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2.006 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 369 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Mindestlohn für Praktikanten. Kantinenessen ist preislich und geschmacklich in Ordnung.
Grundsätzlich ist alles sehr langsam, Rückmeldungen dauern ewig und man hängt lange in der Luft. Vorgesetzte sind nicht verfügbar und Abteilung fast komplett immer im Homeoffice. Kein Austausch zwischen Kollegen. Um Praktikanten wird sich kaum gekümmert, keine Aufgaben verfügbar. Es werden Absprachen getroffen, die wenige Wochen später einfach wieder verworfen werden. Vorgesetzte kennen Rahmenbedingungen für Praktikanten nicht und wirken damit auch hoffnungslos überfordert, schreiben aber immer wieder neu aus.
Stellen ausschreiben, wenn dafür auch Aufgaben und (für Praktikanten) Betreuung vorhanden sind. Stellen detaillierter ausschreiben und auf benötigte Qualifikationen achten -> keine Irreführung für Bewerber/Fehlbesetzung.
Kollegen sind kaum im Büro, als Praktikant sitzt man dann häufig dort alleine. Der Vorgesetzte ist fast nie im Werk und wirkt auch sonst nicht verfügbar. Zum Praktikanten kaum Kommunikation. Durch gebrochene Versprechungen herrscht auch kein Vertrauen mehr zu der Abteilung.
Gleitzeit, Stunden abbummeln gestaltet sich jedoch schwierig und sammeln sich eher weiter an.
Eingearbeitete Mitarbeiter werden vergrault. Kein Interesse Praktikanten noch für eine Abschlussarbeit zu halten oder später wieder zurückzuholen als festen Mitarbeiter.
Praktikanten werden kaum mit ins Team einbezogen.
Keine Rücksprachen um Feedback einzuholen, eigentlich gar nicht verfügbar, selten überhaupt im Werk, viele leere Versprechungen, verdreht am Ende die Tatsachen und gibt Praktikant die Schuld. Kümmert sich nicht/Unterstützt nicht. Hat mich durch das Verhalten am Ende rausgeekelt.
Häufig bekommt man Themen nur über ein paar Ecken mit, oder wenn etwas schon gelaufen ist. Praktikanten stehen am unteren Ende der Nahrungskette und werden gar nicht in die Geschehnisse der Abteilung mit einbezogen.
Pünktliche Bezahlung
35h Woche
Alte Denkweisen
Zu viele Hierarchien und Theoretiker
Bessere Bedingungen,
Weiterbildung fördern.
Gehalt/Sozialleistungen und gute Arbeitsbedingungen, Interessante Aufgaben, Zusammenhalt sehr groß
Chancengleichheit und Gleichberechtigung (je nach Hierarchieebene unterschiedlich), wenig Karrierechancen für junge männliche Talente
Chancengleichheit für alle Mitarbeitende, Interne Kommunikation beschleunigen, organisatorische Effizienz steigern, öffentliches Image stärken
Aus meiner Sicht tut der Arbeitgeber viel dafür, eine positive Arbeitsatmosphäre zu schaffen
Image etwas angekratzt, was auch intern spürbar ist. Dennoch bleibt es nach wie vor eine tolle Marke, die viele positive Aspekte bietet.
Grundsätzlich gut, flexible Arbeitszeiten. Allerdings hat der aktuelle Einstellungsstopp dazu geführt, dass die Arbeitsbelastung in einigen Bereichen deutlich gestiegen ist.
Karriere wird an sich sehr ernst genommen, und es gibt viele Möglichkeiten zur Weiterbildung. Allerdings fühlen sich Männer unteren Hierarchieebenen etwas perspektivlos, da die Programme überwiegend auf Frauen ausgerichtet ist. Dies beeinträchtigt die Chancengleichheit deutlich.
Im Branchenvergleich sehr gut. Dies macht das Unternehmen zu einem attraktiven Arbeitgeber. Aufgrund dessen gibt es aber auch Verhandlungen - die Verhandlungspositionen könnten nicht unterschiedlicher sein.
Es herrscht ein ausgeprägter Teamgeist und man unterstützt sich gegenseitig. Trägt zu einem positiven Arbeitsumfeld bei.
Stets bemüht, ein gutes Miteinander zu fördern.
Vergleichsweise sehr gut, eine gute technische Ausstattung und angenehme Büroräume
Es wird viel Wert auf Transparenz gelegt und es gibt Bemühungen, Mitarbeitende regelmäßig zu informieren. Allerdings habe ich den Eindruck, dass wichtige Informationen manchmal schneller über die Presse als intern kommuniziert werden.
Die Frauenquote wird sehr ernst genommen, was grundsätzlich positiv ist. Allerdings hat dies zur Folge, dass auf den unteren Hierarchieebenen überwiegend nur noch Frauen gefördert werden. Männer spielen kaum eine Rolle in Talent- und Förderprogrammen, was sich auch in der Besetzung von Positionen widerspiegelt. Dies führt dazu, dass die aktuelle Generation von Männern sich perspektivlos sehen, da die Fehler der Vergangenheit nun zu ihren Lasten gehen. Eine ausgewogene Gleichberechtigung wäre wünschenswert.
Projekte sind interessant. Allerdings gibt es viele organisatorische Aufgaben, die aus meiner Sicht beschleunigt werden könnten.
Veraltete Kultur
Führungskompetenz größtenteils mangelhaft
Die Personalpolitik ist schlecht.
Sich auf die Strategie und Zukunft zu fokussieren. Reduzieren von Gremien.
Momentan 2024
Aktuelle Tarifverhandlungen 2024
Momentan 2024
Frauen werden nachwievor benachteiligt.
Neue Geschäftsfelder adressieren.
Das Topmanagement versagte über Jahre und das schlägt aufs Gemüt
Es ist einfach viel. Viele sind weiterhin top motiviert. Das führt zu viel Arbeit.
Weiterbildung: 6 Sterne, Karriere aktuell nur 4.
Integeres Verhalten wird hoch gehalten
VW ist einfach riesig. Es wird stets eine Verbesserung versucht und Hoffnungen bestehen, dass es besser wird. Daher 4 Sterne
Es sollte einen Kulturwandeln anstreben und umsetzen. Wir waren auf dem Weg aber sind wieder zurück in alten Mustern...
Fingerpointing und Vergangenheitsbewältigung ist an der Tagesordnung. Jeder versucht sich abzusichern, damit er nicht angezählt werden kann. Zusammenarbeit auf Arbeitsebene wird dadurch massiv erschwert und proaktives Handeln der Mitarbeiter unterdrückt, da diese dann im Zweifelsfall einen auf den Deckel bekommen.
Kompetente und nette Kollegen, der Unternehmensbereich der einzelnen Kollegen ist aber wichtiger, als das Projekt an dem man arbeitet. Die "Silos" der verschiedenen Abteilungen sind vorhanden und ein übergreifendes Arbeiten setzt immer einen geregelten Prozess voraus.
Fairer Chef, fähiger Mensch, ist aber als Unterabteilungsleiter und auch der Abteilungsleiter nur eingeschränkt handlungsfähig in einem Unternehmen, in welchem der eigene Vorstand in Task Force Dailys mit anwesend sind.
OK
Megaspannend und komplexes Umfeld. Das Produkt auf der Straße zu sehen macht einen stolz.
Insgesamt interessante Bezahlung, interessante Themen.
Vettern-/Günstlings-Wirtschaft, Leistungs-Prinzip ausgehebelt.
Karriere-Tip: Immer nett und freundlich sein und sich ohne Rückgrat fortbewegen!
Leistungs-Prinzip!
Vettern-/Günstlings-Wirtschaft abstellen/reduzieren!
IT-Probleme bei den Autos UND bei den PCs ABSTELLEN!!!
Variiert von Abteilung zu Abteilung!
VW-Image hat in den letzten Jahren stark gelitten: Produkt-Qualität runter, Preise rauf. Garantie für Neuwagen-Käufer gibt‘s meist nur auf dem Papier!
Modell-Palette VW/Audi zunehmend UNINTERESSANT!
Gestaltbar.
Karriere bei vw? Was ist das?
Leistungs-Prinzip spiegelt sich SELTEN bei der Gehalts-Einstufung wider!
Scheinheiligkeit, siehe china
und Lieferketten-Gesetz!
Variiert stark!
Einerseits wird Gleichbehandlung und Leistungsprinzip propagiert, andererseits wird man sb einem gewissen Alter bezügl. Weiterentwicklung abgeschrieben!
Mal so, mal so.
Personenabhängig!
Wenig Übernahme von Verantwortung!
Viel Home-Office möglich (bislang noch).
Tja.
Wenn „Frausein“ schon als Qualifikation für Beförderungen genügt, dann läuft etwas falsch!
Zumindest in der Entwicklung.
Spaß an den Produkten und Wertschätzung durch die Vorgesetzten.
Viele Entscheidungen haben kein Bestand und das Management ist ein Fähnchen im Wind. Keine nachhaltigen Maßnahmen sondern nur kurzfristige Maßnahmen wie Personalabbau.
Tarif+ offen halten und nicht das System zerstören. Zusätzlich eine Fachlaufbahn etablieren mit einer Perspektive zur Entwicklung außerhalb der Führung.
Aktuell verunsichert der Vorstand durch nicht nachvollziehbare Entscheidungen wie es weiter geht. Im Team und egal welcher Bereich eigentlich immer ein sehr starker Zusammenhalt und Unterstützung unter einander, wenn es die Kapazitäten zulassen. Über die Bereiche hinweg ist die Atomsphäre etwas rauer. Jeder Bereich kämpft natürlich da mehr für sich in der Produktion/ Einkauf/ Vertrieb/ Entwicklung/ Qualität/ … . Aber viele positive Freiheiten wurden im letzten Jahr abgeschafft wie Auszahlbarkeit von geleisteten Überstunden und Aufstiegsperspektiven
Leider wird zu oft negativ extern über VW gesprochen im generellen, aber die intern eigentlich positiv. Leider leidet das Bild bei den geplanten Einschnitten sehr.
Jeder kann sich die Zeit einteilen wie er möchte und dort gibt es keine Einschränkungen. Allerdings wer voran kommen möchte und wenn man sich aus Ehrgeiz vornimmt alles abzuarbeiten, wird immer mehr Stunden innerhalb der Gleitzeit.
Das Problem dabei ist aber durch zu viele komplizierte Prozesse mit x-Zuständigen darin selbstverursacht. Funktion über Position ist hier leider noch nicht angekommen.
Viele andere Unternehmen wertschätzen fachliche Expertise mit einer Fachlaufbahn. Bei Volkswagen gibt es nur den Weg in die Führung bzw. Management und dadurch verlieren wir leider viele Gute Leute.
Die Überbezahlung im Tarifplus ist nicht erkennbar, da es wirklich gute Leute sind.
Ganz normale Gehälter für entsprechend dem Industriestandard und der Position bzw. Verantwortung. Da die Produkte teurer sind und daher auch die Verantwortung sind die Gehälter besser in der Produktion als in anderen Brtrieben. Sehr gut war es mit den Zulagen für Nacht- und Wochenendschichten, aber das gibt es kaum noch.
Im indirekten Bereich allerdings ganz normale Gehälter außer man hatte schon seine Zeit hier und konnte eine Gehaltsposition erarbeiten, die auch bei weniger Aufgaben erhalten bleibt.
Darauf wird sehr großen Wert gelegt. Auch entlang der Lieferkette müssen erneuerbare Energien verwendet werden.
Auf der Arbeitsebene ist der Zusammenhalt immer sehr gut und auch viele Manager auch aus höheren Eben haben es verstanden positiv zu führen. Nur wenig Ausnahmen noch vorhanden wo es unsachlich laut wird.
Sehr geschätzt. Auch bei Positionsverlust bleibt die Gehaltsstufe bestehen.
Innerhalb des Bereiches sehr positiv. Respektvoll und dankbar für die viele Arbeit. Darüber hinaus wird der Ton schnell rauerer.
Standard Büro und nichts besonderes, aber manchmal darf man in einem Büro arbeiten was unter Denkmalschutz steht, dass ist dann teilweise nicht mehr so schön.
Hier gibt es sehr viele Informationen, aus allen möglichen Bereichen. Allerdings ist aufgrund der Menge an Arbeitsinformationen gar nicht mehr aufzunehmen oft.
Wird seitens des Unternehmens gefördert.
Hier hat jeder teilweise einfach zu viel zu tun. Dafür viele interessante Aufgaben.
So verdient kununu Geld.