17 Mitarbeiter:innen, die bei Volkswohl Bund Versicherungen ein Praktikum absolvieren oder absolviert haben, bewerten das Unternehmen im Durchschnitt mit 4,9 von 5 Punkten.
15 Praktikant:innen empfehlen Volkswohl Bund Versicherungen als Arbeitgeber weiter, während 0 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Meist Interesante Aufgaben und viel Respekt gegeneinander.
Liebe Praktikantin, lieber Praktikant,
wir freuen uns sehr zu hören, dass Ihnen Ihr Praktikum bei den VOLKSWOHL BUND Versicherungen gefallen hat.
Es ist uns ein besonderes Anliegen, junge Menschen auf ihrem Weg in das Berufsleben zu begleiten und eine respektvolle Arbeitsatmosphäre sowie ein harmonisches Miteinander zu fördern. Es ist schön zu wissen, dass Sie diese Werte während Ihrer Zeit bei uns ebenfalls erlebt haben.
Herzliche Grüße,
Maren Glaser vom Personal-Team
Wie bereits erwähnt, hat mir besonders die familiäre und lockere Arbeitsatmosphäre gefallen. Ich hatte unglaublich viel Spaß, nette Gespräche und sehr interessante Aufgaben während meines Praktikums. Die Kollegen sind alle sehr freundlich und haben mir das Gefühl gegeben, willkommen zu sein. Ich kann den Volkswohl Bund für ein Praktikum und als Arbeitgeber nur empfehlen!
Eine bessere Arbeitsatmosphäre hätte ich mir nicht vorstellen können. Ich habe mich ab dem ersten Tag an sehr wohl gefühlt und wurde als vollwertige Mitarbeiterin angesehen. Die Arbeitsatmosphäre war sehr locker und angenehm und man muss keine Angst haben, etwas falsch zu machen. Die Kollegen sind sehr hilfsbereit und mit Lob und Wertschätzung wird bei guten Ergebnissen auch nicht gespart.
Work-Life-Balance wird beim Volkswohl Bund großgeschrieben. Es werden u. a. flexible Arbeitszeiten, Kita-Plätze, eine Sporthalle und Sportkursen geboten, um Privatleben und Beruf zu vereinbaren. Darüber hinaus wird Unterstützung in allen Lebenssituationen angeboten.
Ich habe mich sehr willkommen gefühlt und wurde sehr herzlich aufgenommen und sofort in das Team integriert. Der Umgang unter den Kollegen ist sehr harmonisch und familiär. Außerdem wird jeden Tag zusammen gegessen und Geburtstage werden in der Lounge gemeinsam gefeiert.
Das Gehalt ist für ein Praktikum angemessen. Außerdem bekommt man als Praktikant sehr gutes kostenloses Mittagessen in der Kantine und es steht jedem Mitarbeiter kostenfrei Wasser zur Verfügung.
Die Aufgaben waren sehr vielseitig und abwechslungsreich. Man hat einen sehr guten Einblick in die Arbeit der Personalentwicklung erhalten und durfte bei allen anstehenden Themen mitwirken. Dazu zählen: Bewerbungsmanagement und Personalmarketing sowie Weiterbildung und Gesundheitsmanagement und alle anstehenden operativen Themen der Personalentwicklung.
Besonders gut fand ich, dass man das Gefühl erhalten hat, im Unternehmen willkommen zu sein. Ich habe mich sehr wohl im Unternehmen gefühlt, sodass ich mit viel Freude zur Arbeit gekommen bin.
Ich habe mich vom ersten Tag an sehr wohl gefühlt und wurde nicht als typische Praktiantin behandelt sondern als vollwertige Miatarbeiterin.
Mitarbeiter profitieren von sehr vielen Sozialleistungen.
Es war eine tolle, interessante und lehrreiche Praktikumszeit. Man wurde in vieles mit einbezogen, durfte an allem teilnehmen, konnte viele Eindrücke gewinnen und wurde von allen Seiten freundlich, als Teil des Teams, aufgenommen. Ein Praktikum beim Volkswohl Bund ist sehr zu empfehlen!
Mir gefällt, dass alles sehr familiär ist und dort eine lockere und freundlich Atmosphäre herrscht.
Der sehr schöne Kollegenzusammenhalt spiegelt sich ebenfalls in der Arbeitsatmosphäre wider, sodass ich mich stets sehr wohl und willkommen gefühlt habe.
Durch relativ lockere Arbeitszeiten, da ich in einem Gleitzeit, wie die restlichen Kollegen in der Abteilung, gearbeitet habe, war stets eine gesunde Work-Life-Balance gegeben. Ich habe mich nicht im Ungleichgewicht gesehen.
Wie schon erwähnt, wurde ich wie jeder andere Mitarbeiter sofort in das Team integriert. Ich habe mich sehr wohl gefühlt in der Abteilung in der ich war und hatte auch jede menge Spaß. Auch in anderen Bereichen habe ich stets harmonische Verhältnisse erfahren.
Alle Kollegen und Vorgesetzten waren immer sehr nett und hilfsbereit. Ich wurde wie ein vollwertiges Mitglied in der Abteilung, aber auch im ganzen Hause, aufgenommen und behandelt.
Die Arbeitsbedingungen sind für Praktikanten genauso wie auch für alle anderen Kollegen. Und die Bedingungen sind mehr als nur einwandfrei.
Da ich in einem Büro mit zwei weiteren Kollegen saß, wurde ständig über anstehende Aufgaben, Projekte oder Termine kommuniziert, sodass man niemals außen vor war. Außerdem haben wir immer mit offener Tür gearbeitet, dass jeder schnell hinein treten konnte und man so auch viel mitbekommen hat.
Die Aufgaben variierten und haben sich mit der Zeit auch in ihrer Komplexität gesteigert. So wurde ich langsam in die praktische Arbeit hinein geführt und durfte auch schnell selbständig Aufgaben bearbeiten und verantworten. Das war eine wirkliche sehr schöne Bereicherung für mich persönlich.
Beim Volkswohl Bund herrscht ein erstklassiges Betriebsklima. Die Arbeitsatmosphäre ist entspannt und die Mitarbeiter motiviert. Abteilungsübergreifende Fragestellungen werden schnell miteinander abgestimmt.
Ferner fallen die flachen Hierarchien und vielfältigen Möglichkeiten zur persönlichen Weiterentwicklung positiv auf.
Alles hat gestimmt. Man wird von der ersten Sekunde an respektiert, wertgeschätzt und erfährt während der Zeit eine professionelle und gleichzeitig persönlich-familiäre Atmosphäre. Absolute Weiterempfehlung!
An Lob wird, wenn angebracht, nicht gespart. Man fühlt sich als Praktikant sehr wertgeschätzt.
Es werden viele hausinterne Weiterbildungen angeboten, beispielsweise in Form von Seminaren. Auch ein z.B. berufsbegleitendes Studium wird unterstützt.
Auch bei einem Pflichtpraktikum wird man als Praktikant fair vergütet. Zusätzlich wird einem jeden Tag ein kostenloses Mittagessen sowie weitere Essenszulagen in Form von frischen Obst und Wasser geboten.
Man wird ab dem ersten Tag wie selbstverständlich ins Team aufgenommen.
Auch Frauen mit Kindern können eine Führungsposition erlangen.
Eigentlich alles. Man kann über nichts meckern. Das sehr gute Arbeitsklima und der sehr sehr freundliche und respektvolle Umgang miteinander, auch abteilungsübergreifend, ist besonders außergewöhnlich.
Da gibt es nix zu meckern!
In der Branche werden teilweise nicht etwas höhere Gehälter für Praktikanten gezahlt. Die Bezahlung ist hier aber mehr als fair.
Als neuer Mitarbeiter oder auch Praktikant wird man herzlich aufgenommen und wird so zum Teil des Teams. Gemeinsame Pausen, sowie das Essen in der Kantine oder auch mal auswärts, aber auch gemeinsame Unternehmungen, wie z.B. ein Gang zum Weihnachtsmarkt gehörten zur Tagesordnung. Die Gemeinschaft wird so gestärkt. Es herrscht eine familiäre Atmosphäre, in der man sich wohlfühlen kann. Als Neuankömmling wird man nicht „abgeschoben“, sondern es wird versucht und auch darauf geachtet, dass man sich sehr schnell einlebt. Als Praktikant erhält man viele verschiedene Aufgaben. Diese sind anspruchsvoll, aber auch verantwortungsvoll, machen aber auch Spaß. Man wird nicht zum „Kaffeekochen“ verdonnert, wie man es sich vielleicht klischeehaft denken könnte. Es wird versucht, einem so viele Eindrücke und Einblicke zu ermöglichen, damit das Praktikum nicht nur EIN Praktikum bleibt, sondern zu einer wertvollen und lehrreichen Zeit wird. Die Mitarbeiter sind alle sehr freundlich und hilfsbereit. Es herrscht nicht diese klassisch „steife“ Atmosphäre bei dieser Versicherung. Ich kann ein Praktikum bei den Volkswohl Bund Versicherungen nur empfehlen. Ich war in der Personalabteilung untergebracht. Ich habe aber auch andere Abteilungen kennengelernt und kann bestätigen, dass es dort genauso gut wie in der Personalabteilung läuft.
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr lobenswert. Noch nie habe ich eine derart herzliche und liebevolle Umgangsweise miteinander erlebt. Jeder grüßt jeden. Jeder hilft jedem. Und auch verlassen kann sich jeder auf jeden. Selbst als Praktikant wird man zum Teil des Teams. Zu keinem Zeitpunkt fühlt mich sich „als fünftes Rad am Wagen“. Ganz im Gegenteil. Ab dem ersten Tag an wird man ins Team integriert und wird zum wertvollen Mitglied der Gemeinschaft. Auch die Betreuung während des Praktikums lässt nichts zu wünschen übrig. Alle Fragen wurden kompetent, verständlich und in angemessener Weise geklärt. Der Arbeitsplatz in direkter Nähe zu den Kollegen unterstützte die herrschende Arbeitsatmosphäre sehr. Auch der Informationsfluss wurde so erleichtert. Der Dresscode war ebenfalls locker und ungezwungen, sodass man sich beim Volkswohl Bund echt wohlfühlen kann.
Jeden Tag fühlte ich mich nämlich wohl und wertgeschätzt. Ein Arbeitsplatz für den man selbst als „Langschläfer“ morgens gerne das Bett verlässt.
Bevor ich an der Veranstaltung an meiner Universität „Praktikum im Studium“ nicht teilgenommen habe, muss ich zugeben, dass ich nicht viel vom Volkswohl Bund gehört habe. Klar, er macht ja auch nicht viel Werbung und genau dies macht ihn so besonders. Der Personalleiter konnte mich jedoch mit seinem Vortrag, in dem er den Volkswohl Bund und auch das Praktikum beim Volkswohl Bund vorstellte, begeistern und überzeugen. Ich habe mich beworben. Es hat geklappt. Ich kann bestätigen, dass die Auszeichnung „Deutschlands bester Arbeitgeber“ zum 3 mal in Folge gerechtfertigt ist. Der Ruf ist ausgezeichnet. Ich bin glücklich und auch stolz, dass es mir ermöglicht wurde, mein Praktikum hier machen dürfen und würde es auch jederzeit wieder machen.
Viele Freizeitangebote, wie z.B. die VBTurnhalle mit vielen Sportgeräten und Kursen oder auch Massagen werden den Mitarbeitern beim Volkswohl Bund ermöglicht, damit sie ihre optimale Work-Life-Balance finden. Dabei gilt die kostenlose Nutzung auch für Praktikanten. Aber auch zahlreiche Seminare zu diesem und vielen weiteren Themen, wie z.B. Zeit- und Selbstmanagement oder Stressbewältigung werden angeboten, um die Mitarbeiter bei der Findung der optimalen Work-Life-Balance bestmöglich zu unterstützen. Diese dürfen natürlich auch von Praktikanten in Anspruch genommen werden, sofern dies möglich ist. Die Gleitzeit ermöglicht den Mitarbeitern zusätzlich ihre Arbeitszeit individuell zu gestalten. Aber auch Mitarbeitern mit Kindern wird sehr geholfen. Angefangen mit der AWO-Kooperation, die z.B. dabei hilft eine Tagesstätte zu finden, dem eigenen VBKindergarten, der VBKinderferienbetreuung bis hin zum Eltern-Kind-Büro, versucht der Volkswohl Bund berufstätigen Eltern „unter die Arme zu greifen“.
Jeweils halbjährlich wird ein interner Weiterbildungskatalog für die Mitarbeiter veröffentlicht. Jeder Mitarbeiter kann sich kostenlos für die zahlreichen Weiterbildungsmöglichkeiten anmelden. Dabei beinhalten diese sowohl fachliche, wie z.B. „Kreatives Führen“ als auch überfachliche Themen, wie z.B. „Stressbewältigung“. Für die Erstellung dieses Kataloges sind die Praktikanten zuständig. Man kann also sagen, dass den Praktikanten verantwortungsvolle, aber auch anspruchsvolle Aufgaben gestellt werden. Die Weiterbildung findet hierbei während der Arbeitszeit statt und nicht bspw. an Samstagen. Aber auch individuelle Weiterbildungsmöglichkeiten werden den Mitarbeitern geboten. Ein berufsbegleitendes Studium ist beim Volkswohl Bund z.B. nicht unüblich. Es wird begrüßt und auch unterstützt.
Mit der Praktikantenvergütung kann man eigentlich zufrieden sein. Zusätzlich zur Vergütung erhält man beim Volkswohl Bund ein Mittagessen in der Kantine. Dieses setzt sich zusammen aus einem Salat als Vorspeise, dem Hauptgericht und einem Nachtisch. Kostenloses Wasser und Obst wird den Praktikanten genauso, wie den Mitarbeitern zur Verfügung gestellt.
Der Volkswohl Bund unterstützt mit seinen vielzähligen Spendenaktionen Vereine aus Dortmund, die sich für Kinder und Jugendliche einsetzen. So können viele Projekte realisiert werden. Dabei wird darauf geachtet, dass es sich um langfristige Projekte handelt.
Ein wertschätzender und ehrlicher Umgang miteinander wird beim Volkswohl Bund gepflegt. Die Mitarbeiter sind „eine große Familie“. Bei Fragen und Problemen wird einem immer geholfen. Beim hohen Arbeitsandrang helfen die Kollegen einem gern. TEAMGEIST wird ganz groß geschrieben. Teambuildingmaßnahmen, gemeinsame Ausflüge, aber auch das gemeinsame Mittagessen in der Kantine sowie die Lounge, die z.B. für „kurze Geburtstagsfeiern“ genutzt wird, fördern diesen.
Jeder Mitarbeiter wird beim Volkswohl Bund unabhängig von seinem Alter gleichermaßen wertgeschätzt und ins Team integriert.
Beim Volkswohl Bund werden flache Hierarchien begrüßt. Es herrscht eine Kultur der „offenen Türen“, außer bei vertraulichen Angelegenheiten. Ein Besuch des Vorstandes ist nicht unüblich. Die Vorgesetzten verhalten sich stets vorbildlich. Ein Austausch mit Ihnen ist immer möglich, natürlich sofern es die Zeit zulässt. Gute Leistung wird anerkannt und geschätzt. Auch Probleme werden offen angesprochen. „Kompetenz trifft Freundlichkeit“ könnte man zum Schluss sagen.
Das Gebäude des Volkswohl Bundes bietet mit seinen 15 Etagen bemerkenswerte Arbeitsbedingungen. Es ist sehr neu und ermöglicht den Mitarbeitern in sehr großen und hellen Arbeitsräumen zu arbeiten. Da ich in der 13 Etage gearbeitet habe, erhielt ich jeden Tag aufs Neue eine wunderschöne Aussicht über Dortmund. Gerade in der Weihnachtszeit sieht man sich den Weihnachtsbaum und den Weihnachtsmarkt. Je nach dem in welchem Arbeitsraum man sitzt, sieht man auch z.B. das Dortmunder U oder das Signal Iduna Station. „ Da könnte so manch´ Dortmund-Fan neidisch werden.“ Aber auch die „Schalker“ und anderen Fußballfans können sich wohlfühlen, da der Arbeitsraum nach eigenem Belieben gestaltet werden kann.
Bei technischen Problemen am Arbeitsplatz hilft einem das IT-Team jederzeit sehr gerne.
Als Praktikant wird man im Arbeitsraum eines Mitarbeiters untergebracht und wenn die Möglichkeit besteht, erhält man auch seinen eigenen Arbeitsraum.
Die Arbeitszeiteinteilung erfolgt auch sehr flexibel. Bei Bedarf und in Absprache mit dem jeweiligen Betreuer, erhält man auch eher Feierabend, wenn man z.B. etwas erledigen muss.
Eine wöchentlich regelmäßig stattfindende Besprechung bot in meiner Abteilung die Möglichkeit zum Austausch aller wichtigen Themen. Hier wurden Verbesserungsvorschläge, aber auch Kritik und Wünsche geäußert. Jedem Mitarbeiter wird selbst überlassen, wann und wie intensiv er sich einbringen möchte. Auf jeden Fall erhält jeder die Gelegenheit dazu. Dies erleichtert die Organisation und Planung, aber auch die Information aller Mitarbeiter einer Abteilung über die aktuellen Stand „der Dinge“ wird so erleichtert. Jedoch sollte man sich diese Besprechung nicht all zu langweilig und streng vorstellen. Es herrscht eine eher lockere und nette Atmosphäre. Auch ein Weihnachtslied wird mal zum Abschluss in der Weihnachtszeit gesungen.
Aber auch die zahlreichen Feedbacks, die man während des Praktikums erhält, sind sehr hilfreich. Auch am Ende nahmen sich die Mitarbeiter die Zeit, um einem eine ehrliche Rückmeldung zu geben. Somit wird einem ermöglicht sich selbst weiterzuentwickeln und auch mögliche Schwächen zu Stärken umzuwandeln.
Im Allgemeinen wird beim Volkswohl Bund eine sehr offene und ehrliche Kommunikation wertgeschätzt. Sodass auch wichtige Informationen schnell weitergegeben werden.
In den Führungspositionen sind sowohl Männer als auch Frauen vertreten. Teilweise werden auch Statistiken durchgeführt, um die Frauenquote auszuwerten und diese gegebenfalls zu erhöhen. Aufstiegschancen sind ebenfalls dieselben. Es werden dazu sogar spezielle Potenzial-Assessment-Center geplant. Bei der Familienplanung und der Vereinbarkeit von Familie und Beruf werden die Mitarbeiter auch sehr unterstützt. Es gibt sogar ein spezielles Babypaket, welches ein Mitarbeiter erhält, sobald sein Nachwuchs auf der Welt ist. Der Wiedereinstieg ins Berufsleben nach der Elternzeit wird versucht so gut und einfach, wie nur möglich zu gestalten. Es gibt sogar spezielle Leitfäden und Checklisten, die den Eltern bei der Vorbereitung auf die Elternzeit helfen, aber auch bei der Rückkehr aus dieser. Praktikanten können z.B. bei der Entwicklung eines solchen Leitfadens mitwirken. Dabei können sowohl Mütter, als auch Väter in Elternzeit gehen.
Während meines Praktikums bekam ich Tag für Tag immer wieder neue und abwechslungsreiche Aufgaben. Routineaufgaben wechselten sich mit kleineren Projekten ab. Ich bemerkte, dass mit der Zeit und der eigenen Weiterentwicklung die Aufgaben auch immer anspruchsvoller wurden. Freude an der Erledigung fehlte zu keinem Zeitpunkt. Und auch die Langeweile bekam keine Chance.
..., dass einem als Praktikant eine große Wertschätzung entgegengebracht wird.
Die gute Arbeitsatmosphäre schätzte ich während meiner Zeit beim VB sehr. Die Kollegen behandelten mich vom ersten Tag an, wie ein vollwertiges Mitglied ihrer Gemeinschaft. Die Betreuungssituation während des Praktikums war sehr gut. Aufgrund des Arbeitsplatzes direkt im Büro der Kollegen, ließen sich alle Informationen auf direktem Wege schnell und unkompliziert austauschen.
Der Bekanntheitsgrad des Unternehmens ist eher gering. Dies ist vor Allem auf die Unternehmensstrategie zurückzuführen und sollte nicht negativ bewertet werden.
Viele Mitarbeiter sind froh für die Versicherung zu arbeiten und fühlen sich sehr wohl.
Der VB bietet eine sehr gute W-L-Balance. Die Gleitzeit erlaubt eine individuelle Gestaltung seiner Arbeitszeit.
Für Berufstätige, die ihr Kind kurzfristig nicht unterbringen können, bietet der VB ein Eltern-Kind-Büro an. Neben dem Familienbüro besteht die Möglichkeit seine Kinder in der unternehmenseigenen Kindertagesstätte anzumelden.
Aktive Mitarbeiter können in der eigenen Turnhalle individuell oder in Kursen trainieren.
Selbst Pflichtpraktikanten werden bezahlt und erhalten täglich kostenlos ein Menü in der Kantine.
Das Unternehmen unterstützt viele Projekte in Dortmund, die sich für Kinder und Jugendliche einsetzen. Dabei achtet das Unternehmen darauf, dass die Projekte langfristig angelegt sind.
In der Abteilung wird sehr offen und ehrlich miteinander umgegangen. Die Türen stehen, außer bei wichtigen persönlichen Gesprächen, immer offen. Bei Problemen und Fragen wird immer Unterstützung angeboten. Bei hoher Belastung werden Aufgaben auch auf mehreren Schultern verteilt. Der Teamgedanke wird groß geschrieben.
Das Verhalten der Vorgesetzten in meiner Abteilung war stets vorbildlich. Ein Austausch mit den Vorgesetzten war fast immer möglich. Probleme wurden offen angesprochen und bei guten Leistungen wurde nicht mit Lob gespart.
Das Gebäude ist sehr neu und bietet durch seine hellen und großen Büros eine angenehme Arbeitsatmosphäre. Technische Störungen am Arbeitsplatz werden schnell behoben. Als Praktikant befindet man sich zumeist im Büro mit den Mitarbeitern, mit denen der Kontakt am wichtigsten ist.
In einer wöchentlichen Gesprächsrunde haben die Mitarbeiter die Möglichkeit sich mit ihren Führungskräften und Kollegen auszutauschen. In dem Meeting hat jeder Mitarbeiter die Möglichkeit sachliche Kritik an Arbeitsabläufen und Projekten zu äußern und Probleme anzusprechen. Das Meeting vereinfacht die Organisation und gibt einen Überblick über den aktuellen Stand.
Die Aufgaben in meinem Praktikum waren sehr spannend und abwechslungsreich. Alltägliche Aufgaben wechselten sich mit kleinen Projekten ab, in den denen man großen Einfluss auf die Ausgestaltung, Planung und Organisation hatte. Langeweile kam zu keinem Zeitpunkt auf.
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