120 Bewertungen von Bewerbern
120 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
120 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Auswahlprozess sehr fair und transparent! Gesprächspartner behandeln Bewerbern mit Respekt und Offenheit. !
Auch wenn ich 20 Minuten warten musste, so merkte ich schnell, dass die Gesprächspartner sehr sympathisch und gut vorbereitet sind.
Es wurden klassische Bewerbungs-Fragen gestellt, sodass ich nicht "böse überrascht" wurde. Wenn man sich halbwegs gut vorbereitet, kann man hier auch durchaus punkten.
Nach dem Gespräch hatte ich ein sehr, sehr gutes Gefühl in die nächste Runde zu kommen, da ich aufgrund meiner Stärken und Fähigkeiten sowie meiner Kenntnisse ideal für die Position wäre.
Auch darüber hinaus verlief das Gespräch sehr positiv. Mir ist klar, dass bei etlichen Bewerbungsgesprächen (und Vorwerk hatte viele), es schnell passieren kann, dass Konkurrenten besser sind. Gut abschneiden kann jeder, aber weshalb ich dann direkt rausgeflogen bin, fand ich dann doch etwasmerkwürdig und unpassend zum Gesprächsverlauf. Die Anfrage nach einer Begründung wurde mittlerweile beantwortet.
Insgesamt war der Bewerbungsprozess aber durchaus positiv.
habe nie eine Absage, weder telefonisch noch schriftlich, erhalten
Sehr freundliche, angenehme Atmosphäre in den Gesprächen. Ein Teil des zweiten Gesprächs wurde auf Englisch durchgeführt. Rückblickend gesagt ist Vorwerk ein toller Arbeitgeber, der hält, was er in den Gesprächen sowie auf der Website (etc.) verspricht.
Die Bewerbung für die International Management Trainee war sehr personlich und sehr freundlich gemacht. Ich habe mich für diese Stelle beworben aber ein Initiatief Bewerbung gemacht. Die Personal Abteilung war dan so Nett um zu Fragen ob das ich Interesse habe im das International Managemen Traineeship. Das habe ich von ein Arbeitsgeber noch nicht erlebt.
Die verschiedene Schritte von das Bewerbungsprozess sind alle Gut vorbereitet, sehr freundlich und personlich gemacht und passen allen zusammen.
Zügige Rückmeldung, angenehmes Gesprächsklima, professioneller Abgleich zwischen Bewerberprofil und Stellen- bzw. Anforderungsprofil. Höflicher und wertschätzender Umgang. Kurzum: Tolles, erfolgreiches Unternehmen mit interessanten, anspruchsvollen Aufgaben bei anständiger Entlohnung, guten
Sozialleistungen und last but not least sehr gutem Betriebsklima.
Top
Im Gegensatz zu vielen anderen Unternehmen wurde hier versucht aktiv herauszufinden ob das Unternehmen und der Bewerber zueinander passen.
Es waren sehr angenehme und gleichzeitig zielgerichtete Gespräche in denen sich das Unternehmen selbst genauso auf dem Prüfstand befand wie ich als Bewerber.
Vorwerk besitzt sehr gute Sozialleistungen und eine angemessende Vergütung.
Auf meine Bewerbung erhielt ich sehr schnell eine Einladung zum Vorstellungsgespräch. Dies war sehr konstruktiv und sachlich mit einer angenehmen Stimmung.
Zwei Wochen nach dem Vorstellungsgespräch fragte man mich, bis wann ich Bescheid wissen müsse bzgl. der Stelle. Ich sagte innerhalb von 3 Wochen.
Danach habe ich nie mehr etwas von Vorwerk gehört. Keine Absage, nichts...
Das war eine sehr peinliche Vorstellung und gehört nicht zu den gepflegten Umgangsformen, die sich für ein solches Unternehmen gehören.
Schade eigentlich, da ich bisher von Vorwerk immer ein gutes Bild hatte.
Der Personalfachreferent war sehr gut auf das Gespräch vorbereitet. Von Anfang an bekommt man das Gefühl, dass hier tatsächlich MA gesucht werden. Auf typische, lachhafte und sinnlose Fragen wurde verzichtet. Das Gespräch verlief sehr sachlich. Leider konnte ich mich auf die Stelle nicht ausreichend vorbereiten, da diese viel zu allgemein in der Ausschreibung beschrieben wurde. Und genau dies wurde mir zum Verhängnis und schon während des Gesprächs konnte ich von Gesichtern der Teilnehmer ablesen, dass eine Absage unvermeidbar ist. Na ja, selber schuld! Tipp: Eine sehr gute, stellenbezogene, fachliche Vorbereitung schon zum ersten Gespräch!
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