohnt. Aufgabenverdichtung durch Abbau von Führungskräften. Hohe Hürden in der Personalauswahl durch Sichtungstage, etc. unmögliche Compliance-Anforderungen.
Topgehalt für Führungskräfte
Schwer zu bewerten. In schwierigen Zeiten wird als Erstes bei den Sozialleistungen gekürzt und eingespart.
Insgesamt noch sehr postiv, Neider gibt es allerdings auch sehr viele.
Ältere Kollegen werden in Ruhe gelassen und nicht weiter beachtet. Wer länger arbeiten will und nicht in Altersteilzeit wechselt bekommt keine Wertschätzung für seine Lebensleistung.
Naja, geprägt von pyramidalen Obrigkeitsverhalten. Häufig Unterwürfigkeit mit Hang zum Nach oben Buckeln und nach unten Treten. Wenig strategisches Denken mehr Mikromanagement auch von höheren Führungskräften.
Arbeitsbedingungen und Technik sind befriedigend.
Die öffentliche und interne Kommunikation ist geprägt durch negative Schlagzeilen.
Gleichberechtigung betrifft Aufstiegs- und Karrierechancen weiblicher Beschäftigter zur Erfüllung selbst auferlegter Quotierungen.
Viele unsinnige Routinearbeiten für leitende Angestellte zur Befriedigung des Berichts- /Rechtswesens und des Qualitätsmanagementsystems. Unmengen an unsinnigen Meetings mit Teilnahmezwang über alle Ebenen.
Flexibles Arbeiten, Homeoffice bis zu 4 Tage/Woche
Sparprogramm und Personalabbauprogramm
Persönliche Entfaltung ist möglich
Entscheidungswege undurchsichtig und Risikobereitschaft im Management begrenzt
Einfach mal auf die Vorschläge der Belegschaft hören
Neuigkeiten gibt es meist als Erstes aus der Presse
Bevorzugung weiblicher Kollegen bei der Besetzung von Stellenausschreibungen
Gehalt und Sozialleistungen
Eigene Anspruch passt nicht zur Realität. Die Arroganz wird der Organisation früher oder später auf die Füße fallen
Professioneller On- und Off-Boarding Prozess
Modernisierung in allen Bereichen, besonders aber im kommunikativen Selbstverständnis
Karriere nur mit Vitamin B und entsprechendem Vorgesetzten, der einen fördert, überhaupt möglich.
Ältere Kollegen werden entweder an den Rand gedrückt oder sie haben eine Schlüsselposition und wissen, ihre Macht einzusetzen.
Führungskräfte werden unzureichend in ihrer Aufgabe begleitet und verwalten die Mitarbeiter nur. Weiterentwicklung findet nicht statt. Feedbackgespräche nur 1x im Jahr und völlig sinnfrei, da vorher schon festgesetzt ist, wer gefördert wird und für wen das Budget nicht reicht.
Technische Ausstattung des Arbeitsplatzes dürftig, Räumlichkeiten sehr renovierungsbedürftig. Seit Jahrzehnten Nix investiert, was man deutlich sieht.
Mitarbeiter erfahren wichtige Informationen zuerst aus der Presse, nicht durch interne Kommunikation. Informationen werden zur eigenen Positionsabsicherung und Macht gezielt gestreut oder zurückgehalten.
Systempflege, Zuarbeiten, Doppelarbeit, Silodenken und das mit Leuten, die gute Hochschulabschlüsse und Berufserfahrung haben. Verschwendetes Potential.
Man wird gut bezahlt.
Das ich nach 21 Jahren keinen Cent als Abfindung kriege.
Bei den Abfindungsprogrammen Gleichberechtigung schaffen.
Hatte immer nette Kollegen und super im Team gearbeitet. Aber jetzt wird alles reduziert und Kollegen werden nicht mehr nachbesetzt.
Wann soll man dazu sagen? Stichwort Dieselgate? Vertrauen in den Kunden? Preispolitik?
Durch das Homeoffice und die Absprachen mit Kollegen alles super geregelt.
Wenn man will schafft man einiges.
Man wird hier gut bezahlt aber die letzten Tarifverhandlungen waren ein Armutszeugnis.
Es wird viel für die Umwelt getan aber es ist noch ausbaufähig. Aber von Jahr zu Jahr immer besser. Ich würde sagen wir sind eine Umweltfreundliche AG.
Könnte in manchen Situationen besser sein aber zu 95% immer top gewesen.
Denen geht’s hier am besten es wird zur Not ein Job gesucht den Sie bis zur Rente ausführen können.
Bis auf paar Ausnahmen immer super Vorgesetzte gehabt.
Zum Teil sehr moderne Büros aber die meisten leider entweder ohne Klimaanlage oder sehr veraltet.
Durch das Ticketsystem leidet die Kommunikation aber persönliche Kontakte immer top verbunden.
Alles sind hier gleich egal welches Geschlecht, Hautfarbe oder sonstiges. Aber bei der Abfindung wir hin und her manipuliert. Manche kriegen Sie manche gar nichts.
Man hat viele Möglichkeiten muss aber selber produktiv werden und was leisten.
Sicherer Arbeitgeber
Oben erläuterte Punkte
Augen auf bei Gleichheit am Arbeitsplatz, Gleichberechtigung, Modernisierung, Verschlankung
Je nach dem wo und mit wem man sich befindet. Atmosphäre wird vom MK oft eher getrübt.
Es ist nicht mehr der Arbeitgeber, der er mal war
Aktuell noch super, sollte das Home Office wieder eingekuerzt werden, würde ich eher mit 2 von 5 Sternen bewerten.
Für Männer eher zutreffend als für Frauen ;)
Gehalt an sich gut, aber leider nicht fair
Wenn allein Führungskräfte davon reden, wie schlecht sie mit der Umwelt umgehen, null inklusive o.ä. Sind - na ja
Klar gibt es immer unangenehme Kollegen, aber im Grundsatz ist es super.
Nehmen keine Meinung von unten an, bevorzugen Micro Management, machen Unterschiede zwischen weiblich und männlich, veraltete Ansichten, beziehen tatsächlich mit in die Bewertung ein, ob man evtl. schwanger werden könnte
Die Kommunikation ist meist einseitig.
Absolut auf gar keinen Fall
Wechselnd
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