292 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
240 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 34 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Bester Arbeitgeber in meiner Karriere
4,8
Empfohlen
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT bei Volkswohl Bund Versicherungen in München gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Sehr persönliche Atmosphäre, nur die Büros gleichen Zellen ;-)
Work-Life-Balance
Top, noch nie bekam ich Arbeits- und Privattermine so leicht in Einklang
Karriere/Weiterbildung
Man muss selber was ansprechen, aber dann steht einem sehr viel offen.
Auszubildende:rHat zum Zeitpunkt der Bewertung eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r bei VOLKSWOHLBUND Lebensversicherung a. G. in Dortmund absolviert.
herzlichen Dank für Ihre Bewertung. Wir freuen uns, dass Sie u.a. die flachen Hierarchien und das Arbeitsklima positiv herausstellen. Für Ihre Ausbildung wünschen wir Ihnen weiterhin alles Gute und viel Erfolg!
Freundliche Grüße Michel Bastert vom Personal-Team
Leistung wird nicht wertgeschätzt
3,2
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Volkswohl Bund Versicherungen in Dortmund gearbeitet.
Super Arbeitgeber, wo es trotzdem noch viel Luft nach oben gibt.
4,1
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei Volkswohl Bund Lebensversicherung in Dortmund gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Es ist und bleibt im Summe ein TOP Arbeitgeber. Ich komme gerne zur Arbeit und kann mich mit den negativen Punkten arrangieren. Wer das nicht kann, muss halt gehen. So ist es. Es ist halt je nach Abteilung differenziert zu beurteilen. Mich persönlich treffen viele Punkte nicht so hart. Daher bin ich auch sehr zufrieden. Aber ich möchte hier eine objektive Meinung abgeben, mit allem, was ich wahrnehme. Und da ist objektiv nicht alles super. Trotzdem müssen wir alle auf den Boden bleiben. Wir haben es gut und die Branche ist ein super Arbeitgeber. Besonders gut finde ich die Unternehmenskultur. Der Mensch steht im Mittelpunkt. Mit dem neuen jüngeren Vorstand wird das auch weiter verfolgt. Ich habe schon das Gefühl, Teamwork zählt und wir wollen gemeinsam etwas schaffen. Und das treibt mich auch an.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Siehe meine Einzelbewertungen. Ich hätte mir gewünscht, dass man einige Mitarbeiter versucht stärker zu halten, dann hätten wir weniger (Personal) Probleme. Unsere BU Leistungsabteilung ist eine Katastrophe und das Paradebeispiel für das Gehaltsproblem im Haus. Noch eine Ergänzung: für alle MA gibt es ein Bonus. Die Kriterien sind für alle gleich. Nur die Höhe ist zwischen MA, GL, AL und HAL unterschiedlich. Bis Faktor 4. Die Bonuskriterien richten sich ein Stück an den Erfolg des Unternehmens. Warum nun wenige Führungskräfte offensichtlich einen größeren Anteil am Erfolg haben als die vielen MA, die schön immer Samstags kommen und wegknüppeln ist sehr unfair. Während die kleinen MA, das operative und tägliche Geschäft abwickeln, müssen die sich aber mit ca. 25% Bonus begnügen. Während der HAL bei gleichen Zielen fast 100% bekommt, nur nicht einen Vorgang selbst bearbeitet.
Verbesserungsvorschläge
Ich glaube, das ergibt sich schon aus meinen Einzelbewertungen.
Arbeitsatmosphäre
Hier muss man sehr differenziert bleiben. Ich habe Glück. Bei uns ist die Stimmung und die Arbeitsatmosphäre super. Man merkt aber, dass das im Haus bei weitem nicht überall der Fall ist. Die Unzufriedenheit wird mittlerweile auch stärker nach außen getragen, so dass man es als Abteilungsfremder stärker spürt. Die Hauptgründe die man hier hört sind immer die gleichen: hohe Arbeitsbelastung, geringe Wertschätzung und manchmal auch die Führungskraft.
Image
Im Maklermarkt sind wir, denke ich, immer noch top.
Work-Life-Balance
Wie bei viele anderen Rezensionen auch schon...hier gibt es nichts zu meckern. Hier ist der VB Spitze. Der Mensch wird mit all seinen Nöten und Problemen unterstützt und spontane Urlaubstage etc. sind nie ein Problem. Zudem ist die HO Regelung super. Ein sehr starkes Argument für Mitarbeiter, die z.B. eine längere Anreise haben. Allerdings muss man auch sagen, es gibt Abteilungen, die aufgrund der hohen Arbeitsbelastung und der vielen (freiwilligen) Samstagsarbeit, das ggf. etwas anders sehen.
Karriere/Weiterbildung
Und wieder kann ich mich der vorherigen Bewertung "langsam gehts Berg ab" nur anschließen. Wenn interne Stellen besetzt werden, dann ist es keinesfalls so, dass aus einem Pool von Potenzialträgern ausgesucht wird. Weil es diese Potenzialträger nicht gibt bzw. nicht gezielt entwickelt werden. Das AC entscheidet alleine. Du kannst 10 Jahre schon der inoffizielle Stellvertreter für den GL sein, und alle Mitarbeiter sind total zufrieden. Du musst das AC machen und wenn diese Tagesleistung unter fiktiven Bedingungen nicht passt, dann bist du raus. 1 Tag ist den Entscheidern wichtiger, als 10 Jahre gute Arbeit. Und dass ein AC fehleranfällig ist, sehen wir an so vielen Beispielen in der jüngsten Vergangenheit. Da muss man nur in die IT oder ins Marketing schauern. Hat aber auch etwas mit dem HAL zu tun. Wenn er dich unbedingt will, dann ist das AC auch mal nicht so wichtig. Trotzdem gilt auch, es werden viele Positionen auch intern besetzt. Das ist ja grundsätzlich positiv und bietet doch Chancen für jeden.
Gehalt/Sozialleistungen
Hier will ich nicht alles schwarz malen. Aber: Auch hier steht in der Bewertung "langsam geht es Berg ab" schon sehr viel beschrieben, was auch zu 100% zutrifft. Da kann auch keiner etwas anderes sagen. Man muss halt damit leben können, dass hier die Welt anders läuft. Und auch die Führungskräfte wissen das, weil diese natürlich selbst davon betroffen sind. Ein Gruppenleiter verdient halt auch nicht sooo viel. Und dieser möchte sich natürlich einen Abstand zum normalen SB bewahren. Daher ist es sehr schwer, überhaupt im Tarifstufe 6 zu kommen. Weil das wird der GL schon nicht immer wollen. Und eins gilt auch, von alleine passiert in den wenigsten Abteilungen etwas. Man muss schon massiv die Klappe aufmachen und fordern. Nur nach Tätigkeit wird nicht erhöht. Mitarbeiter im Service Center verdienen teilweise mehr als Mitarbeiter in der anspruchsvollen Risikoprüfung. Das kann ich nach persönlichen Gesprächen so bestätigen. Und dann weiß man halt, was hier nicht richtig läuft. Und dass das ein Problem ist, zeigen auch die vielen Abgänge aus den Fachabteilungen... Trotzdem wird hier nach Tarif bezahlt und Arm sind wir bestimmt auch nicht.
Kollegenzusammenhalt
Die Menschen die hier arbeiten, sind mit Sicherheit die große Stärke. Man wird sich nie mit allen gut verstehen, aber hier wird der Zusammenhalt schon gefördert. Es herrscht zwar keine konsequente Duz Kultur, aber dass lösen die Mitarbeiter schnell persönlich. Hier herrscht ein freundliches und sehr kollegiales Miteinander, auch Abteilungsübergreifend.
Vorgesetztenverhalten
Da würde ich mich der ausführlichen Bewertung "Langsam gehts Berg ab" komplett anschließen. Das Gefälle ist sehr groß. Auch hier, ich habe eher Glück. Aber was man hier teilweise von Kollegen hört, ist dramatisch. Und ja, es wird bei Fehlverhalten weggesehen. Ein Beispiel dafür finden wir aktuell im Bereich IT/Clientservice. Wahnsinn wie hier mit Menschen umgegangen wird und welcher Druck auf die Mitarbeiter gemacht wird. Ich bin so froh, dass ich dort nicht arbeiten muss. Alle sehen das und alle wissen das, aber ändern tut sich nicht.
Arbeitsbedingungen
Wir können alle arbeiten. Die HV ist noch recht neu. Aber es rumpelt schon an sehr vielen Stellen. Systemabstürze sind an der Tagesordnung. Beamer in Besprechungsräumen werden seit 3 Jahren nicht erneuert. Ein Wust an verschiedenen Systemen. Gefühlt gibt es 5 verschiedene Systeme/Laptoparten, mit denen die Mitarbeiter ausgestattet werden. Teilweise werden Laptops an 150 Mitarbeiter vergeben, die dann nicht sauber laufen. Nach dem Motto "try an error". Hätte ja klappen können... Im Übrigen ist das ein klares Führungskräfte Thema. Hier möchte ich ausdrücklich die "normalen" Mitarbeiter in Schutz nehmen. Diese müssen die unglaublichen Entscheidungen halt umsetzen und letztlich ausbaden.
Kommunikation
Das hängt stark von der Führungskraft ab. Ich selbst fühle mich gut informiert und kann zur Kommunikation wenig schlechtes berichten. Aber ich bin manchmal entsetzt, was andere Mitarbeiter wissen bzw. nicht wissen oder wie es kommuniziert wird.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Umgang mit älteren Kollegen
Gleichberechtigung
Interessante Aufgaben
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Arbeitgeber-Kommentar
Michel BastertMitarbeiter Personalentwicklung
Liebe Kollegin, lieber Kollege,
herzlichen Dank für Ihr sehr ausführliches Feedback zu uns als Arbeitgeber. Einerseits freuen wir uns sehr, dass Sie den VOLKSWOHL BUND als Top-Arbeitgeber wahrnehmen. Gleichzeitig merken Sie aber auch einige Dinge an, die aus Ihrer Sicht noch verbesserungswürdig sind. Da Sie sich auf eine frühere Bewertung beziehen, zu deren Aspekten wir bereits Stellung genommen haben, werden wir im Folgenden gezielt auf ausgewählte Punkte eingehen.
Vorgesetztenverhalten
Sie sprechen hier ein zentrales Thema an, das für den langfristigen Erfolg unseres Unternehmens von entscheidender Bedeutung ist: die Sicherstellung hoher Führungsqualität. Dass Sie derzeit Unterschiede in der Führungsleistung einzelner Führungskräfte wahrnehmen, nehmen wir sehr ernst. Unser Ziel ist es, ein durchgängig hohes Führungsniveau zu gewährleisten. Daher haben wir im letzten Jahr mehrere Führungsinstrumente eingeführt oder novelliert, um diesem Anspruch gerecht zu werden. Ein Beispiel ist das seit kurzem verpflichtende Führungs-Feedback, das Mitarbeitenden die Möglichkeit gibt, ihrer Führungskraft anonym Rückmeldungen zu zentralen Führungsthemen zu geben. Auf Grundlage dieser Rückmeldungen werden gezielt geeignete Maßnahmen eingesetzt. Wir bitten um Verständnis, dass einige unserer Führungsinstrumente erst mittel- bis langfristig wirken können. Daher unterziehen wir sie einer kontinuierlichen Evaluierung, um ihre Wirksamkeit sicherzustellen und gegebenenfalls anzupassen. Ihr Feedback ist für uns ein wichtiger Impuls und bestärkt uns darin, unsere Führungsinstrumente kontinuierlich zu überprüfen und bei Bedarf weiterzuentwickeln.
Zum Thema Führungsleistung möchten wir uns abschließend noch auf einen konkreten Punkt Ihrer Bewertung beziehen: Sie äußern Kritik an einer Führungskraft eines bestimmten Bereichs und stützen Ihre Einschätzung auf Aussagen einzelner Kollegen. Wir erachten es nicht für den richtigen Weg, eine klar identifizierbare Führungskraft öffentlich negativ zu bewerten, ohne selbst in diesem Bereich tätig zu sein. Aus unserer Erfahrung sind Führungsverhalten und -entscheidungen oft vielschichtig und können je nach Perspektive unterschiedlich wahrgenommen werden.
Karriere/Weiterbildung
In Ihrer Bewertung thematisieren Sie unser Auswahlverfahren zur Besetzung von Führungspositionen und äußern die Einschätzung, dass die Leistung im Assessment Center das alleinige Entscheidungskriterium sei. Wir bedauern diese Wahrnehmung, möchten jedoch betonen, dass sie nicht der tatsächlichen Struktur unseres Auswahlprozesses entspricht.
Wir sind uns bewusst, dass die Aussicht auf eine Führungsposition für viele unserer internen Kolleginnen und Kollegen einen bedeutenden Meilenstein in der individuellen Karriere darstellt. Daher nehmen wir unsere Verantwortung in der Personalauswahl sehr ernst und treffen unsere Entscheidungen mit größter Sorgfalt und bei internen Kandidaten unter Einbeziehung der bisherigen Leistungen für den VOLKSWOHL BUND.
Um mehr über die deutlich vielschichtigeren Auswahlkriterien zu erfahren, laden wir Sie dazu ein, sich direkt bei unserer Personalentwicklung zu informieren. Die Besetzung von Führungspositionen erfolgt durch einen aufwendigen und methodisch fundierten Prozess, der darauf abzielt, eine bestmögliche Passung sicherzustellen. Auch wenn kein Auswahlverfahren eine hundertprozentige Erfolgsgarantie bieten kann, so trägt es doch maßgeblich dazu bei, die Qualität und Passgenauigkeit unserer Besetzungen zu maximieren.
Ihr Feedback ist uns sehr wichtig. Wir nehmen daraus mit, dass wir unsere Entscheidungsprozesse möglicherweise noch transparenter kommunizieren sollten – insbesondere für diejenigen, die nicht unmittelbar am Auswahlverfahren beteiligt sind.
Abschließend möchten wir uns nochmals herzlich für Ihre Bewertung und die Zeit bedanken, die Sie in Ihr Feedback investiert haben. Auch in Teilen kritische Rückmeldungen sind für uns von großer Bedeutung, da sie Impulse zur kontinuierlichen Verbesserung in verschiedenen Themenfeldern liefern.
Für die Zukunft wünschen wir Ihnen beruflich und privat alles Gute und viel Erfolg!
Herzliche Grüße Michel Bastert vom Personal-Team
Es geht besser
4,0
Empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Volkswohl Bund Lebensversicherung in Dortmund gearbeitet.
Verbesserungsvorschläge
Alte Strukturen und Klüngel auflösen
Arbeitsatmosphäre
Ein nein ist oft nicht akzeptiert
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildung top
Gehalt/Sozialleistungen
Sozialleistungen sehr gut. Gehalt nicht immer gerecht
herzlichen Dank für Ihre insgesamt positive Bewertung und die Zeit, die Sie sich dafür genommen haben. Es freut uns zu lesen, dass Sie insbesondere die Arbeitsbedingungen und Weiterbildungsmöglichkeiten als äußerst positiv empfinden. Diese Rückmeldung bestärkt uns darin, dass wir in diesen Bereichen auf einem guten Weg sind.
Gleichzeitig nehmen wir Ihre Hinweise auf die Dinge, in denen Sie Verbesserungspotenzial sehen, sehr ernst. Sie erwähnen, dass ein „Nein“ oft nicht akzeptiert werde und die Kommunikation zwar höflich, aber als schräg empfunden werde. Diese Aspekte möchten wir gerne besser verstehen und gezielt angehen. Hierfür wären wir Ihnen sehr dankbar, wenn Sie uns dazu noch etwas konkreteren Input geben könnten – entweder anonym über diese Plattform oder direkt im persönlichen Austausch mit uns.
Wir wünschen Ihnen beruflich und privat weiterhin alles Gute und viel Erfolg.
Herzliche Grüße Michel Bastert vom Personal-Team
Ein sicherer Arbeitgeber, der sich dem Wandel nicht widersetzt, sondern mitgeht.
4,7
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Finanzen / Controlling bei Volkswohl Bund Versicherungen in Dortmund gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr angenehm. Es wird ein familiäres und freundliches Miteinander gelebt.
Work-Life-Balance
Die Work-Life Balance ist aufgrund vieler Benefits (Sporthalle, Massgen, etc.) gut.
Gehalt/Sozialleistungen
Leider wird in wenig Bereichen außerordentliches Arrangement geschätzt. Ebenfalls lohnt sich ein Studium nicht bzw. wird weder im Gehalt noch anderweitig geschätzt. Wünschenswert wäre wenn Gehälter nach Leistungen gezahlt werden.
Kollegenzusammenhalt
Der kollegiale Zusammenhalt ist sehr positiv und ein Hauptgrund, worum ich in diesem Unternehmen gerne arbeite.
Kommunikation
Die Kommunikation mit Kollegen und Vorgesetzten erfolgt sehr wertschätzend. Auch für persönliche Themen nehmen sich Führungskräfte entsprechend Zeit. Ich habe das Gefühl beim VB gehört zu werden.
vielen Dank, dass Sie den VOLKSWOHL BUND als attraktiven Arbeitgeber wahrnehmen und dies mit einer ausführlichen Bewertung zum Ausdruck gebracht haben. Besonders freut uns, dass Sie den Zusammenhalt unter den Kolleginnen und Kollegen als einen der Hauptgründe hervorheben, weshalb Sie gerne hier arbeiten.
Es freut uns sehr, dass die Teamarbeit und das positive Miteinander für Sie so wertvoll sind. Der kollegiale Zusammenhalt ist ein Aspekt, den wir im Unternehmen sehr schätzen und durch verschiedene Maßnahmen, wie beispielsweise Team-Events oder abteilungsübergreifende Veranstaltungen, aktiv fördern.
Herzliche Grüße Michel Bastert vom Personal-Team
Langsam geht´s Berg ab
3,4
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei Volkswohl Bund Versicherungen in Dortmund gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das steht alles in meinen Antworten zu den Detailfragen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das steht fast alles in meinen Antworten zu den Detailfragen. Nur eine Anmerkung. Kununu ist eine anonyme Plattform zur Bewertung von Arbeitgebern. Gerade bei kritischen Bewertungen wird seitens VB aber immer wieder das Angebot zum persönlichen Gespräch gemacht. Wieso? Ich denke weil es eine sehr bequeme Form ist, um zu sagen "wir nehmen dich und eine Kritik ernst, sprich mit uns!". Ich würde mir wünschen, dass stattdessen viel präziser Stellung genommen wird zu den einzelnen Kritikpunkten. Die werden nämlich regelmäßig bloß als schön verschnürtes Päckchen, per Sandwich-Methode zwischen zwei besonders ausgeschmückten, positiven Aspekten, zusammengefasst, ich möchte fast sagen versteckt/kleingemacht.
Verbesserungsvorschläge
Die Etablierung einer deutlich breiteren Gehaltstruktur. Nicht jeder Sachbearbeiter erfüllt Arbeiten mit gleicher Qualität und gleichem Anspruch an die Aufgaben. Nicht jeder Gruppenleiter führt eine Gruppe mit gleichem Anspruch an die Aufgaben. Nicht jeder Gruppenleiter führt seine Mitarbeiter mit der selben Qualität. Leistungsunterschiede müssen endlich auch auf dem Giro-Konto sichtbarer werden.
Der Volkswohl Bund muss viel mehr in die Weiterentwicklung seiner Mitarbeiter investieren. Es gibt keine Förderprogramme, keine nennenswerten Zielvereinbarungen, keine gesicherte Perspektive. Obwohl es eine Menge Mitarbeiter gibt, die keinen Hehl daraus machen, dass sie bereit sind mehr Verantwortung zu tragen. Letzten Endes sollte eine solche Person dann auch - wenn geeignet - in eine Führungsrolle begleitet werden, Stichwort "Zielvereinbarung". Das wäre viel sinnvoller als ein offener Bewerbungsprozess und die ultimative Abhängigkeit von einem AC mit ungewissen Ausgang. ACs sind toll um Fremde kennen zu lernen, nicht so toll sind sie für das eigene Personal, das man doch eigentlich schon ein Stück weit kennen sollte.
Der Volkswohl Bund muss sich technisch dringend modernisieren. Der EDV-Motor stottert vor sich hin, alles geht mehr schlecht als recht. Auf gar keinen Fall kann von "zuverlässig" die Rede sein. Bei Digitalisierungsthemen sind wir gefühlt noch in der Steinzeit. Zukunftsfähig erscheint mir das alles jedenfalls nicht mehr.
Vor wichtigen Beschlüssen und Entscheidungen sollten die Mitarbeiter wieder stärker in den Prozess der Entscheidungsfindung einbezogen werden. Das war früher häufig besser. Mittlerweile wird über die Köpfe der Gruppenleiter und Mitarbeiter hinwegentschieden. Wichtige kritische Fragen und Aspekte kommen so immer wieder erst zu spät zu Tage. Und wer nimmt schon eine einmal getroffene Entscheidung gerne zurück, selbst wenn sich herausstellt, das sie nicht ideal war.
Arbeitsatmosphäre
Das Zwischenmenschliche und das Teamwork funktioniert im Großen und Ganzen. Ein paar Ausreißer gibt es immer und überall. Das lässt sich kaum verhindern. Allerdings drückt eine seit Jahren andauernde hohe Arbeitsbelastung die Stimmung immer spürbarer. Leider sind bis heute keine Maßnahmen spürbar und sichtbar, die dem entgegenwirken. Die meisten Arbeitseinheiten sind heute noch etwa so groß wie vor 10-15 Jahren, obwohl das quantitative Aufkommen von Arbeit, sowie die Schwierigkeit und der Umfang der verschiedenen Aufgaben um ein Vielfaches gestiegen ist.
Image
Das Image des VB war immer sehr gut. Langsam verliert der VB jedoch seinen Glanz. Die andauernde, hohe Arbeitsbelastung führt zu langen Bearbeitungsdauern. Der fehlende Wille, die notwendigen Kapazitäten zu schaffen wird immer spürbarer - intern wie extern. Die fehlende Bereitschaft marktübliche Gehälter zu bezahlen und die fehlende Bereitschaft auch individuell bedeutende Unterschiede zu machen, spricht sich mittlerweile in der gesamten Versicherungsbranche rum, ist nicht zuletzt unter den Mitarbeitern ein Thema das sehr offen und transparent mit einer Menge Unmut kommuniziert wird. Das weiß die Unternehmensführung, sie nimmt es aber bewusst so hin. Statt genauer hinzuschauen, wird lapidar auf die anstehenden Tarifverhandlungen verwiesen. Obwohl diese Tarifverhandlungen überhaupt nichts mit den Kernproblemen; das Gleichmachen, des Hinhalten, das Kleinhalten, zu tun haben. Danach ist immer noch alles gleich bezahlt, gleich gering und es wird auch weiterhin hingehalten werden, nur auf Basis eines neuen Tarifvertrages.
Work-Life-Balance
Der Volkswohl Bund hält den bestehenden Tarifvertrag ein. Es gibt eine Gleitzeitregelung, die unumstritten ist. Niemand wird gedrängt mehr als seine 38 Wochenstunden im Schnitt zu arbeiten. Daran ändert auch das (zu hohe) Arbeitsaufkommen nichts.
Karriere/Weiterbildung
Schwierig. Der Volkswohl Bund hat ein sehr gutes Recruiting-Team und eine Top-Ausbildung. Aber das war es dann auch. Für Mitarbeiter gibt es zwar einen Weiterbildungskatalog mit Seminaren wie Stressmanagement, Zeit-Management, "Wie kommuniziere ich richtig"?, "Wie präsentiere ich?" usw. Die Angebote kann jeder in Anspruch nehmen. Das dient dann der persönlichen Weiterentwicklung, mehr aber auch nicht. Für Mitarbeiter die langfristig Verantwortung übernehmen wollen und das auch deutlich machen, gibt es keine organisierten Programme, keinerlei Unterstützung, keinen gemeinsam geplanten Weg. Keine offiziellen Stellvertreterposten, um von einer Führungskraft zu lernen, bevor man den Sprung selbst macht. Mit gut Glück wird eine Stelle frei, man bewirbt sich und überzeugt im alles entscheidenden AC. Dann bekommt den Job. Kann man in diesem AC nicht überzeugen, hat man keine Chance auf den Job! Das ist einerseits fair, weil alle Bewerber vom Moment der Bewerbung an die selbe Chance haben. Andererseits ist das extrem bitter und unfair, weil nämlich völlig egal ist, wie oft man sich schon unter echten Bedingungen erwiesen hat. Diese eine Momentaufnahme als Labor-Ratte ist wichtiger.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt ist DAS Problem beim VB. Es gibt einen Tarifvertrag in dem beschrieben ist, welche Tätigkeiten mit welcher tariflichen Einstufung verbunden sind. Aber beim Volkswohl Bund soll jeder Mitarbeiter mit der Stellung "Sachbearbeiter" möglichst lange Tarifstufe 4 verdienen. Völlig egal wie anspruchsvoll die Arbeit ist und wie qualitativ hochwertig sie erfüllt wird. Nach sehr viel Zeit, vielen geforderten Gesprächen und vielen daraus resultierenden winzigen Gehaltsanpassungen durch Zulagen, bekommt man mit Glück die Gehaltsstufe 5. Und dann ist Endstation. Das weiß man, wenn man beim Volkswohl Bund arbeitet. So war es und so muss es immer sein. Selbst wenn man langgedienter qualifizierter Risiko- oder Leistungsprüfer ist, wird man entsprechend dieser Tradition tarifiert. Es mag den ein oder anderen Ausreißer geben. Das kann ich nicht ausschließen. Aber eine marktübliche Einstufung der Mitarbeiter erfolgt nicht ansatzweise. Einfache Sachbearbeiter mit relativ simplen, repetitiven Aufgaben werden sehr fair, marktüblich bezahlt. Wer komplexere Aufgaben hat, verdient weit unter Wert. Fazit: Leistung, Engagement und Knowhow zahlt sich hier nicht aus. Alle verdienen viel zu ähnlich.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Man ist spürbar bemüht. Aber es gibt aber auch hier noch viel Luft nach oben. Es gibt viele veraltete Prozesse wegen derer eine Menge Papier ausschließlich für einen kurzen, prüfenden Blick, dann für die Aktenvernichtung gedruckt wird. Für die allermeisten Prozesse sind digitale Lösungen ohne all zu viel Fantasie sehr gut vorstellbar. Das würde einmal Geld kosten, einmal Aufwand bedeuten und dann für alle Ewigkeit Ressourcen sparen. Auch den Kunden wird viel Papier geschickt. Nur teilweise wegen gesetzlicher Bestimmungen. Viele eher allgemeine Informationen könnte man recht unkompliziert per QR-Code verfügbar machen - auch hier gilt, einmal Aufwand dann ewig Sparen.
Kollegenzusammenhalt
Fünf Sterne. Das Miteinander funktioniert, trotz aller Widrigkeiten.
Vorgesetztenverhalten
Das Vorgesetztenverhalten ist ein sehr spannender Punkt. Es gibt beim VB zweifelsfrei sehr gute und bemühte Führungskräfte. Dann gibt es Führungskräfte die nicht gut, aber bemüht sind. Und es gibt Führungskräfte die weder gut, noch bemüht sind. Problem: Führungskräfte sind beim VB komplett unantastbar. Das spiegeln viele Kununu-Bewertungen hier auch wieder. Immer wieder liest man die selben Kritiken aus dem selben Unternehmensbereich. Passiert ist dort bislang nix. Selbst wenn jemand offenkundig und stichhaltig über ein Jahrzehnt zu verantworten hätte, dass eine Arbeits-Gruppe mittlerweile sowohl personell als auch produktiv und organisatorisch komplett an die Wand gefahren wurde, bliebe diese Person komplett unumstritten in Ihrer Rolle und dürfte einfach so weitermachen. Hinzu kommt, egal zu welcher der Eingangs genannten Kategorien eine Führungskraft gehört - sie alle verdienen ein sehr ähnliches Monatsgehalt. Obwohl die Leistungsunterschiede so enorm sind, dass dies auch in den Gehältern deutlich spürbarer sein muss. (ein Problem das auf Sachbearbeiter-Ebene genau so besteht)
Arbeitsbedingungen
Wir sitzen in einem warmen, klimatisierten Bürogebäude auf bequemen Stühlen. Alternativ kann man im Home Office arbeiten. Das sind erstmal gute Grundvoraussetzungen. Getrübt wird die Freude durch immer wiederkehrende Systemausfälle. Dabei sind es nicht die seltenen großen, langen System-Ausfälle. Es sind vielmehr die nahezu täglich auftretenden Probleme. Unsauber angezeigte Dokumente, ein sich immer wieder aufhängender Postkorb, ein Betriebssystem, das immer wieder mal hängt. Probleme die seit vielen Jahren so hingenommen werden, statt sie durch eine einmalige Investition langfristig zu lösen. Das ärgert mich, stört den Arbeitsfluss und somit meine Arbeitsbedingungen.
Kommunikation
Die Kommunikation unter den Kollegen funktioniert überwiegend gut. Auch Gruppen-übergreifend bildet der VB ein gutes Team. Allerdings endet die gute Kommunikation auf Sachbearbeiter-Ebene. Wichtige Informationen werden teilweise verzögert weitergegeben. Andere Informationen, bspw. zu angedachten Umstrukturierungen oder noch gar nicht endgültig beschlossenen Projekten, kommen dafür viel zu früh per Flurfunk im Kollegium an und sorgen so, je nach Sachverhalt, für Unruhe. Wünschenswert wäre, dass die VB-Führung regelmäßig und transparent kommuniziert, welche Themen gerade wichtig sind, welche Überlegungen im Raum stehen und vor allem: Die Mitarbeiter in Entscheidungsprozesse mit einbezieht. In letzter Zeit werden immer wieder richtungsweisende Entscheidungen getroffen, ohne die Mitarbeiter vorab mit ins Boot geholt zu haben. Einige Entscheidungen sind sehr offensichtlich nicht ideal. Das weiß man aber nur dann, wenn man selbst im Boot sitzt, nicht wenn man von oben herab, auf das Boot drauf schaut.
Interessante Aufgaben
Es gibt spannende und es gibt monotone, sich wiederholende Aufgaben im Unternehmen. Grundsätzlich kann man durch sein Tätigkeitsfeld relativ frei bestimmen, welche Tätigkeiten man überwiegend ausüben möchte.
Umgang mit älteren Kollegen
Gleichberechtigung
1Hilfreichfindet das hilfreich5Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen
Arbeitgeber-Kommentar
Michel BastertMitarbeiter Personalentwicklung
Liebe Kollegin, lieber Kollege,
zunächst möchten wir uns herzlich für Ihre Zeit und Mühe bedanken, die Sie in diese Bewertung investiert haben. Ihre Schilderungen zu Ihren bisherigen Erfahrungen nehmen wir sehr ernst und haben diese intern intensiv diskutiert. Aus diesem Grund möchten wir nun gezielt auf einige der von Ihnen angesprochenen Aspekte eingehen.
Führungsleistung
In Ihrer Bewertung weisen Sie darauf hin, dass das Leistungsniveau zwischen unseren Führungskräften unterschiedlich ausfalle. Es ist unser erklärtes Ziel, ein einheitlich hohes Führungsniveau sicherzustellen. Daher verpflichten sich alle Führungskräfte, sich an unserem Führungsleitbild zu orientieren, welches als Grundlage für eine Reihe an Maßnahmen dient, die wir in jüngster Vergangenheit erarbeitet haben.
Ein zentrales Personalentwicklungsinstrument ist das kürzlich methodisch überarbeitete Führungs-Feedback, das wir verpflichtend eingeführt haben. Dies ermöglicht es unseren Mitarbeitenden, ihrer Führungskraft anonym in zentralen Themenbereichen ein Feedback zu geben. Die Ergebnisse werden anschließend gemeinsam analysiert und dienen als Basis für gezielte Verbesserungsmaßnahmen.
Diese Verbesserungsmaßnahmen umfassen unter anderem individuelle Coachings, bei dem Führungskräfte unterstützt werden, ihre Stärken und Potenziale weiterzuentwickeln. Zusätzlich bieten wir Teamings an, die die Zusammenarbeit und den Zusammenhalt innerhalb der Organisationseinheiten fördern.
Ergänzend dazu haben wir regelmäßige Vernetzungstreffen für unsere Führungskräfte etabliert. Diese bieten Gelegenheit, in Workshops an überfachlichen Führungsthemen zu arbeiten und voneinander zu lernen.
Ihre Rückmeldung bestärkt uns in unserem Ansatz, die Qualität unserer Führungsarbeit kontinuierlich zu verbessern. Wir sind uns bewusst, dass eine nachhaltige Entwicklung Zeit braucht, und werden unsere Instrumente daher regelmäßig evaluieren und weiterentwickeln.
Karriere/Weiterbildung
Vielen Dank auch für Ihre offene Anmerkung, dass der konkrete Wunsch nach Führung aus Ihrer Sicht nicht ausreichend berücksichtigt werde. Es ist uns ein zentrales Anliegen, unsere Mitarbeitenden in ihrer Entwicklung zu unterstützen und ihnen Perspektiven zu eröffnen.
Ein wichtiger Bestandteil unseres Ansatzes ist das jährlich stattfindende Potenzial-Assessment Center, das darauf abzielt, Mitarbeitende mit Führungspotenzial zu identifizieren und individuell zu fördern. Unsere Führungskräfte spielen hierbei eine Schlüsselrolle: Sie sind angehalten, besonders leistungsstarke Mitarbeitende für die Teilnahme an einem Potenzial-Assessment vorzuschlagen.
Im Assessment Center werden individuelle Stärken und Entwicklungsfelder analysiert, um darauf basierend passgenaue Maßnahmen abzuleiten. Diese helfen unseren Mitarbeitenden, ihr Potenzial voll auszuschöpfen und sich auf zukünftige Herausforderungen vorzubereiten. Neben dem von Ihnen erwähnten Weiterbildungskatalog für überfachliche Kompetenzen unterstützen wir auch eigeninitiativ angestoßene Weiterbildungsmaßnahmen für alle Mitarbeitenden finanziell.
Wir wissen, dass die kontinuierliche Förderung unserer Mitarbeitenden ein Prozess ist, der fortlaufend überprüft und angepasst werden muss. Daher werden wir weiterhin evaluieren, welche zusätzlichen Maßnahmen sinnvoll sein könnten, um unsere Mitarbeitenden noch gezielter in ihrer Entwicklung zu unterstützen.
Arbeitsbelastung
Sie sprechen ein berechtigtes und äußerst relevantes Thema an: die anhaltend hohe Arbeitsbelastung in einigen Abteilungen, insbesondere in Zeiten des Wachstums. Wir sind fest davon überzeugt, dass es unsere Verantwortung ist, Maßnahmen zur Entlastung der Mitarbeitenden zu ergreifen, um deren psychische und physische Gesundheit sicherzustellen.
Zu diesem Zweck haben wir bereits Schritte unternommen und planen weitere Initiativen. Insbesondere setzen wir auf den Einsatz von Robotics, um repetitive und monotone Tätigkeiten deutlich zu reduzieren. Darüber hinaus haben wir eine KI-Taskforce eingerichtet, die gezielt die Potenziale künstlicher Intelligenz erforscht und innovative Lösungen entwickelt, um diese für unsere Organisation nutzbar zu machen.
Wir möchten ausdrücklich betonen, dass der Einsatz dieser Technologien darauf abzielt, unsere Mitarbeitenden zu entlasten und zu unterstützen – nicht, sie zu ersetzen. Zudem haben wir in den letzten Jahren einen Personalanbau durchgeführt und planen auch für 2025 zusätzliche Stellen in den betroffenen Bereichen.
Ihre Anmerkung zur Fehleranfälligkeit der IT-Infrastruktur betrachten wir als wertvollen Impuls. Wir sehen hierin eine bedeutende Chance, durch gezielte und nachhaltige Verbesserungen die Arbeitsbelastung zu reduzieren und gleichzeitig die Effizienz unserer Mitarbeitenden spürbar zu steigern.
Wir möchten hervorheben, dass unsere IT-Abteilung kontinuierlich und mit Engagement daran arbeitet, die Stabilität und Effizienz unserer IT-Landschaft zu optimieren. Diese Anstrengungen sind zentral, um den hohen Anforderungen unserer Organisation gerecht zu werden.
Gehalt
Ein zentraler Punkt Ihrer Kritik betrifft unsere Gehaltsstrukturen. Wir möchten betonen, dass uns eine faire und leistungsorientierte Vergütung unserer Mitarbeitenden sehr am Herzen liegt. Daher führen wir regelmäßig externe Gehaltsvergleiche durch, um unsere Wettbewerbsfähigkeit sicherzustellen. Die pauschale Annahme, dass unsere Gehälter nicht marktgerecht sind, können wir so nicht bestätigen.
Abschließend möchten wir uns noch einmal für Ihre offene und detaillierte Rückmeldung bedanken. Sie bietet uns wertvolle Hinweise, um gezielt an den angesprochenen Themen zu arbeiten und unsere Organisation weiterzuentwickeln. Ihr Feedback zeigt uns, dass wir Verbesserungen vorantreiben müssen, um den Anforderungen unserer Mitarbeitenden gerecht zu werden. Wir versichern Ihnen, dass wir Ihre Anregungen ernst nehmen und die beschriebenen Maßnahmen mit Nachdruck weiterverfolgen. Gemeinsam möchten wir ein Arbeitsumfeld schaffen, in dem sich alle Mitarbeitenden unterstützt, geschätzt und gefördert fühlen.
Herzliche Grüße Michel Bastert vom Personal-Team
empfehlenswert! Aber nicht in allen Punkten
3,2
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf bei VOLKSWOHLBUND Lebensversicherung a. G. in München gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
familiär
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Benefits nicht unbedingt vorteilhaft
Verbesserungsvorschläge
nicht an den falschen Ecken sparen. Keine Probleme machen, wo keine sind
vielen Dank für Ihre Bewertung. Zunächst einmal freuen wir uns darüber, dass Sie die VOLKSWOHL BUND Versicherungen als guten Arbeitgeber betrachten und auch weiterempfehlen würden.
Andererseits stellen wir fest, dass Sie beispielsweise in den Themenfeldern „Karriere/Weiterbildung“ und „Kommunikation“ Optimierungsbedarf sehen. Gerne würden wir mit Ihnen über die aus Ihrer Sicht besonders wichtigen Themenfelder sprechen. Wir freuen uns über jeden Vorschlag oder Hinweis, der von Ihnen eingebracht wird und laden Sie daher herzlich ein, mit uns ins Gespräch zu kommen.
Herzliche Grüße Michel Bastert vom Personal-Team
Sehr guter Arbeitgeber
5,0
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei Volkswohl Bund Lebensversicherung a. G. in Dortmund gearbeitet.
Basierend auf 869 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Volkswohl Bund Versicherungen durchschnittlich mit 4,6 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt über dem Durchschnitt der Branche Versicherung (3,9 Punkte). 80% der Bewertenden würden Volkswohl Bund Versicherungen als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 869 Bewertungen gefallen die Faktoren Umgang mit älteren Kollegen, Work-Life-Balance und Arbeitsbedingungen den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 869 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Volkswohl Bund Versicherungen als Arbeitgeber vor allem im Bereich Gehalt/Sozialleistungen noch verbessern kann.