778 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
434 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 260 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Man lernt durch neue Projekte immer wieder neues dazu und neue Leute kennen. Dynamisches Unternehmen mit Innovationscharakter
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Möglichkeit an externen Workshops teilnehmen zu können wäre toll
Sozialwesen
Gibt es für mich nichts zu meckern
Habe ich keine
Alle für einen und einer für alle
141 Jahre Vorwerk das sagt doch alles
Es wird Rücksicht aufeinander genommen. Nur so geht es
Wir werden geschult um das Beste für unsere Kunden zu bieten
Wenn ich das schreiben würde wollen alles zu Vorwerk,also bleibt das ein Geheimnis.
Wir sind weitgehend Papier einsparen um Müll zu vermeiden
Perfekt
Das macht kein Unterschied denn wir sind ein Team
Unser Store Manager ist ein junger Mann mit dem man kommunizieren kann egal was ist
Wir können über alles reden
Hier im Store gibt es kein ICH nur WIR
Wir haben sehr freundliche Kunden
Die Arbeitsatmosphäre schafft man sich im Grunde selber, da der Hauptkontakt mit den Kunden besteht. Und so wie ich auftrete, so kann ich auch die Menschen begeistern.
Intern gibt es wie überall auch schwarze Schafe. Oder man kommt nicht mit jedem persönlich zurecht. Dennoch gibt es klare Strukturen, an die man sich gut halten kann.
Am Anfang braucht es viel Zeit, um gut in die Arbeit reinzukommen. Wenn man dann seine eigene Struktur ( ich Kunden, da werden viele gestellt)aufgebaut hat, ist es möglich unter 30 Stunden ein sehr gutes Gehalt zu erwirtschaften. Arbeitszeiten kann man sich gut selber einteilen, jedoch als Tipp mindestens einen langen Tag in der Woche einrichten. Eben für die Kundentermine.
Tipp Ausbildung persönlich und digital
Einkommen ist Fleiß abhängig und kann sehr hoch ausfallen- selbständig
Die Arbeit macht Spaß und man konkurriert nicht. Im Gegenteil, man kann sich wunderbar austauschen und ergänzen unter Kollegen
Im Großen und Ganzen sind die so genannten Vorgesetzten (Selbstständigkeit) sehr daran interessiert, dass jeder erfolgreich wird. Auch hier gibt es schwarze Schafe oder sozusagen narzisstische Chefs. Da man jedoch kaum in Kontakt mit diesen treten muss, ist das alles gut erträglich
Solange ein Teamleiter sich gut um sein Team kümmert, ist die Kommunikation auch gut gegeben. Es gibt aber auch Bereiche in Deutschland, in denen das leider noch nicht so ist.
Druck, Umsätze bringen
Nach 13-14 Stunden endlich ruhe
Eigentlich gut, Neider gibt es überall
Informationen erhalten
Fast alles
Man sollte vielleicht darüber nachdenke die Azubis früher auf die Abteilungen los zu lassen. Das finde ich jetzt aber nicht besonders schlecht! Schlecht ist nur das die Kantine zu teuer ist.
Vielleicht denkt ihr mal über einen Zuschlag für Fahrtkosten nach.
Gleitzeit
Nach Tarif
Mega
Sehr familiär
Das Betriebsklima, der Umgang untereinander, die Kreativität und den Zusammenhalt.
Das Arbeitsklima ist geprägt von gegenseitigem Respekt und Hilfsbereitschaft. Auch nach fast 40 Jahren empfinde ich das so.
Ich bin sehr stolz für Vorwerk, seit fast 4 Jahrzehnten mein Bestes zu geben
Flexibleres Arbeiten als bei Vorwerk ist kaum möglich.
Wer weiterkommen möchte, bekommt die Chance. Natürlich nur, wenn das Engagement stimmt, aber das versteht sich von selbst.
Lassen keine Wünsche offen
Einer steht für den anderen ein. Gemeinsam erreichen wir große Ziele
Trotz rasanter Anforderungen wird viel Rücksicht genommen.
Ist geprägt von Wertschätzung und Respekt
Sind in jedem Bereich ein Traum. Auch Produktionsarbeitsplätze sind vorbildlich.
Hier wird miteinander und nicht übereinander kommuniziert.
Bei uns sind alle Mitarbeiter gleichberechtigt.
Es kommen immer wieder neue spannende Themen hinzu.
Alles
Nix
Es passt alles
Nix mehr
Der Beruf Kundenberater wird nicht mehr geschätzt. Darum bleibt auch fast keiner.
Den Vertrieb nicht in den treten. In 10 Jahren nur noch Shop und Internet. Kunde kreuzt an Service chek in und man darf als Dankeschön noch den Sauger erklären. Was ist nur aus Vorwerk geworden Familiebertrieb das war ein mal.
Sehr angespannt
Darum kaufen die Kunden im Shop, ständig neue Kundenberater.
Dann verhungert man
Alles Konkurrenz
Mies
Was ist das
Ein Witz, 20 Prozent verliere ich jedes Jahr durch Shop u Internet
Verkauf
Katastrophal. Wenn du kein Herz besitzt, alte Leute über den Tisch ziehen willst und nichts im Leben erreicht hast, bist du hier richtig - Vorwerk Kobold.
Nicht mehr gut. Generell musst du mit viel Kritik und viel Geduld an die Sache ran. Die Kunden sind alle enttäuscht und teilweise auch sehr verärgert. Das Image wird beim Bereich Staubsauger nicht mehr zu retten sein.
Am besten nur für Vorwerk da sein. Ich hatte von Anfang an mitgeteilt , dass dies nur eine Nebentätigkeit sein soll, dies war nach 2 Wochen vergessen und schon wurde sich beschwert. Ich dachte eigentlich als selbstständiger habe ich keinen Chef ?! Trotzdem kam schon Druck von oben. Damit war für mich das Arbeitsverhältnis dann auch wieder beendet, Leute in der heutigen Zeit habt ihr das sagen
In Ordnung, mehr aber nicht
Jeder frisst jeden, hier heißt es fressen, oder gefressen werden. 2 Berater in einem Ort? Das kann nicht funktionieren - und hat es auch nicht.
I.o
Katastrophe. Unprofessionell, falsche Lockangebote usw. Juristisch sollte hier definitiv mal jemand drüber schauen und ich glaube den Berater ist teilweise nicht bewusst, was dies für juristische Konsequenzen haben kann!
Mir wurden 3 Festgebiete zugesichert beim Bewerbungsgespräch, diese seien „alle perfekt, da dort lange keiner mehr war“ mit „hohen und zufriedenen Kundenanteil“ „einige verkaufe machen sich wie von selbst“ „alle in ihrer Nähe“.
Wie es dann wirklich war: 1 ausgelutschtes Gebiet (da dort bereits der andere Kollege unterwegs war) in denen die Kunden nicht mehr mehr wussten, auf wen sie jetzt vertrauen sollen, da in letzter Zeit immer wieder verschiedene Vorwerk Vertreter vor der Tür standen. Und zwei Gebiete, welche ich NICHT fest zugeteilt bekommen habe, in diesen Gebieten war bereits ein anderer Kollege unterwegs und hat mir die schlecht gelaunten und unzufriedenen Kunden zurückgelassen.
So erhielt ich am zweiten und dritten Tag bereits Beschwerden, Anrufe von Kunden, die einfach im Stich gelassen wurden.
Hier braucht man sich nicht wundern, wenn kein Berater bei Vorwerk bleibt und schnell wieder einen Abgang hinlegen möchte, darauf hat niemand Lust!
Ich glaube die Bewertung spricht für sich, so macht arbeiten nicht Spaß. Leider kenne ich alleine in meinem Bekannten Kreis 2 Leute die ebenfalls so bei Vorwerk anfangen wollten, diese musste alle eine ähnliche Erfahrung sammeln, da die Kunden keine Lust mehr haben und noch dazu einfach kein Vertrauen mehr da ist, wie dem auch wenn der Berater innerhalb 2 Jahre 10x wechselt?
Dieses kaputte Image der Berater wird Vorwerk nicht mehr gerade biegen können. Erst recht nicht mit falschen lockangeboten vom Vorgesetzten. Gerade die Generation unter 30 hat kein Interesse mehr an Vorwerk Staubsaugern, wenn dann nur noch online, hier wurde der Anschluss verpasst!
0/10. schlechter geht es nicht. Führungsposition absolut fehlbesetzt. Wichtige Infos kommen nicht beim den Vertriebspartnern an, wenn dann verspätet.
Diese ist in Ordnung. Mehr kann ich dazu nicht sagen
Generell ja, wenn man sich nicht um den ganzen Ballast kümmern müsste.
Unterschiedliche Führungspositionen- auch Leute von außerhalb!!! Nicht nur interne Stellen vergeben, dass klappt nicht und wird zu parteiisch
(Bei Thermomix) zu viele Frauen auf einem Fleck. Fast alle Führungskräfte sind Frauen und leider bleibt hier der sehr starke Zickenkrieg untereinander nicht aus. Dies führt dann zu persönlichen Angriffen untereinander, keine professionelle Führung und einer unangenehmen Arbeitsatmosphäre. (Raum Frankfurt)
Gut, war früher aber besser.
Anfangs wird mit freier Zeiteinteilung etc, geworben. Schön und gut, aber wehe du kommst dann nicht 1x die Woche zum Teamtreff und zusätzlich noch 1x die Woche zur BK und zusätzlich noch hier einen Kochkurs, da einen usw. Letztendlich wird doch deutlich mehr erwartet als das Gehalt zulässt.
Ja und nein. Du wirst gefördert ja, du wirst aber ab einem bestimmten Punkt auch wieder fallen gelassen.
Schlecht. Mehr kann man dazu nicht sagen. 150-160€ je Verlauf ist deutlich zu wenig (bei Bosch über 300€ je Verkauf) da muss sich einiges ändern.
Mehr Schein als sein.
In der Regel gut. Aber auch hier mehr Schein als sein
Naja, Vorwerk könnte ruhig ein wenig mehr kommunizieren. Beim Gemüseschneider war es für alle Repräsentanten ein absolutes Versagen von Seiten Vorwerk - aber was soll’s wir bringen das dem Kunden schon bei „“.
Gibt es nicht! Es gibt bevorzugte Gruppenleiter etc, diese bekommen dann eben auch mal neue Mitarbeiter zugeteilt von der Bezirksleitung, aber andere gehen dann absolut leer aus. Gleichberechtigt ist hier niemand!
Alles einheitlich fest gelegt. Sowohl das kochen als auch der Ablauf eines Kochabends etc. Auch wenn dies nicht alle Kollegen einhalten.
So verdient kununu Geld.