23 Bewertungen von Bewerbern
23 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen23 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
schneller melden, nach Bewerbungseingang
Verbesserungsvorschläge:
-> Versprechen und Kommunikation auf der Website und im Bewerbungsprozess sollten authentisch und identisch sein:
Auf der Karriereseite heißt es: "Als Familienunternehmen pflegen wir einen Umgang auf Augenhöhe und duzen uns im Team. Sprich uns also gerne direkt mit "Du" an." Das habe ich getan. Die automatische Eingangsbestätigung ist ein Mix aus "Sie" und „Du“. Spätere E-Mails sind unpersönlich und nur noch in der Sie-Form.
-> Wenn man auf der Website anbietet, dass man sich bei Fragen austauschen kann, dann sollte das auch möglich sein.
Auf der Karriereseite steht: "HAST DU FRAGEN?
Wenn du Fragen zu einer konkreten Stelle, zum Bewerbungsprozess oder zu unserer Unternehmenskultur hast, freue ich mich auf deine Nachricht!" Auch ein Name und eine Telefonnummer sind angegeben. Doch meine Anrufe gehen ins Leere, auf meine Rückrufbitte per E-Mail erhalte ich nur die Nachricht, dass man sich nach Sichtung der Unterlagen "unaufgefordert" bei mir melden werde.
-> Wertschätzender Umgang mit den Bewerbenden & angemessene Reaktionszeit.
Ich habe 3 Monate nichts gehört. Das ist kein wertschätzender Umgang mit Bewerbern. Meine Bewerbung war keine Standardbewerbung, sondern mit einem persönlichen Anschreiben, das zeigt, dass ich mich mit dem Unternehmen auseinandergesetzt habe. Mit weiteren individuellen Unterlagen, die nur für diese Bewerbung erstellt wurden.
-> Absageschreiben bitte nicht über automatisierte "In-Mail", bitte mit Unterschrift/Absender (!!!), bitte persönlich
Nach exakt 3 Monaten kam die Absage. Diese kam wieder automatisiert per „In-Mail“. Das Schreiben mit Standardtext und ohne konkrete Begründung, warum mein Profil nicht gepasst hat, endet mit der Floskel "Mit freundlichen Grüßen" und ist nicht einmal mit Unterschrift, einem Namen oder Signatur versehen. Das habe ich noch nie gesehen und führt dazu, dass ich mich doch entschließe eine Bewertung hier abzugeben.
-> Gerade eine Unternehmensberatung, die sich auf die Beratung von Menschen, Teams und Organisationen spezialisiert hat, sollte einen entsprechend wertschätzenden Umgang mit ihren Bewerbenden pflegen.Trotz aus meiner Sicht passender Berufserfahrung eine Absage zu erhalten ist schade, aber natürlich okay und gehört dazu. Allerdings hinterlässt, wie oben beschrieben, eine derart mangelhafte Kommunikation einen wirklich schlechten Eindruck. Von „Augenhöhe“ (wie auf der Website beschrieben) leider keine Spur. Besonders pikant ist, dass das Unternehmen auch Beratung im Bereich Bewerbermanagement anbietet.
Respektvolles Verhalten
Interessierten Bewerbern eine zeitgerechte Antwort geben.
- Zeit nehmen, nicht ständig auf die Uhr gucken
- Den Bewerber als Menschen kennenlernen wollen. Geht nur wenn man fragen stellt und sich Zeit nimmt
- intensiveres Gespräch führen und nicht nach einer Vorstellrunde gleich Tests durchführen wollen
- Die Schnelligkeit der Lösungen des Test bedeutet nicht zwangsläufig dass jemand für den Job geeignet ist. Wenn man die mit den Aufgaben konfrontiert war, wird man am Anfang Hilfestellung brauchen. Wenn man der Meinung ist, man kann den Job nicht, weil die Aufgabe nicht gleich in 2 min gelöst hat, mit dem möchte man gar nicht arbeiten und als Kollegen haben. Außerdem sind es Aufgaben, die sogar Leute ohne Abschluss erledigen können. Man sollte sich nichts darauf einbilden, wenn man Hilfestellung benötigt.
Assessment Center schlanker gestalten
Sich bei einem so renommiertem Unternehmen wie von Rundstedt als freiberuflicher Coach und Berater zu bewerben, war für mich eine Ehre. Eine Absage bei der doch sicher hochwertigen Konkurrenz zu erhalten, ist auch noch aller Ehren Wert.
Dass diese Absage jedoch die Unterschrift einer Praktikantin HR trägt, ist nicht akzeptabel. Vor allem im B2B Bereich, unter Partnern, auf Augenhöhe. Shame on you.
Schade. Viel Renommee verspielt.
Für einen Dienstleister im Bereich Beruf/Karriere war der Bewerbungsprozess extrem unprofessionell und sollte dringend professionalisiert werden:
Erst wurde die Bewerbung verschmissen (HR Verantwortliche kannten sich gar nicht aus), nach eigener Nachfrage (nach mehreren Monaten) wurden falsche Aussagen zur Stelle gemacht, dann doch recht schnell ein Interview anberaumt, dann eine persönliche Einladung, die kurzfristig abgesagt wurde und verschoben werden sollte und dann hörte ich (wieder Monate lang) gar nichts mehr.
Beim "Marktführer" hätte ich eigentlich etwas anderes erwartet, denn das war m.E. ein richtig schlechter und enttäuschender Bewerbungsprozess.
So verdient kununu Geld.