1.524 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
899 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 575 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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1. Firmenfahrzeug: Die Bereitstellung eines Firmenfahrzeugs war ein großer Vorteil. Besonders praktisch war, dass man von zuhause aus starten konnte, was viel Zeit sparte.
2. Struktur und Größe des Unternehmens: Als großes Unternehmen bietet Vonovia eine gewisse Sicherheit und Stabilität, die bei kleineren Arbeitgebern oft fehlt.
3. Weiterbildungsmöglichkeiten: Es gab zwar Chancen zur Weiterbildung und persönlichen Weiterentwicklung, jedoch musste man sich diese oft hart erkämpfen, da das Unternehmen es einem nicht leicht gemacht hat, Zugang zu diesen Möglichkeiten zu erhalten.
Ich war von 2020 bis 2024 Mitarbeiter bei Vonovia und muss sagen, dass die Arbeitsbedingungen absolut untragbar waren. Der Arbeitsalltag war geprägt von Stress und Frustration, vor allem durch die mangelnde Erreichbarkeit der Büromitarbeiter. Rückfragen zu Aufträgen blieben oft unbeantwortet, und falls man doch einmal eine Rückmeldung erhielt, dauerte es mindestens zwei Tage. E-Mails wurden ebenfalls entweder ignoriert oder nur stark verzögert beantwortet.
Besonders erschreckend war der Umgang mit den Auszubildenden. Sie wurden nicht ernst genommen und hatten oft keine angemessene Unterstützung, insbesondere bei der Bereitstellung von Werkzeugen für Prüfungen. Die Standardausrede lautete, dass Werkzeuge zu teuer seien, und es wurde erwartet, dass sie sich etwas von anderen Mitarbeitern leihen – die diese Werkzeuge aber selbst dringend benötigten. Zudem war die Ausbildungskoordinatorin völlig inkompetent, was Planung und Organisation anging, und verschickte sogar Drohungen per E-Mail.
Ein weiterer Punkt ist das Thema Gehaltserhöhung. Trotz jahrelanger Nachfragen wurde ich immer wieder mit der Ausrede abgespeist, dass kein Budget zur Verfügung stehe. Das war nicht nur demotivierend, sondern zeigt auch, wie wenig Wertschätzung den Mitarbeitern entgegengebracht wird.
Große Aufträge wurden häufig mit unrealistischen Zeitvorgaben geplant. Wenn man auf den Zeitdruck hinwies, wurde man nicht ernst genommen und musste irgendwie „sehen, wie man klarkommt“. Diese fehlende Unterstützung und die chaotischen Strukturen im Büro machten die Arbeit nahezu unerträglich.
Vonovia ist als Arbeitgeber absolut nicht zu empfehlen – weder für festangestellte Mitarbeiter noch für Auszubildende.
1. Kommunikation verbessern: Anfragen von Mitarbeitern schneller bearbeiten, E-Mails zeitnah beantworten und telefonisch erreichbar sein.
2. Professioneller Umgang mit Auszubildenden: Werkzeuge vollständig bereitstellen und die Auszubildenden ernst nehmen. Die Ausbildungskoordinatorin sollte dringend geschult oder ausgetauscht werden, da ihre Drohungen und fehlende Organisation inakzeptabel sind.
3. Bessere Planung: Realistische Zeitvorgaben für Aufträge setzen und bei Bedarf zusätzliche Zeit einräumen, statt Druck und Chaos zu erzeugen.
4. Gehaltspolitik verbessern: Nach Jahren der Nachfragen nicht länger mit Budget-Ausreden vertrösten, sondern Gehaltserhöhungen gewähren und Wertschätzung zeigen. Auch die regelmäßige Nachfrage nach Weihnachtsgeld wurde stets abgewiesen, mit dem Hinweis, dass es stattdessen Aktien gibt, die jedoch kaum von Wert sind.
5. Arbeitsklima verbessern: Respektvoller Umgang mit Mitarbeitern auf allen Ebenen, um Frustration und Demotivation zu verhindern.
Siehe oben
Vernünftige Gehälter an der Basis zahlen.
Dort wo die Mieter ihren Frust ablassen.
Von den jährlichen BlaBla Endjahresmails vom Vorstand kann ich mir nichts kaufen.
Kommt drauf an wo man arbeitet
Leider werden durch diverse schlechte Mitarbeiter alle anderen mit runtergezogen was die Meinung in den sozialen Medien angeht.
Man kann sich seine Zeit gut einteilen
Mehrfach gefragt. Alles als unwichtig betrachtet. Frag mich wozu Schulungen im System angeboten werden, wenn man sie dann nicht machen kann.
Karriere kann man evtl machen. Dazu braucht man aber den richtigen Vorgesetzten.
Ist bei mir nicht der Fall, also auf Wiedersehen Vonovia
Absolut ungerecht. Die neuen ohne Tarif schlecht bezahlt. Objektbetreuer aus alten Firmen Teil 1000€ mehr im Monat. Plus mehr Urlaub.
Absolut demotivierend wenn andere für die gleiche Arbeit viel mehr Gehalt bekommen.
Mehr Schein als sein
Guter Zusammenhalt. Jeder unterstützt den anderen.
Schon anders erlebt. Gibt Regionen wo jeder Angst hat ein Fitzelchen zu viel zu tun.
Das ist okay.
Verschiedene gehabt. Teils gut, teils naja.
Auch ein Grund jetzt das Unternehmen zu verlassen.
Es wird kein Firmenfahrzeug gestellt. Man muss sein eigenes nehmen und vollpacken.
Fahrkostenpauschale ist ein Witz.
Wird nicht erhöht, weil es sich für das Unternehmen nicht rechnet. Sowas muss man sich auf der Betriebsversammlung anhören.
Programme auf dem iPad hängen sich ständig auf.
Sobald die IT was ändert, wird das Arbeiten mit dem iPad immer schlechter.
Jeder hat ein anderes Cockpit und dadurch kommt es ständig zu Missverständnissen bzw Diskussionen.
Im großen ganzen ist es dem Unternehmen egal ob der Objektbetreuer ein Büro hat. Am besten keins. Man ist ja im Außendienst und hat es genauso wenig verdient wie ein Firmenfahrzeug.
In meinem Fall keine Kommunikation mit dem Techniker. Noch nie erlebt, dass sich ein Techniker null für seinen Bestand interessiert
Eher nicht. Einfach nur Routine. Auf Dauer zu langweilig.
Keine Mieteraktionen, um mal das Image aufzubessern.
Vieles wird ignoriert. Vorschläge werden abgelehnt. Könnte ja Geld kosten.
Das Plus geht ja nur in die obersten Etage.
Man macht sich nicht kaputt, könnte aber auch für den ein oder anderen der etwas ambitionierter ist, langweilig werden!
Vorgesetzter und allgemeine Führung ist sehr schlecht.
Monteure nehmen die Vorgesetzten nicht ernst, da sie ja kein Anstand und Charakter haben.
Interne Prüfungen des Führungspersonal.
Die Mitarbeitenden sind sehr psychisch labil, eher Stressiger Energie.
Das einzige positive. Als Monteur meist keine Überstunden oder Samstags arbeiten, sind nicht gerne gesehen.
Eigentlich macht jeder nur für sich
Die Vorgesetzten sind meist nicht in der Lage zu führen, kindisches Verhalten durch und durch.
Nicht vorhanden, nur hinter rücken
Stumpfes abarbeiten, die Mieter sind Vonovia komplett egal, außer sie drohen mit Presse oder Klage.
Setzt sich sehr für Arbeitnehmer ein. Tolle Führungskräfte.
Inklusion sollte eine größere Rolle spielen.
Manchmal anstrengend aber tolles Team.
Tolle Akademie mit super Angeboten auch für Handwerker.
Müssen wir dran arbeiten
Benefits, Mitarbeiterevents, soziales Engagement
Beinahe nichts
Weniger 2-Klassen-Gesellschaft innerhalb des Unternehmens zwischen Führung und Angestellten
Kollegen sind jederzeit freundlich, eine offene Fehlerkultur wird gelebt, man unterstützt sich gegenseitig so gut es geht
Leider nach außen schlechter als es ist. Leider werden nur die negativen Erfahrungen publik und von der Presse aufgenommen, obwohl die privaten Vermieter viel größeren Mist treiben in Deutschland.
Flexible Arbeitszeiten, Arbeitszeitkonto mit Zeitausgleich
Man muss sehr hinterher sein und dafür arbeiten, bekommt aber alle Türen geöffnet, wenn man Einsatz zeigt.
Gehalt ist ausbaufähig, man muss gut verhandeln und sollte nicht nach links und rechts schauen.
Klimaziele werden in allen Bereichen gesetzt, versorgt und umgesetzt
Alle halten zusammen und ziehen an einem Strang
Alle werden gleich behandelt, man nimmt Rücksicht auf ältere Kollegen
Unterstützend, fair und offen
Neues Gebäude, moderne Ausstattung, alles was man benötigt
Jederzeit freundlich und wertschätzend, auch mal etwas harsch, aber nie unangemessen
Die höheren Führungspositionen werden vorwiegend mit Männern besetzt, die unteren durchaus auch mit Frauen
Kommt immer etwas auf den Bereich an in dem man tätig ist - wenn man aktiv danach fragt bekommt man auch mehr Arbeit, Aufgaben und Verantwortung
Man kann mit seinen Problemen in die obersten Etagen gehen. Bis jetzt.
Wenn man seine Meinung vertritt ist man schnell auf der Abschußliste und man bekommt immer weniger Zeit für seine Aufträge.
Man sollte die Vorgesetzten im Team besser auswählen. Familienmitglieder haben eigentlich im Team nicht zu sein. vetternwirtschaft.
Im letzten Jahr sehr schlecht.
Kann man in der Zeitung lesen.
Kein Kommentar
Hier und da kann man einen Lehrgang mitmachen, wenn man Glück hat. Natürlich muss man sich erst mit dem Chef gut stellen.
Gehalt ist immer pünktlich
Kein Kommentar.
Jeder für sich. Außer zwei, drei Leute.
sehr schlecht.
Frech,unverschämt und arrogant. Keine Wertschätzung und Respekt vor älteren Mitarbeitern. Teilweise grenzt es schon an reiner Schikane.
wird immer schlechter,
Man trifft niemanden an. Wenn aber mal einer ans Telefon geht, bekommt man nur eine arrogante Antwort.
Gibt es nicht. Ältere werden schikaniert.
Schimmel, Schimmel, Schimmel.
Die Kollegen organisieren sich gemeinsame Frühstücks- oder Mittagspausen. Auch die Standortleitung organisiert gemeinsames Zusammensein. Bei Disputen wird vermittelt.
Wie bei allen großen Wohnungsverwaltern haben wir nicht das beste Image. Allerdings geben wir unser Bestes, jeden Mieter schnell zufriedenzustellen und nie aus dem Blick zu verlieren, dass hinter jedem Mitvertrag ein Schicksal steht. In unserem Standort identifizieren sich viele Mitarbeiter mit dem Unternehmen, in dem sie Arbeiten.
Bei privaten Terminen oder Problemen kann man jederzeit mit seinem Vorgesetzten die Möglichkeit auf mobiles Arbeiten oder Azk besprechen. Auch dürfen wir unseren Hund unser Kind mit ins Büro bringen.
Man wird dazu angehalten, sich weiterzubilden, Schulungen zu besuchen und auch über den Tellerrand zu blicken.
Regelmäßig wird hier angepasst, mal wird generell für alle Mitarbeiter das Gehalt angehoben, ansonsten hat jeder die Chance, mit Fleiß zu glänzen. Es zahlt sich aus.
Wir benutzen kaum Papier, es sei denn, es gibt keine andere Möglichkeit.
Man unterstützt sich gegenseitig, damit niemand allein ist.
Ältere Kollegen sind genauso wie jüngere Kollegen geschätzt. Das Wissen und vielleicht auch der Fleiß können somit weitergegeben werden.
Bisher einwandfrei. Man kommuniziert auf Augenhöhe, die Vorgesetzten sehen auch den Mitarbeiter und nicht nur eine Personalnummer. Geht es einem Mitarbeiter nicht gut, wird er gefragt, ob es eine Möglichkeit gibt, zu helfen. Erkrankte Mitarbeiter werden nach Hause geschickt, wie es auch richtig ist.
Wir haben große, helle Räume, vernünftige Monitore und Bürostühle, eine moderne küche ein angenehmes Büroumfeld. Auch Klimaanlagem stehen zur Verfügung.
Themen, die für die Mitarbeiter von Interesse sein könnten, werden offen kommuniziert.
Unsere Leitung ist weiblich, das zeigt schon, dass auch Frauen hier eine Chance haben, verantwortungsvolle Positionen zu bekleiden. Hier ist es egal, wen man liebt, woher man kommt, ob man ins Modeideal passt oder als was man sich identifiziert. Unser Team ist bunt und das ist auch richtig so.
Abwechslungsreiches Arbeitsfeld und niemand ist auf seiner Position gefesselt. Man hat die Möglichkeit, das Aufgabenfeld zu wechseln oder sich weiterzuentwickeln.
Liebe/r Kolleg/in,
vielen Dank für deine ausführliche und positive Bewertung! Es freut uns sehr zu lesen, dass du dich bei Vonovia so wohlfühlst und die Arbeitsatmosphäre, den Kollegenzusammenhalt und die Kommunikation in deinem Team schätzt.
Schön, dich im #teamvonovia zu haben!
Herzliche Grüße
Jessica Stannat vom HR Employer Branding
Pünktliche Bezahlung
Kein Tarif
Nur 28 Tage Urlaub
Keine Gleichberechtigung
Viel zu großer Arbeitspensum (Arbeit für 2)
Günstlingswirtschaft
Tarifvertrag
Faire Bezahlung
Gleichberechtigung
Wertschätzung
Vergesezte loben nur ihre Liebling/ Ja Sager/ Schleimer.
Extrem schlechter Ruf untereinander
Extrem schlechte Stimmung auf Grund der schlechten Wertschätzung
Urlaubszeit kein Problem
Braucht mann unerwartet mal frei, klappt es fast immer
Flexible Arbeitszeiten gibt es nicht
Gehälter kommen pünktlich
Nur sehr wenige haben Tarif und bekommen für die gleiche Arbeit gegenüber der Tariflosen fast das Doppelte an Lohn. Kein Weihnachtsgeld, kein Urlaubsgeld. Nur 28 Tage Jahresurlaub.
Lohnerhöhung bekommt man nicht. Nicht mal ein Inflationsausgleich gibt es. In all den Jahren gab es nur ein Bonus von 3000 Euro auf 24 Monate verteilt. Zusagen auf Lohnerhöhung werden nicht eingehalten man wird scheinheilig vertröstet.
Keine Aussage
Kollegiales Verhalten ist hier Fehlanzeige. Viel Lästerei. Während die Einen schuften- drehen andere die Däumchen und machen lieber stundenlang Pause.
Fehlanzeige
Wertschätzung ist hier ein Fremdwort
Vorgesetzte geben Entscheidungen kaum weiter. Man wird schnell vor Tatsachen gestellt und hat keine Mitentscheidungsmöglichkeiten.
Günstlingswirtschaft
Büro war ein Abstellraum und laut. Heizung ist im Winter morgens nicht an, oft bei nur ein paar Grad im Büro arbeiten müssen.
Arbeitskleidung muss man selber waschen. Und braucht man neue Kleidung oder anderes Material muss gebetelt werden um neues zu bekommen.
Man muss mit Privatauto fahren. Keine Vergünstigungen fürs Tanken oder Inspiration.
Regelmäßige Meeting
Kann nicht bewertet werden da fast ausnahmslos Männer in diesem Bereich beschäftigt sind
Immer nur das Gleiche. Und das in großen Mengen. Sehr ungerechte Arbeitsaufteilung. Viele Vorgesetzten " Lieblinge" drehen Däumchen während andere oft für 2 arbeiten müssen.
Trotz großer Konzernstrukturen gibt es einfache Kommunikations-und Informationswege, nicht immer läuft alles zu 100% glatt aber der Vorstand nimmt sich der Themen an und steht hinter den Leuten
In jedem Unternehmen gibt es Potenzial für Verbesserung. Im Vergleich zu anderen DAX-Konzernen ist Vonovia ein verhältnismäßig junger Konzern der nicht in allen Bereichen jahrelange Erfahrung mitbringt. Die Finanzkraft, die Vision und vor allem der Wille etwas zu verändern macht für mich den Unterschied aus.
Gerade in der aktuellen Zeit unsicherer Industrien u. Märkte (Automotive, Stahl etc.) ist Vonovia eine Top Adresse
Mutiger & selbstbewusster in der Kommunikation nach außen, gute Arbeit muss sich nicht verstecken
Das doch so Familiäre Verhältnis zwischen den Arbeitskollegen und Vorgesetzen ist hervorragend.
Liebe*r ehemalige Kolleg*in,
vielen Dank, dass du dir die Zeit genommen hast, deine Zeit bei Vonovia zu bewerten.
Es ist schön zu hören, dass du dich bei uns wohlgefühlt hast und unseren positiven Teamgeist erleben konntest.
Wir wünschen dir alles Gute für deine berufliche Zukunft.
Herzliche Grüße
Jessica Stannat vom HR Employer Branding
So verdient kununu Geld.