Auch für eingeschränkte Mitarbeiter wird versucht Ihnen einen entsprechenden Arbeitsplatz zu ermöglichen. Außerdem werden auch viele Arbeitsplätze auf Nachfrage für die Mitarbeiter ergonomisch angepasst (Sofern die Person dies auch meldet und wünscht).
Vielfältigkeit und die guten Weiterbildungsmöglichkeiten. Zudem wird viel Wert auf Respekt und betriebliche Altervorsorge gelegt (worüber wir in den Jugendversammlungen häufig informiert werden), was für mich eine große Rolle bei meiner Arbeit spielt.
gute Gehaltsstrukturen und Sozialleistungen. Faire und wertschätzende Unternehmenskultur selbst im Personalabbau (in einigen anderen gehypten Unternehmen werden 1000de MA per Kurznachricht aus dem Unternehmen gezwitschert)
Entlohnung, gutes Angebot an Weiterbildungen (jedoch meist ohne extern anerkanntes Zertifikat), Flexibilität bei Arbeitszeitgestaltung, viele Möglichkeiten sich intern zu verändern
Die Möglichkeit in allen Arbeitsbereichen tätig sein zu können. Im Konzern stehen einem alle Möglichkeiten offen. Einwenig Eigeninitiative vorausgesetzt.
Betriebsrat, der sich kaum bis garnicht für die Mitarbeiter einsetzt. Interne Gesetze, VW Politik ( verwirrende Unternehmerische Entscheidungen z.B. diese Woche hat man Kurzarbeit die nächste Woche wird am Wochenende Sonderschichten gefahren und das verpflichtend!) Plötzlicher Standortwechsel oder Hallenwechsel möglich ( Großer Konzern, großes Einsatzgebiet)
Kommunikation und Umgang mit dualen Studenten. Die Entscheidung wird wohl ihre Gründe haben, aber es wirkt so als ob es sehr kurzfristig Gedacht ist und man langfristig die ganzen Leute wieder zurück haben will. Insbesondere Itler und Ingenieure werden doch für Das Innovationen gebraucht
Keine Rechtsschutz und enge Verbindung zwischen Doktorandin. Zu wenigen Innovation für unseren Doktorandenprogramm bzw. gute Gebäude angenehm zu Lernen. wie so Lernzentrum und Bibliothek, nichts kann die Bibliothek versetzen. Muss drauf mehr investieren.
Indirekter Zwang in die IG Metall eintreten zu müssen, da die Karriere vom Betriebsrat sonst gebremst werden kann. Unterschriften für Gehaltserhöhungen könnten sonst mal bei einem eingeschränkten Kontingent ausbleiben und andere bevorzugt werden.
Dass es eine Anwesenheitspflicht von Mindestens 4 Tagen im Monat gibt. Dies sollte individuell mit dem Vorgesetzten entschieden werden. Außerdem scheint man nicht von den beschlossenen Regularien abweichen zu können oder wollen.
Radikaler Turnaround verbunden mit der Entlassung oder dem Wechsel von 80 % des Managements gegen kompetente, jüngere, vielfältigere Kollegen. Abschaffung des Managementbonussystems zugunsten von Festgehältern, sodass die eigenen Interessen nicht denen des Unternehmens übergeordnet werden können. Einstellung von fachlich versierten Managern und z. B. keine Maschinenbauer bei Softwareunternehmen!!! Entschlackung aller Prozesse und endlich eine Übernahme von Verantwortung durch das Management. Von anderen lernen und die eigene Arroganz ablegen. Weniger arrogantes Auftreten des Managements über alle Ebenen hinweg, vor allem in ...
Ältere Know-how Träger aktiv fördern und unterstützen. Das Ziel der Personalpolitik sollte nicht ein frühstmöglicher Austritt aus dem Berufsleben für die Mitarbeiter sein, sondern das Wissen und die aufgebauten Fähigkeiten der älteren Mitarbeiter wertschätzend zu fördern und sinnvoll einzusetzen. Die Angebote in Zeitwertpapiere einzuzahlen und frühzeitiger in eine Altersteilzeit zu gehen steht natürlicherweise eher den besserverdienenden Führungspositionen zur Verfügung, die es sich monetär leisten können. Ich habe miterlebt wie mehrere Topmanager im Alter zwischen 52-55 Jahren das Unternehmen in die ...
Kulturell ist der Konzern After Sales in Kassel alles andere als fortschrittlich. Die Vorgesetzten geben sich Mühe, Mitarbeiter wertzuschätzen und ihre Dankbarkeit auszudrücken. Dies geschieht immer dann, wenn aus der Konzernzentrale ein Aufruf erfolgt, dass es doch kulturelle DNA wäre, Mitarbeiter wertschätzend zu behandeln. Leider scheitert es an der Glaubwürdigkeit. Tatsächlich herrscht eine Kultur des Vorwurfs und der Schuldzuweisung. Es geht um "finger pointing" und "Köpfe rollen lassen". Als Mitarbeiter fühlt man sich wie ein Mensch zweiter Klasse! Viele meiner ...
Der am besten bewertete Faktor von Volkswagen ist Gehalt/Sozialleistungen mit 4,4 Punkten (basierend auf 280 Bewertungen).
nach wie vor herausragend, wenn das recht hohe Gehalt auch sicher viele MAs im unternehmen hält obwohl der Job nicht gerade Vergnügungsteuerpflichtig ist zb im Schichtsystem in der Produktion und bei eher eintönigen Bürojobs. Wo anders wirds aber auch nicht besser sein, bei geringerem Gehalt.
Gehalt ist auf die Stundenanzahl im normalen bis guten Bereich. Beachte: Ausgaben bei Vw sind viel höher weil alles damit begründet wird dass man ja so "gut" verdienen würde.
Sehr gute Bezahlung, Aufstiegsmöglichkeiten gerade für Frauen, Job-Sharing bei Führungspositionen möglich, Auslandsaufenthalte möglich, Wechsel zu anderen Marken möglich
Wenn man denn überhaupt in die Tarifgruppe kommt, deren Tätigkeiten man ausübt, dann ist es ok. Gibt Instanzen die sich für einen einsetzen, wenn man diese beauftragt.
Was Mitarbeiter noch über Gehalt/Sozialleistungen sagen?
Am schlechtesten bewertet: Vorgesetztenverhalten
3,7
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Volkswagen ist Vorgesetztenverhalten mit 3,7 Punkten (basierend auf 364 Bewertungen).
Entscheidungen werden von oben heruntergereicht, man wird häufig überrumpelt. Mein Vorgesetzter hat einige Absprachen nicht eingehalten, ich vermute aber das lag tatsächlich mehr daran, dass seine Vorgesetzten sich dagegen gestellt haben. Mit meinem tatsächlichen Job hat mein Chef nichts zu tun, daher bekomme ich von ihm auch kein Feedback und er holt sich auch von anderen kein Feedback ein.
Wenn es rein um Aufgaben geht, werden realistische Ziele gesetzt, und man kann gut über rein Technische Probleme reden. Bei menschliche Probleme, konkret bei sexistischen Verhalten inklusive Kommentare von Körperteile, werden mehr die Gefühle der Täter geschont als die Sicherheit der Betroffenen.
Die Vorgesetzten sind meistens ältere Herrschaften kurz vor der Rente. Wenig wissen von EDV. Oft falsche Eintragungen. Kennen die Begriffe nicht und bei jeder Kleinigkeit fragen sie ihren vorgesetzten weil sie Angst vor Fehlern haben.
Das Verhalten der direkten disziplinarischen Vorgesetzten ist ggü. den Mitarbeitern gut. Das Verhalten ggü. Projektmitgliedern anderer Organisationseinheiten teils abwehrend.
HR-Vorstand denkt nur an sich und versucht nur seine Vorteile in den Mittelpunk zu stellen. Posts geschönt und wir werden genötigt diese zu liken. Geht gar nicht!
Was Mitarbeiter noch über Vorgesetztenverhalten sagen?
Karriere und Weiterbildung
Karriere/Weiterbildung
3,8
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,8 Punkten bewertet (basierend auf 315 Bewertungen).
Hier zählt nur die Einstufung, wie "sichtbar" man ist, also wie oft man beim Chef vorträgt und Powerpointpräsentationen mit dem eigenen Namen verteilt. Und der Chef muss einen natürlich mögen. Daher muss man nach meiner eigenen Erfahrung ein absoluter Ja-Sager sein, um karrieretechnisch voranzukommen. Die Weiterbildung geht gefühlt gen Null. Wie bei anderen Kollegen auch, die sich privat neben der Arbeit weitergebildet haben, wird einem nichts angerechnet. Alles was zählt ist, wie man eingestellt worden ist. Hatte man Glück oder ...
Ich erfahre persönlich das abgestimmte Weiterentwicklungswege wieder zurückgezogen wurden, ohne konkrete Gründe. Ab 40 Jahren werden eher Anreize für einen frühzeitigen Unternehmensaustritt (z. B. Altersteilzeit, Zeitwertpapiere, Abfindungen) gefördert und angeboten als eine Kariere-Weiterentwicklung in Führungspositionen. Das Wissen und die Fähigkeiten werden damit nach meinen Erfahrungen nicht genutzt oder nachhaltig gefördert. Längere Auslandseinsätze sind leider nur noch ab oberen Management Positionen möglich in der Beschaffung aus Wolfsburg heraus.
Es muss gespart werden, aber nur bei den Mitarbeitern... Es wird viel versprochen aber fast nie etwas davon eingehalten. Ich warte bereits 6Jahre, dass Zusagen eingehalten werden, bei überdurchschnittlicher Leistungsbewertung durch meine Vorgesetzten...
Nach der Ausbildung hat man ganz viele Weiterbildungsmöglichkeiten. Man kann sich sogar mehrere Jahre freistellen lassen und Studieren oder ein Auslandssemester machen. Daneben kann man sich zum Techniker oder Meister weiterentwickeln.
Was Mitarbeiter noch über Karriere/Weiterbildung sagen?
Fragen zu Bewertungen und Gehältern
Volkswagen wird als Arbeitgeber von Mitarbeitenden mit durchschnittlich 3,9 von 5 Punkten bewertet. In der Branche Automobil schneidet Volkswagen besser ab als der Durchschnitt (3,4 Punkte). Basierend auf den Bewertungen der letzten 2 Jahre würden 78% der Mitarbeitenden Volkswagen als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Anhand von insgesamt 2815 Bewertungen schätzen 87% ihr Gehalt und die Sozialleistungen als gut oder sehr gut ein.
Basierend auf Daten aus 831 Kultur-Bewertungen betrachten die Mitarbeitenden die Unternehmenskultur bei Volkswagen als eher modern.