25 Werkstudent:innen bei Vonovia haben den Arbeitgeber im Durchschnitt mit 3,7 von 5 Punkten bewertet.
16 Werkstudent:innen empfehlen Vonovia als Arbeitgeber weiter, während 9 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Das doch so Familiäre Verhältnis zwischen den Arbeitskollegen und Vorgesetzen ist hervorragend.
Liebe*r ehemalige Kolleg*in,
vielen Dank, dass du dir die Zeit genommen hast, deine Zeit bei Vonovia zu bewerten.
Es ist schön zu hören, dass du dich bei uns wohlgefühlt hast und unseren positiven Teamgeist erleben konntest.
Wir wünschen dir alles Gute für deine berufliche Zukunft.
Herzliche Grüße
Jessica Stannat vom HR Employer Branding
Sehr professionelle Einarbeitung, gute Kommunikation
Durchschnittlich
Sehr liebe Kollegen, gibt immer Süßkram und Kuchen
Bisher nicht sehr abwechslungsreich, aber das kommt bestimmt noch.
Liebe:r Kolleg:in,
es freut uns sehr, dass du mit uns als Arbeitgeber zufrieden bist und dich wohlfühlst - das ist uns wichtig! Und noch besser: mit regelmäßigem Kuchen wird der Arbeitsalltag doch gleich nochmal mehr versüßt! 🍰
Schön, dich im #teamvonovia zu haben!
Herzliche Grüße
Jessica Stannat vom HR Employer Branding
Wir arbeiten in einem super angenehmen Umfeld. Die Hierarchien sind flach; wir sind alle beim 'du' und man hat keine Angst, auch mal zu zeigen, dass man etwas nicht kann. Die Einarbeitung und das Eingliedern ins Team verlaufen super angenehm und alle sind sehr willkommend!
Zusammen Mittagessen, nach dem Feierabend noch ein wenig quatschen oder einfach auch mal über einem Kaffee zusammensitzen. Teamgeist und Zusammenhalt wird hier GROß geschrieben.
Meine Vorgesetzen sind zu jeder Zeit für mich erreichbar. Wenn ich Fragen habe oder ein Problem besteht, haben sie auf jedenfall ein offenes Ohr für mich.
Das Office ist super modern. Höhenverstellbare Tische, jederzeit die Möglichkeit, einmal kurz die Beine zu vertreten oder an die frische Luft zu gehen. Die Technik ist auf dem neuste Stand; man bekommt einen Laptop und ein Smartphone, um zu jeder Zeit und von jedem Ort mobil arbeiten zu können. Dazu kommt, dass in unserem Team in einem Gleitzeitenmodel gearbeitet wird. Super vereinbar mit der Uni; und auch die Work-Life-Balance lässt sich so sehr gut wahren. Die Mensa (oder auch das Casino genannt) bietet jeden Tag super frisches und ausgewogenes Essen zu einem Top Preis. Salat an der Salatbar ist auch jeden Tag vorhanden.
"Es gibt keine doofen Fragen!" - In unserem Team muss man keine Angst haben, auch mal zu zeigen, wenn man etwas nicht versteht.
Die Arbeit ist fordernd, aber nicht überfordernd. Natürlich bedarf es einer gewissen Zeit, bis man sich an das Arbeiten am PC und den neuen Systemen gewöhnt hat; aber jeder ist jederzeit zur Unterstützung verfügbar.
Meine Arbeitszeiten kann ich mir weitgehend selber einteilen, sodass genug Zeit für Studium und Freizeit bleibt.
Wir sprechen uns mit den Aufgaben ab und übernehmen gegebenenfalls ein Teil des Workloads, wenn mal was nicht geschafft wird.
Meine Vorgesetzte ist freundlich und stärkt durch regelmäßige Teams- Besprechungen den Kollegialen-Zusammenhalt.
Es ist eigentlich immer jemand zu erreichen und die Absprachen untereinander sind gut.
Die entspannte Atmosphäre.
Die Bezahlung
Höheres Gehalt ist die beste Motivation für jeden Mitarbeiter.
Viel zu wenig Gehalt, der eine Stern nur für die Sonderleistungen wie Firmenfitness oder Weihnachtsparties etc.
Man konnte kaum sein Gehalt verhandeln
Meinst eintönig aber falls Sonderaufgaben kamen, haben wir auch keinen Bonus erhalten
Freie Zeiteinteilung der Arbeitsstunden
Kein direkter enger Kontakt mit Vorgesetztem, sondern mit anderen Angestellten.
Könnten etwas anspruchsvoller sein
Gutes Essen zu absolut fairen Preisen
Bürokratische Hindernisse
Abbau von bürokratischen Hindernissen
Die Arbeitsatmosphäre lässt sich als äußerst angenehm Bewerten. Es wird bei hohen Arbeitsaufkommen kaum Stress ausgelöst.
Intern gut, externes Image wird stark durch Medien beeinflusst.
Die Möglichkeit zum Home-Office lässt eine gute Planbarkeit des Studiums und des Privatleben zu.
Siehe Aufgaben.
Absolut fair.
Innerhalb der Teams und- oder der Abteilung ist die Kommunikation absolut Transparent.
Für einen Werkstudentenjob mit Home-Office Möglichkeit absolut fair.
Der Bewerbungsprozess findet unter objektiven Maßstäben statt.
Die Aufgaben sind weitestgehend abwechslungsreich. Um Weiterbildung oder Joberfahrungen zu sammeln werden gerne umfangreiche oder anspruchsvollere Aufgaben verteilt. Eine Fehlerquote wird durch den Vorgesetzten einkalkuliert da es sich dabei eher um Trainingszwecke handelt.
Homeoffice
Ausstattung am Arbeitsplatz
Kantine
Bezahlung (nur 10€ die Stunde)
Verhalten der Vorgesetzten
Enormer Zeitdruck und kein Verständnis in Prüfungsphasen
Bessere Bezahlung für Studenten
Größere Wertschätzung der Mitarbeiter
Phasenweise sehr stressig, selbst bei Werkstudenten kommt der ständige Druck von oben.
Man merkt schon, dass das Verlangen nach Profit die Bedürfnisse der Mieter übersteigt. Mit Freunden kann man auch nur schwer über seinen Arbeitgeber sprechen ohne in Diskussionen verwickelt zu werden
Als Student bekommt man gerne mal zeitaufwändige Aufgaben, die dann am besten sofort bearbeitet werden müssen. Dass man nebenbei noch studiert und die Arbeit nur eine Nebentätigkeit ist, wird gerne vergessen und das bei schlappen 10€ die Stunde
Absolut unter dem Marktwert für Studenten. Jeder steigt bei 10€ die Stunde ein (ob Bachelorabschluss oder nicht) und auf Gehaltserhöhungen kann man mind. 6-8 Monate warten
Jegliche Unterlagen werden gerne ausgedruckt, um dann ein paar Tage später ungenutzt im Papierkorb zu landen
Trotz aller Umstände tolles Team
Die Abteilungsleitung behandelte mich wie einen Mitarbeiter 2. Klasse. Überhaupt keine Wertschätzung für Studenten.
Die Großraumbüros in der neuen Zentrale sind zwar schön eingerichtet und die Schreibtische können individuell angepasst werden. Es ist aber extrem laut mit 10 anderen in einem Raum. Die Möglichkeit Homeoffice zu machen als Student ist lobenswert
Enttäuschend schlecht! Als Werkstudent wird man häufig bei wichtigen Mails übergangen und erfährt einiges erst zu spät oder über andere Mitarbeiter. Die Abteilungsleitung ignorierte oft Mails oder Anrufe und behandelte Studenten arrogant
Jegliche Boni und Prämien gelten nicht für „alle Mitarbeiter“. Werkstudenten werden immer ausgeschlossen. Man fühlt sich also wieder wie ein Mitarbeiter 2. Klasse
Anfangs sehr spannende Aufgabenbereiche, aber nach knapp 2 Monaten wird’s monoton und man lernt nichts mehr dazu. Es gibt keine Angebote für Fortbildungen für Werkstudenten
Der Job ist sehr sicher und das Arbeitnehmeraktien-Programm ist natürlich ein Vorteil.
Das Gehalt: s.o.
Es wäre schön Events für Werkstudenten zu machen oder sie zumindest an den normalen Mitarbeiterevents teilnehmen zu lassen. Auch Weiterbildungsangebote und höhere Gehälter würden mehr Werkstudenten anziehen.
Der Umgang war immer sehr sehr herzlich und man wurde auch als Werkstudent sehr geschätzt.
Auch als Student kann man idR sehr flexibel arbeiten.
Die Sozialleistungen sind sehr gut, das Gehalt nicht. 10€ pro Stunde sind gesetzt und es gibt keinen Spielraum zu verhandeln (teils verdienen Vollzeit-Kräfte nicht mehr)...
Viele der Gerüchte mit dem Umgang mit den Mietern haben einen wahren Kern...
Der Zusammenhalt könnte zumindest in meinem damaligen Team nicht besser sein. Auch jetzt werde ich noch zu Betriebsfeiern eingeladen.
Die neue Konzernzentrale ist zwar sehr offen, aber sehr schön geworden.
Als Werkstudent musste ich meist die Arbeiten erledigen, für die andere zu qualifiziert waren. Ich habe teils wochenlang Excel-Listen gepflegt oder Datenbanken erstellt.
Überpünktlicher Gehaltseingang.
Fehlende Nähe zum Mitarbeiter. Schlechte Bezahlung bieten und exzellente Qualifikation und Leistungen erwarten. Das passt nicht zusammen.
Mitarbeiter mehr schätzen und Kundenwünsche berücksichtigen.
Erdrückende Aufgabenlast und zu wenig Wertschätzung für den Mitarbeiter.
Schlechte Außenwahrnehmung. Hier sollte das Bewusstsein für Customer Needs viel mehr in den Fokus rücken. Kunde wird als nötiges Übel angesehen und dementsprechend behandelt.
Urlaubswünsche wurden individuell berücksichtigt.
Es kam häufiger vor, dass Marketingschreiben in großer Zahl im Papierkorb gelandet sind. Hier sollte mehr Verantwortung für Nachhaltigkeit übernommen werden.
Gewinnbringende Weiterbildung sieht anders aus. Es wird zu viel erwartet.
Hier blicken die meisten Mitarbeiter nur auf sich selbst. Ellenbogenmentalität. Wer nicht im Büro erscheint, der wird zur Zielscheibe.
Ungleiche Behandlung von Vorgesetzten gegenüber einzelnen Mitarbeitern. Mitarbeiterleistung wurde nicht individuell bewertet und überpüft. Eine geschlossene Führungsmentalität ließ aus meiner Perspektive zu wünschen übrig. Jeder versucht seine eigenen Vorstellungen durchzusetzen.
Büroausstattung ist sehr gut und ermöglicht gutes und ergonomisches Arbeiten.
Wer fragt der führt, ehrliches Feedback ist regelrechte Mangelware. Selbst auf Rückfrage ist eine offene und ehrliche Kommunikation im Team nicht erwünscht.
Eher unterdurchschnittlich
Ehr nicht vorhanden.
Daily Business Aufgaben. Der Mitarbeiter sollte im Idealfall Aufgaben erledigen, die unliebsam sind. Führungskräfte und Kollegen verteilen gerne Aufgaben, um sich den Bürotisch für den Feierabend freizuräumen.
So verdient kununu Geld.