16 Werkstudent:innen bei Vorwerk Gruppe haben den Arbeitgeber im Durchschnitt mit 4,4 von 5 Punkten bewertet.
13 Werkstudent:innen empfehlen Vorwerk Gruppe als Arbeitgeber weiter, während 1 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Man bekommt viel Lob für gut errichtete Aufgaben.
Die tägliche Anzahl an Stunden wurden eingehalten. Des weiteren wird viel Wert auf das Studium der Werkstudenten gelegt.
Habe oft mitbekomme, dass Studenten nicht übernommen werden.
Als Werkstudent sehr gut. Für Praktikanten halt eher weniger.
War teilweise im Energie und Umweltmanagement tätig. Da wird schon viel Wert drauf gelegt.
Nichts negatives bis jetzt mitbekommen.
Du- Atmosphäre. Vorgesetzten haben sich auch Kritik eingeholt was einfach ziemlich gut war.
Derzeitig Home- Office. Alles nötige wurden einem bereitgestellt
Alle 2 Wochen im Team eine Team-Reko um sich auszusprechen. Aufgaben wurden transparent verteilt.
Nie was negatives mitbekommen.
Leider kaum. Hatte nur Datenpflege Arbeiten.
Flexibilität, Hatmonie innerhalb der Kollegen
Lohn
Die Firma legt sehr viel Wert darauf, dass die Arbeit das Studium nicht beeinträchtigt. Werkstudenten sind zur Unterstützung da und nicht als billige Arbeitskraft, die man herumschubsen kann.
Als jahrelang tätiger Werkstudent bekommt man keine Rabatte.
Events für Werkstudenten hätte ich schön gefunden, damit man alle besser kennenlernt. Leider mussten wir uns selbst organisieren.
Es war immer sehr harmonisch, aber häufig war es auch ziemlich langweilig, da jeder sehr in der eigenen Arbeit vertieft war. Da war es teilweise schon unangenehm, jemanden anzusprechen.
Top. Überstunden waren immer freiwillig und man hat mich nie zu festen Zeiten gezwungen. Urlaub konnte ich jederzeit nehmen, in Klausurphasen erst recht.
Ich habe ein freundliches Miteinander erlebt, mehr aber auch nicht. Mit vielen Werkstudenten habe ich mich hingegen sehr gut verstanden und mit einigen auch privat etwas unternommen.
Da sind teilweise Leute mit über 40 Jahren Betriebszugehörigkeit gewesen. Ich glaube Vorwerk ist stolz auf seine treuen Arbeitnehmer und sie werden voll akzeptiert.
Besser hätte ich es fast nicht treffen können. Ich glaube die meisten Vorgesetzten von Werkstudenten sind sehr angenehm.
Als Werkstudent wird man ohnehin weniger eingebunden, aber die Kommunikation mit direkten Vorgesetzten war immer super und man hat auch einiges mitbekommen.
Für Werkstudenten top. Viele haben mich um den Job beneidet.
Ich habe nichts negatives wahrnehmen können, aber ich weiß auch nicht ob es evtl Unterschiede in der Bezahlung gibt.
Die Aufgaben waren doch eher einfach gehalten und ich fühlte mich eigentlich immer unterfordert.
Kümmert sich gut um seine Angestellten.
Es gibt nichts, was schlecht wäre.
Es gibt keine Verbesserungsvorschläge.
Jeder Mitarbeiter wird geschätzt und man spürt das es sich hierbei um ein Familienunternehmen handelt.
Absolventen werden seltener übernommen, hier sucht das Unternehmen meistens Mitarbeiter mit langjähriger Berufserfahrung.
Anbieter hochwertiger Haushaltsgeräte mit einem hohen Qualitätsanspruch.
Flexibele Arbeitszeiten
Abteilungsabhängig mit begrenzten Möglichkeiten als Werkstudent.
Sowohl als Werkstudent und im Rahmen einer Abschlussarbeit eine überdurchschnittliche Vergütung.
Ältere Kollegen werden geschätzt.
Fair, offen und direkt.
Moderner Arbeitsplatz mit guter Ausstattung sowie guter Laborausstattung
Abwechslungsreiche und herausfordernde Aufgaben, auch in Zusammenarbeit mit anderen Abteilungen.
"Gleichberechtigungsgefühl" als Werkstudent: Arbeit wird geschätzt und Vorschläge werden von Kollegen der F&E ernst genommen und angenommen.
Keinerlei Mitarbeiter-Rabatte für Studenten, auch nach längerer Beschäftigung nicht. Hätte sehr gerne auch mal ein Gerät erworben, bei dessen Entwicklung ich ausgeholfen habe.
Weniger auf externe Arbeitskräfte setzen und mehr eigene Stellen schaffen.
Urlaub ist als Student meist jederzeit und kurzfristig nehmbar. Vorarbeiten/Nacharbeiten wegen Klausurphasen ist meistens auch möglich.
Viele Stellen werden leider dauerhaft durch Arbeitnehmerüberlassungen besetzt, was einen als Student etwas entmutigt sich über die Aushilfsstelle für einen festen Arbeitsplatz in der Firma empfehlen zu können. In manchen Projekten sind mehr externe als interne Mitarbeiter beschäftigt.
Leider müssen viele so gut wie neue Geräte aufgrund von Richtlinien verschrottet werden, hier könnte man sicherlich eine umweltbewusstere Lösung finden.
Guter Umgang miteinander, wer Hilfe sucht wird in jeder Abteilung freundlich empfangen. Auch für Anliegen von Werkstudenten nehmen sich fast alle Mitarbeiter gerne Zeit.
Internes Netzwerk oft hoffnungslos überfordert, langsame Rechner, teilweise veraltete Gebäude und provisorische Räume, die zur Dauerlösung geworden sind, aber das wird sich vermutlich nach dem Umzug in das neue F&E-Gebäude verbessern.
Mal so, mal so. Oft eintönige Versuche, aber auch immer wieder mal neue Aufgaben und interessante Problemstellungen.
Gehalt, Markenimage, Gleichberechtigung, Kantine
Vergeudetes Innovationspotenzial durch eingefahrene, bürokratische Strukturen.
Firmenphilosophie an das 21. Jh. anpassen und die Floskel "das haben wir schon immer so gemacht" gänzlich aus dem alltäglichen Vokabular entfernen. Neues wagen, Ideen vervielfachen, Entscheidungswege um 75% verkürzen.
Einbindung von Studenten ins Tagesgeschehen, Wertschätzung der (technischen) Meinung der Studenten
sehr angenehmes Arbeitsklima
für mich als Werkstudent kein Problem
gute Möglichkeit für interne Wechsel/Aufstiege
hoher Respekt vor älteren Kollegen
- Flexible Arbeitszeiten
- Interessante Aufgaben mit Fachbezug
- Vertrauen der Vorgesetzten
- Freundliches und familiäres Betriebsklima
Das Image ist sehr modern und kreativ geworden.
Viele soziale Projekte im lokalen aber auch international.
So verdient kununu Geld.