25 Bewertungen von Mitarbeitern
25 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Das Mitarbeiter nicht gewürdigt werden und auch nur eine Nummer sind und schnell ausgetauscht werden wenn sie sich über die Arbeitsbedingungen beschweren.
Die Mitarbeiter im Außendienst egal ob Verkäufer oder Installateure besser und länger Schulen so das von vornherein der Kunde und der Miarbeiter zufrieden ist mit der geleisteten Arbeit.
Die einzig wahre Belobigung war die pünktliche Zahlung des Lohnes und die Entlohnung ohne Überstunden. Es gab keine Belobigungen für gute Arbeit und Arbeitseinsatz.
Das Image was nach außen abgegeben wird passt leider garnicht
Keine Freizeit keinen Feierabend massig Überstunden die von vornherein in Kauf genommen werden und nicht direkt angeordnet wurden. Wenn du Single bist und es liebst von morgens bis spät abends zu arbeiten ohne zu murren dann bist du hier genau richtig.
Das hätten sich einige Kollegen gewünscht auch hier wären weniger Probleme aufgetreten wenn es die gegeben hätte.
Naja für die Arbeit ganz passabel sozial wäre es gewesen auch die Mehrstunden irgendwie auszugleichen ohne betteln zu müssen
Klimaschutz? Greta würde sich im Grab umdrehen wenn Sie wüßte was hier an Kraftstoff verpulvert wird für unsinnige Fahrten.
Auf die Kollegen im Außendienst war immer verlass wenn man Rat suchte oder andere Probleme hatte. Mit den Kollegen im Innendienst eher schlecht als recht.
Soviel ältere Kollegen gab es hier nicht aber ansonsten Okay
Wenn die Vorgesetzten nicht wissen was Sie tun und einer hinterhältiger ist als der andere stimmt auch die Kommunikation mit den Mitarbeitern nicht.
Mehrere tausend km pro Woche in der ganzen Bundesrepublik unterwegs ohne Rücksicht auf die Arbeitszeiten zu nehmen. Die Technik zum arbeiten war nicht das modernste.
Wenn vernünftig kommuniziert worden wäre hätten wir weniger Probleme gehabt.
Tagein Tagaus immer das selbe.Verbesserungsvorschläge wurden nicht angenommen.
Die Jacken waren ok
Den Arbeitgeber
Einfach aufgeben und Verisure den Markt überlassen
Welche Atmosphäre
Kennt kein Mensch
Hat sich keiner einen Herzinfarkt geholt
Da gab es nie eine Karriere
Die haben eigentlich gut bezahlt
Papier über Papier , der Rest war Plastik
Ganz übel , gerade im Manager Bereich war man immer ganz besonders Wichtig
Alter spielte weitestgehend keine Rollen
Da wurden gelogen das sich die Balken biegen
Sie waren stets bemüht
Welche Kommunikation
Da wurden alle gleich ausgebeutet
Drücken Drücken und noch mal Drücken
- Die Kommunikation zwischen Techniker und Vetriebler.
- Moderne Büroräume.
- Freundliche und hilfsbereite Mitarbeiter*innen im Außendienst.
Es gibt keine klare Linie! Alles, was neu projektiert wird, wird sehr halbherzig und demotiviert umgesetzt. Dadurch wächst eine große Unsicherheit der Mitarbeiter*innen und jeder fragt sich "haben die noch Lust das Unternehmen am Leben zu halten!?" Mittlerweile sind viele Mitarbeiter*innen freiwillig gegangen und einige wurden gekündigt.
- Mitarbeiter*innen sollten wieder motiviert werden. Leider werden nur noch die negativen Punkte, hoch motiviert und säuberlich herausgepickt.
- Vertrauen und Wertschätzung gegenüber den Mitarbeiter*innen schaffen.
- Dem Support eine Schulung anbieten zum Thema: Kundenfreundlichkeit.
- Die Technik auf einen zeitgemäßen Stand bringen.
Im Außendienst ganz ok, im Büro werden gern mal die Türen emotional zugeschlagen wie in einer Teenager-WG. Wer Hund und Katz mag, der wird sich im Büro durchaus sehr wohlfühlen. (Abgesehen von den kleineren emotionalen Ausbrüchen durch Mitarbeiter*innen)
Image wird auf Biegen und Brechen durch motivierte Techniker aufrechterhalten.
Super, wer nicht Arbeiten möchte, macht eben Homeoffice. So zumindest scheint es, die Einstellung vieler Mitarbeiter*innen im Büro zu sein.
Insgesamt wurde mir eine Weiterbildung angeboten, zum Thema "defensives Fahren" eine feine Sache, nur sollte hier der Fokus auf Themenrelevante Seminare liegen. Da dies mit Kosten verbunden ist, ist die Firma nicht ambitioniert dies umzusetzen.
Zu Beginn war es möglich ein reizvolles Gehalt zu verdienen, mittlerweile ist es ein reines Trauerspiel geworden. Schlecht qualifizierte Leads werden eingekauft, Preise für Kunden werden unattraktiver und die Technik ist nicht mehr konkurrenzfähig. Daraus resultieren, schlechte Verkaufszahlen und der Vertriebler steht am Ende des Monats mit einem Grundgehalt da, welches dennoch gut passt, um seine privaten Fixkosten zu stemmen. (Immerhin) nur ist das nicht der Ansporn eines Vertrieblers.
Müll wird getrennt, auf Dieselfahrzeuge wird verzichtet. Ansonsten eine Menge Papierkram.
Der Innendienst wurde einmal komplett ausgetauscht, seit dem Austausch gibt es weder Wertschätzung noch Zusammenhalt.
Werden ungern eingestellt.
Ein ständiger Wechsel macht es schwierig eine adäquate Beurteilung zu schreiben, aber auch der nächste wird einen guten Job machen.
Werkzeug, Handy und Tablet sind ausreichend für eine angenehme Arbeit. Tankkarten haben ein Limit, sobald dies erreicht ist, muss man sich beim Vorgesetzten melden und eine Rechtfertigung abgeben. Eigene Firmenfahrzeuge besitzt die Firma nicht, neue Mitarbeiter*innen bekommen auch gern mal einen Fiat 500 für den Außendienst hingestellt. (Mietfahrzeuge)
Regelmäßige Meetings werden durchgeführt, nur zielführend ist was anderes, da konstruktive Meinungen lächelnd heruntergespielt werden.
Die Vertriebler sind die neuen Techniker. Es gibt mittlerweile eine Menge an Servicefahrten, Batteriewechsel sowie technische Probleme an Alarmsystemen etc. Da es selten noch sinnvolle Verkaufstermine/Beratungsgespräche gibt und die Techniker auf ein Minimum begrenzt sind, bietet es sich natürlich an, die Vertriebler dafür einzusetzen.
Mitarbeiterbeteiligung
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Ich persönlich habe mir die Anlage Zuhause nicht eingebaut. Hat wohl seine Gründe. Keine Struktur, kein Konzept. Heute A, Morgen B.
Schriftliche Handouts bei Schulungen, CRM-Tool modernisieren,
Führungspersonal mit entsprechender Qualifizierung einstellen
Ein lustiges Schauspiel. Die Zentrale wurde in Berlin nun in kleinere Räumlichkeiten verlegt. Dort ist es nun ein wenig chaotisch und durcheinander. Die Büros sind hell und freundlich, aber unaufgeräumt. Zum Rauchen durfte man nachher nicht mal mehr in den Innenhof, wegen der Nachbarn. Von einer richtigen Atmosphäre möchte ich eigentlich nicht sprechen. Alle geben sich Mühe. Da es keinen Büroleiter in Berlin gab, waren gewisse Alpha-Tiere immer dabei, sich gegenseitig Beinchen zu stellen und den Anderen bloßzustellen. Hauptsache, man stand im besseren Licht da, wie der/die Andere.
Es ging immer darum, was nicht geht. Nie..., wie es gehen könnte.
Obwohl ich Kunden schon mehrere Jahre im Bereich Sicherheits- und Videosysteme beraten habe, war mir die die Firma Vorsicher unbekannt. Da kein Budget für Werbung verfügbar ist, wird kein Image aufgebaut werden können. Weiterempfehlungen gab es in meiner Zeit sehr wenige.
Morgens los zum Einbau..., der wegen Technikproblemen öfter länger dauerte. Dann Abends noch zum Kundentermin. Quer durchs Bundesland. Ein 8-Stunden-Tag. No way.
Die Grundschulung für den Bereich Vertrieb wurde im "Schweinsgalopp" durchgeführt. Danach blieben mehr Fragen, als Antworten übrig.
Nachdem sich alles gesetzt hatte.
Es gab KEIN Handout. Keine schriftlichen Unterlagen zum Nachlesen. Die Technik-Schulung zum Einbau der Anlagen war gut vorbereitet, aber auch hier keine schriftlichen Unterlagen. Scheinbar ist niemand in der Lage, sich in der Lage von Newbies zu versetzen und diese bei NULL abzuholen.
Das Gehalt ist okay, wenn man verkauft. Da man aber Akquise, Beratung,
Einbau und Vertragsabschluss selbst abwickeln muss, bleibt eigentlich immer Etwas auf der Strecke. Die Abrechnungen waren auch immer korrekt. Sozialleistungen wie Weihnachts-, Urlaubsgeld und VWL-Leistungen sind mir nicht bekannt. Man kann als Angestellter wohl eine Anlage günstig erwerben. Allerdings, möchte ich meine Sicherheit NICHT diesem Produkt anvertrauen.
Nicht wirklich vorhanden. In den Büros stapelten sich die Kartons der Lieferanten und vieler ausgetauschter Produkte. Diese werden dann wohl
aus Platzgründen irgendwann weg geworfen. Batterien werden nicht gesondert entsorgt. Habe ich jedenfalls nirgends mitbekommen und wurde ich auch nicht zu aufgefordert. Und es gab Unmengen von Alt-Batterien.
Alles im selben Boot. Die einzelnen Vorgesetzten in den Bundesländern gaben ihr Bestes. Allerdings wurde in Berlin nicht zugehört. Dort schaut man mit schlotternden Knien nur zum größten Mitbewerber und (versucht) alles nachzuahmen. Leider dadurch auch die negativen Dinge. Eigene Ideen, Mangelware. Abgrenzung..., was ist das? Alleinstellung? Oh ja, mit einer Außensirene. Das rockt ;-)
Absolut kein Problem. Egal, ob jung oder alt.
Jede/r ist sich selbst der Nächste. Solange alles läuft ..., super. Aber wehe es ist Sand im Getriebe. Der letzte Spruch für mich war: " Mach Dein Problem, nicht zu meinem!" Das ist überaus motivierend für junge Kolleginnen und Kollegen. Die Vorgesetzten sind wohl alle branchenfremd und haben keine besonderen Qualifizierungen. Wer sich am besten verkauft wird es halt.
HÖLLE!!! Es gibt für den Vertrieb ein Handy, ein Tablet, ein Vorführkoffer
und ein Auto mit Tankkarte. Wegen schlechter Erfahrungen ist das Budget auf der Tankkarte sehr gering, für Vertriebler. Das CRM-Tool ist gleichzeitig auch Kalkulationstool. Um dort einen Kunden anzulegen, einen Auftrag zu rechnen, eine Techniker zu buchen, den Einbau zu starten......, muss man. Sorry, mir fehlen dazu eigentlich die Worte. Dieses Programm ist die größte Arbeitsverhinderungsmaßnahme die mir je in meinem Berufsleben unterkam. Zu Dritt oder zu Viert brauchten wir Wochen, um die richtigen Wege zu wählen. Aber Sicherheit hatte dabei trotzdem niemand. Man klickte irgendwo drauf..., und hoffte. Es gab nie etwas Schriftliches. Ist wohl überbewertet.
Versuche gab es. Auch bedingt durch die Corona-Zeit, waren reale
Meetings Mangelware. Deshalb jagte ein Videomeeting das Nächste. Allerdings ohne Protokoll. Nicht gerade zielführend. Dadurch verpassten Nichtanwesende wichtige Infos. Die wichtigste Person des Unternehmens war eigentlich NUR online verfügbar. Irgendwie nicht gerade motivierend.
Sicher kein Problem.
Eigentlich ja. Aber mit der Technik leider nicht realisierbar. Man hat Blut
und Wasser geschwitzt, dass alles funktionierte. Selbst die Techniker
haben gebetet.
Alle Kollegen verstehen sich miteinander man kann jeden Kollegen anrufen wenn man eine Frage hat und es gibt keine Lästereien
Manchmal ist man etwas länger unterwegs , aber im allgemein kann man sich nicht beschweren
Alle sind gleich und jeder kann es nach oben schaffen , mich würde es jedoch freuen wenn es für Verkäufer nicht nur die Möglichkeit gibt Teamleiter zu werden sondern dazwischen auch nich etwas erreichbar wäre
Millionair wird man nicht, jedoch bekommt man ein attraktives Grundgehalt , sofern man dann sehr viel leistet, erhält man auch gutes Geld, wer viel tut kriegt auch viel
Man fühlt sich wie in einer Familie , jeder hilft jeden und keiner zieht über andere her
Jeder respektiert jeden
Alle Vorgesetzte sind immer erreichbar und gegen sehr offen mit einem um , Vorschläge werden sich gerne angehört und die Geschäftsführung interessiert sich sehr für unsere Zufriedenheit
Faires Gehalt , moderne Firmenwagen , moderne Technik und gerne kriegen alle mal was schönes wie beispielsweise bertriebsferien über Weinachten
Jeder ist menschlich gleich viel Wert im Unternehmen, egal wie erfahren man ist, wie alt man ist und auch das Geschlecht macht meiner Meinung nach kein Unterschied
Jeden Tag kommen andere Herausforderungen, jeder Kunde ist unterschiedlich und es ist jeden Tag ein neues Abenteuer
Präsenz, immer ein offenes Ohr
Wir brauchen mehr Leute!
Wir brauchen mehr Leute, weil wir wachsen, wir brauchen Marketing ! Bei der Vorsicher verdient man sehr gut, aber da geht immer mehr, oder?
Ein lustiger bunter Haufen, der die Vorsicher lebt
Ich steh auf Vorsicher, wie auch andere es tunm
Freie Arbeitszeiteinteilung, die Möglichkeit im Homeoffice zu arbeiten und wohlgegönnte Urlaubstage tragen zur Work-Life-Balance bei
Regelmäßige Schulungen, Übungen mit Kollegen, eigener Fleiß, Mut und Lust auf dieses Produkt bringen Karrieremöglichkeiten mit sich.
Da sind nach oben keine Grenzen, bist du gut, wird das auch hervorragend honoriert!
Alles fein....
Ein hohes Maß an Motivation, eine ordentliche Prise Teamgeist und Zusammenhalt findet man hier....
Tadellos
Der Chef sitzt nicht nur auf seinem Sockel, wie man es aus anderen Unternehmen kennt - er begibt sich auch gern mal an die Basis und möchte auch dort etwas bewegen. (regelmäßige Video-Meetings )
Im Büro tobt das Leben, manchmal etwas laut und wuselig, aber das nehme ich mit einem Lächeln:-) meine Arbeitsumgebung ist eher der schöne Opel, der mir gestellt wurde, oder mein Homeoffice-Büro, oder gemütliche Heime der Kunden.
Regelmäßige Meetings, die es erlauben jederzeit konstruktiv zu sein, hier wird man gehört!
Jeder ist hier ein wichtiger Baustein des Ganzen
Was ich an dem Job wirklich mag?Die Vielseitigkeit! Mal am Schreibtisch, mal bei den Kunden vor Ort, mal am Telefon, mal beim Installieren - ein bunter Strauß an Möglichkeiten!
Dass man viele Möglichkeiten hat, sich weiter zu entwickeln und neue Verantwortungsbereiche zu übernehmen. So wachst nicht nur das Unternehmen, sondern man selbst auch.
Ich denke, wenn man etwas richtig schlecht findet, sollte man das direkt ansprechen, sonst können keine Veränderungen stattfinden.
Mehr wachsen und Deutschland erobern, aber da sind wir ja auf einen guten Weg.
Die Atmosphäre im Büro ist fast immer locker und lustig. Alle sind daran bedacht, dass die Atmosphäre stimmt, da wir die meiste Zeit auf Arbeit verbringen. Unsere Außendienstmitarbeiter und Installateure freuen sich, immer mal auf einen Besuch vorbei zu kommen.
Das Image der Firma hat unter den Mitarbeitern einen hohen Wert.
Wenn man nicht das liebt, was man macht, kann man auch nicht leisten, was man kann.
Das Gleiche gilt für den Verkauf.
Man kann nur das Verkaufen, hinter dem man steht. Das merken auch die Kunden.
Es wird viel Rücksicht auf die Bedürnisse von jedem genommen.
Spontan mal einen Dienst ändern oder ausgleich schaffen, gar kein Problem.
Wer was kann und auch zeigt, dass er Verantwortung übernehmen möchte, hat immer die Chance, sich zu verbessern.
Das Gehalt ist bis jetzt immer pünktlich gekommen.
Das Gehalt ist fair und entspricht der Verantwortung und Leistung.
Das Office und der Außendienst sowie die Installateure versuchen immer, Hand in Hand zu arbeiten. Dadurch werden Probleme schnell gelöst und Ergebnisse zeitnah umgesetzt.
Es ist wirklich ein tolles Team, was hier zusammenarbeitet.
Da wir ein super Team sind, steht das gar nicht zur Frage.
Der Umgang ist immer respektvoll und das von beiden Seiten.
Wir alle duzen uns hier auf Arbeit auch mit den Vorgesetzten und das sollte man zu schätzen wissen, daher ist Respekt sehr wichtig hier bei uns.
Momentan sind wir noch in einem Großraum Büro, wo die Akustik halt mal etwas lauter ist, aber das ändert sich jetzt bald:)
Wird bei uns ganz hoch geschrieben, da ohne einer richtigen Kommunikation, ein Unternehmen nicht laufen kann. Es wird alles sehr transparent kommuniziert.
Jeder wird hier gleich behandelt, egal welche Herkunft, egal welche Nationalität oder Geschlecht.
Man kann viel lernen, wenn man dazu bereit ist und bekommt viele Einblicke in die verschiedenen Bereiche.
Es gibt auch die Möglichkeit, dadurch Aufgaben und Verantwortungen zu übernehmen, was natürlich super ist, da man daran auch wieder wächst.
Das es ein freundlich und offener Umgang mit allen gibt und mir die Arbeit viel spaß macht
Unsere Systeme könnten noch verbessert werden, um Arbeitsabläufe zu vereinfachen
Ich arbeite sehr gerne bei Vorsicher, die Kollegen sind toll und die Arbeit macht mir viel Spaß ich gehe jeden Tag gerne zur Arbeit
Wenn man sich einbringt, bekommt man auch mehr Verantwortung.
Ich kann mich über das Gehalt nicht beschweren
Die einzelnen Abteilungen arbeiten gut zusammen und helfen sich gegenseitig
Durch regemäßige Meetings bleibt man immer auf dem laufenden und kann sich einbringen
Schönes Büro. Eigenes Dienst Handy, sowie eigenen Laptop uvm.
Meine Managerin hat immer ein offenes Ohr für mich. Vorschläge werden besprochen und Diskutiert
Durch die gute Zusammenarbeit der einzelnen Abteilung bekommt man überall einen guten Einblick
Leistungsorientierte Bezahlung und abwechslungsreiche Aufgaben.
Dienstwagen sollten für den Außendienst besser abgestimmt werden. Mehr Komfort und Platz für Ausrüstung wäre wünschenswert, schließlich verbringen die Verkäufer die meiste Zeit im Auto.
Mehr Potenzial der Digitalisierung nutzen und dafür Papier und Zeit sparen.
Vorschläge für Verbesserungen werden sehr gern angenommen und sind auch erwünscht.
könnte besser sein.
Überdurchschnitlich in dieser Branche, wer viel leistet der Verdient auch viel
Hier besteht noch viel handlungsbedarf. Unnötig viel Papierkram. Verträge in Elektronischer Form würden hier nicht nur der Umwelt gefallen sondern auch den Mitarbeitern, schließlich müssen die ganzen Unterlagen mit der Post in das Büro gesendet werden. im Jahr 2020 kann man sich diesen Mehraufwand im sinne der Umwelt gerne sparen.
Nach knapp 2 Jahren im Unternehmen fühle ich mich noch immer sehr sehr wohl, was ich natürlich zum größten Teil meiner Kolleginnin und Kollegen zu verdanken habe. Bei anfänglichen Schwierigkeiten wurde ich immer motiviert und unterstützt.
wer seine Ziele erfüllt ist willkommen, egal ob Jung Alt oder andere Nationalität.
etwas Zahlendruck von oben gibt es immer, aber auch das steht hier im angemessenen Verhältniss und gehört zum Verkauf dazu.
ein gewisses Maß an Druck besteht im Vertrieb natürlich immer, wer damit nicht umgehen kann ist im Vertrieb nicht richtig aufgehoben. Für Private Termine kann man sich selbständig Blocken.
Egal ob Vorgesetzte, Verkäufer oder auch Techniker alle haben ein offenes Ohr wenn mal Hilfe benötigt wird.
Jeder wird aktzeptiert und jeder bekommt eine Chance.
Langweilig ist es mir bis jetzt noch nicht geworden.
So verdient kununu Geld.