221 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
173 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 33 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Nur Gehorsame Führung erwünscht
1,4
Nicht empfohlen
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf bei VPV in Stuttgart gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Nur ein Produkt für Kunden.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Personal wird im Stil der alten weißen Männer geführt. Vorstand schlägt auf Pinwände, das diese wegfliegen. Mitarbeiter werden Schwachleister und schlimmer beschimpft. Wenn man kritische Fragen stellt, dann wird man diffamiert und gemobbt. Ganz schlimme Arbeitskultur. Don’t Walk, RUN!
Verbesserungsvorschläge
Personal ist keine Ressource, die auf Bäumen wächst.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei VPV in Stuttgart gearbeitet.
Work-Life-Balance
Zu viel Überstunden ohne Lösung in Sicht. Homeoffice nur begrenzt möglich.
Kollegenzusammenhalt
Langjährige Kollegen unterstützen sich und sind ein gutes Rückgrat des Unternehmens.
Umgang mit älteren Kollegen
Ungleiche Wertschätzung seitens Chef
Vorgesetztenverhalten
Keine Unterstützung bei Weiterentwicklungswunsch oder Sonderleistung. Keine Reaktion auf Vorschläge der Mitarbeiter oder Äußerung, wegzugehen. Anscheinend Desinteresse gute Arbeitskräfte zu halten.
Wünschenswert: Mehr Wertschätzung der echten Fachkräfte
2,5
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei VPV in Stuttgart gearbeitet.
Verbesserungsvorschläge
Öfters Vorgesetztenbeurteilung. Gerne auch Beurteilung einführen, bei der das Team die Teammitglieder oder einzelne Aufträge konstruktiv beurteilen dürfen. In Probezeit die Meinung des Teams über neue Arbeitskraft konstruktiv abfragen und Konsequenzen durchführen, wenn 90% einer Meinung sind.
Arbeitsatmosphäre
Leider tragen Handlungen und Entscheidungen vom direkten Vorgesetzten zu keiner guten Atmosphäre bei. Leistungsträger wird noch mehr draufgeschippt und als selbstverständlich dargestellt. Neue Arbeitskraft hat kaum was zu tun. Gerechtere Aufgabenverteilung würde zu mehr Fairness und für einen besseren Teamspirit beitragen.
Work-Life-Balance
Grundgerüst ist vorhanden. Leider streicht der Vorgesetzte einem die Homeofficetage. Flexibilität wird einem genommen. Schwierig für Teilzeitkräfte. Um Urlaubstage zu bekommen muss man ewig auf eine Vorgesetzten-Entscheidung warten obwohl Kollegen untereinander den Urlaub abgestimmt haben. Überstunden und Tage mit 10 Stunden sind normal; können abgefeiert werden.
Karriere/Weiterbildung
Abhängig, ob der Vorgesetzte möchte, das sich jemand weiterentwickeln darf. Entwicklungsmaßnahmen stehen auf einem Papier (Mitarbeitergespräch).
Gehalt/Sozialleistungen
Gut bezahlte Branche. Dank Verdi gibt es Gehaltserhöhungen. Zusätzliche Gehaltserhöhung rennt man Jahre lang hinterher und bei jedem Vorgesetztenwechsel fängt man wieder bei Null an zu Argumentieren. Essenszuschuss, VL 40€, Fahrkartenzuschuss vom AG. Lohn wird immer pünktlich überwiesen.
Kollegenzusammenhalt
Erfolgsgarant ist der Zusammenhalt und die gegenseitige Unterstützung durch die Kollegen, die länger da sind. Abzug 1 Stern: Der neuen, jungen Arbeitskraft ist Work-Life-Balance wichtiger als das Team und der Erfolg des Unternehmens. Das sorgt für Unverständnis im Team, da schließlich unser Arbeitsplatz vom Unternehmenserfolg abhängt.
Umgang mit älteren Kollegen
Statt auf langjährige Fachkräfte zu setzen holt man sich für die offene Stelle unqualifizierte Arbeitskraft herein. Keine Anforderung aus der Stellenbeschreibung wurde erfüllt. Mehr Arbeit für die vorhandenen Fachkräfte, mehr Work-Life-Balance für die unqualifizierte Arbeitskraft.
Vorgesetztenverhalten
Ungerechtigkeit in unserer Einheit durch nicht nachvollziehbare Argumentation für den Grossteil aus dem Team. Konflikte wurden konstruktiv angesprochen, aber leider keine Lösungen erarbeitet. Seitens Vorgesetztem nicht erforderlich.
Arbeitsbedingungen
Guter Standart, leider in vielen Mitarbeiterzimmern heiß im Sommer. Nur in einem Flügel gibt es Klimaanlage.
Kommunikation
Unternehmenskommunikation ist gut. Innerhalb des Bereiches verbesserungsfähig. Man muss leider sehr oft nachfragen, um Infos zu erhalten.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2024 im Bereich IT bei VPV Versicherungen in Stuttgart gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
- Abteilungsleiter, Bereichsleiter, Vorstände sind sich nicht zu Schade, um in einen Dialog zu treten, aktive Präsenz.
- Kantine ist ganz gut.
- Jüngere Kollegen sind super aufgeschlossen, um Dinge voranzutreiben.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
- Direkte Führungskräfte.
- Büros könnten besser sein, im Sommer zu heiß, im Winter teils, trotz Heizung auf 5 zu kalt.
- Haltung alter Mitarbeiter gegenüber neuen Kollegen, Ideen, Entwicklungen, Verbesserungen etc.
- Fort,- und Weiterbildungen fehlen halt total, sorry, irgendwelche E-Learnings die es überall kostenlos gibt und eine absolut schwammige Fachlaufbahn, die scheinbar gar nicht fruchtet, ist halt nicht modern.
Verbesserungsvorschläge
- Führungskräfte schulen und in ordentliche Workshops stecken
- Kommunikation deutlich verbessern
- Umgang mit neuen Kollegen verbessern, man fühlt sich rundum wie ein Externer der nicht willkommen ist
- Neue Mitarbeiter direkt an Projekte anbinden und mit den Kollegen innerhalb dieser Projekte arbeiten lassen, man kann nicht einfach fremde Leute in die Workflows und Prozesse anderer Abteilungen schicken, natürlich stellt man sich da quer.
- Mikro,- und Makromanagement mal zurückschrauben, wenn man sich eh an keine kommunizierten Inhalte erinnert, dann greift man halt auf die Confluence Inhalte zurück. Da muss man nicht elendig viele Meetings halten.
- Gesprächston und Wortwahl bedenken, oft fühlt man sich absolut nicht ernstgenommen, weil viele Aussagen hinterfragt werden, als wären sie nicht absolut legitim (fachliche und technische Themen) oder als wäre man in einem Kreuzverhör:
Beispiel: "WARUM hast du mit Abteilungsleiter XY gesprochen?!" - "WARUM musst da da jetzt mit Person X reden?!"
Vielleicht....wer könnte es denken....man ohne Infos nicht arbeiten kann? Weil man kein Silo generieren möchte? Weil es nichts bringt, sich in jedes Meeting ins CC zu stellen samt "Vorläufig" angenommen, nur um den Kalender zu padden und sonst nicht aufzutauchen(was btw, nicht mehr erwünscht ist im ITC, sollte auch an die Führungskräfte gehen, nur mit gutem Grund ;) )
- Sich an die Betriebsverordnung und "Regeln" halten:
- Meeting vom Auto aus samt Nicht-Mitarbeiter einloggen? Warum? Wozu? Was bringt das? Ist das ein "ordentlicher" Arbeitsplatz? Datenschutz?
- Urlaubsplanung und HO Regelung während der Probezeit ein absolutes Chaos: Kollegen und Kolleginnen die nur 2 Räume weiter sitzen, dieselbe Probezeitdauer haben, aber bereits ohne Probleme 2+ Wochen im Urlaub sind oder 4+ Tage im HO, aber zu uns sagen "Das geht so nicht, während der Probezeit, kommt komisch!" - selbst der Abteilungsleiter war von der Aussage verwirrt.
- Geschwindigkeit & Umsetzung neuer Prozesse: Liebe Leute, man braucht keine 30 Gremien und Boards und Feedbackschleifen für Implementierungen, die in jeder anderen Firma, nach 5 Minuten umgesetzt werden.
Wenn die Belegschaft mehr Wumms dahinter braucht, dann müssen Aufträge halt von ganz Oben kommen und nicht hinter 20 verschlossenen Türen ohne die jeweiligen Verantwortlichen gebastelt werden nur um, dann in verrückter Sales-Taktik an die Belegschaft verkauft zu werden, von Kollegen die unter oder auf gleicher Stufe stehen. Oh Wunder, mögen sie nicht! Wo gibt es sowas?
Arbeitsatmosphäre
Unter den eigenen Teamkollegen? Super. Mit den Führungskräften? Unterschiedlich. 1 & 2 Stufen über der direkten Führungsperson, gut. Direkte Führungskraft? Schwierig. Etablierte und ältere Kollegen? Weigern sich zu vielen Neuerungen, erschweren die Arbeit der Neueren Kollegen.
Image
- Wenn man auf Position 100+ scrollen muss, um überhaupt den Firmennamen in Rankings zu finden, sagt das einiges aus oder? - Ansonsten außerhalb von den Urgesteinen der alten Postbeamten Stuttgarts, nicht wirklich bekannt.
Work-Life-Balance
Gleitzeit, Überstunden können abgefeiert werden, <8h Sollzeit bei Vollzeit, HomeOffice grundsätzlich möglich, je nach Führungskraft, jedoch etwas anstrengend in der Ausführung.
Karriere/Weiterbildung
"Fachkarriere" ist schon fragwürdig formuliert hier, wenn man sich anschaut, auf welchem Niveau einige Experten und Senior-Experten arbeiten und was da so als Leistung erbracht wird.
Für 1990? Astronomisch weit vorne. Für 2025? Da reichen keine internen Titel und Assessment Center mehr, die Leute müssen realistisch auf "Expertenniveau" geschult, zertifiziert und trainiert werden. Zugehörigkeit und Status innerhalb der Firma, ist *keine* Anforderung an einen Experten...
Gehalt/Sozialleistungen
Tarifvertrag bis zum "Experten" in der Fachkarriere, hier ist die höchste Stufe nicht wirklich Wettbewerbsfähig verglichen mit Gehältern in nicht-Tarifbuden.
Wie es ausgekoppelt aus dem Tarif ab Experte+ aussieht, ist natürlich reine Verhandlungssache.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Mülltrennung, Solar auf dem Dach usw.
Umgang mit älteren Kollegen
Top! Die dürfen quasi alles!
Vorgesetztenverhalten
Puh, ich gehe hier nur auf die direkte Führungskraft ein, da die Level drüber, keinerlei Probleme hatten.
- Viel zu viele Meetings, zum Teil auf einem Niveau, wo sich Themen am selben Tag, wiederholen: Einzelgespräch+Teamrunde+Monatlich+Rücksprache via Teams+Erwartungshaltung in jeder Mail erwähnt zu werden, in Tickets etc pp. Man kann sich denken was ich meine. Ab einem gewissen Niveau in seiner Karriere, sollte sowas eigentlich nicht notwendig sein
- Trotz all der Meetings: Es werden ständig Kernelemente der Gespräche vergessen, man wird mit "Mikroaufgaben" und "Ideen" überflutet, die dann am nächsten Tag zu 85% vergessen werden oder man hat dann 3 Rücksprachen über 3 Wochen gestreckt, obwohl bei jedem Meeting die Rückmeldung fällt "Das Thema sei nun abgeschlossen" - nur solange man sich erinnert ;)
- Die Fachlichkeit fehlt: Eine Teamleitung kann nur dann ordentlich mitreden, wenn wenigstens ein Grundverständnis für die Thematik existiert, in diesem Fall, gab und gibt es das nicht und man merkt es in den Rückmeldungen oder den Erwartungen.
Arbeitsbedingungen
Büroräume sind recht langweilig, 2-3 Tische, Bürostuhl, 2 Bildschirme, keine Klima, Peripherie ist recht mau, die Laptops sind typisch Dell, immerhin kein Großraum in der Abteilung.
Kommunikation
- Unfassbar viele Themen werden parallel bearbeitet - Viele Kollegen behalten lieber ihr Kopfmonopol, sehr wenig wird dokumentiert - Vorschläge um kollaborativ zu arbeiten wie erhöhte Nutzung von Confluence wird abgeschmettert, solange es keine offizielle Richtlinie und Vorgabe von "oben" ist - Kommunikation generell wirkt schwammig, Person A sagt etwas, Person B sagt dann, das war gar nicht erwartet/gefordert
Interessante Aufgaben
Wer auf PowerPoint Präsentationen steht, fühlt sich hier pudelwohl.
Liebe ehemalige Kollegin, lieber ehemaliger Kollege, auch wenn Ihre Bewertung sehr negativ ist und Sie viele Punkte kritisch beschreiben, möchte ich mich für Ihr ehrliches Feedback bedanken. Sie beschreiben sehr ausführlich Ihre Wahrnehmungen und dies bietet für uns als Unternehmen die Möglichkeit differenzierte Sichtweisen zu wichtigen Themen wie "Vorgesetzenverhalten", "Karriere/Weiterbildung", "Interessante Aufgaben" und "Kommunikation" zu erhalten. Die Punkte, die Sie kritisieren sind in unserer Mitarbeitendenbefragung im Herbst 2024 von der absoluten Mehrzahl der Beschäftigten als sehr positv bewertet worden. Es ist schade, dass Sie unsere zentralen Werte wie das #WIR, wertschätzende und klare Kommunikation der Führungskräfte und Ermutigung zur Eigenverantwortung in ihrem Arbeitsalltag bei uns anders als die meisten Kolleginnen und Kollegen scheinbar kaum wahrnehmen konnten. Daher ist es schade aber auch nachvollziehbar, dass wir für Sie nicht der passende Arbeitgeber waren und wir sie als Kollegin/Kollegen verloren haben. Wir werden Ihre Anregungen in unsere stetige Weiterentwicklung der Angebote und Zusammenarbeit aufnehmen. Ich wünsche Ihnen für Ihren weiteren beruflichen Weg alles Gute. Mit freundlichen Grüßen Nadine-Aimée Bauer
Das Wir-Gefühl lässt nach
2,4
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei VPV in Stuttgart gearbeitet.
Verbesserungsvorschläge
Regelmäßige, jährliche Vorgesetztenbewertungen für ein realistisches, aktuelles Bild; Unterstützende Begleitung für den Mitarbeiter durch einen qualifizierten Personalkollegen zur Erreichung der Ziele aus dem Mitarbeitergespräch; Das interne Weiterbildungsangebot könnte verstärkt werden durch aktuellere Angebote zB KI, Coaching für alle Ebenen.
Arbeitsatmosphäre
Die VPV versucht eine faire und vertrauensvolle Atmosphäre zu schaffen. Es wird an vielen Stellen hier wirklich viel Herz & Taten hineingesteckt. Es wurden tolle Zusammenarbeitsräume geschaffen. In unserem Bereich wird eine ichbezogene Person permanent von der Führungskraft hervorgehoben. Top-Down-Mentalität in unserem Ressort.
Karriere/Weiterbildung
Es gibt grundsätzlich Entwicklungskonzepte. Erfährt man keine Unterstützung durch den Vorgesetzten, bleibt manche Weiterbildungschance verschlossen. Man hat immer die Chance, externe Angebote mit dem Vorgesetzten durchzusprechen und nach dessen Genehmigung zu buchen. Die Personalleitung ist offen für Gespräche und Vorschläge.
Kollegenzusammenhalt
Im Team: Sehr guter Zusammenhalt der langjährigen Kollegen, die das WIR leben. Neue, junge Arbeitskräfte im Team achten fokussiert auf die eigene Worklife-Balance & die Nähe zum Vorgesetzten steht hier im Vordergrund. Im Unternehmen: Vorwiegend guter Kollegenzusammenhalt untereinander. Es wird wertschätzend miteinander umgegangen. Gutes Networking möglich.
Vorgesetztenverhalten
Festgelegte Ziele aus dem Mitarbeitergespräch werden durch den Vorgesetzten nur teilweise und wenig unterstützt. Entscheidungen werden oftmals auf Führungsebene alleine getroffen und ohne Diskussionsmöglichkeit als gesetzt vorgegeben.
Kommunikation
In regelmäßigen Meetings werden Infos weitergegeben. Es gibt unterjährig Info-Veranstaltungen. Hospitanzen sind auf Nachfragen möglich. Im Team werden Arbeitsstände über Projekte und Aufgaben in der Regel transparent ausgetauscht. Der eigene Vorgesetzte stellt wichtige Planungsgrundlagen auf Nachfragen ein. Auf Betriebsversammlungen werden relevante Themen gut weitergegeben. Unser Vorstandsvorsitzender informiert klar und verständlich über wichtige Themen. Ihm ist eine rechtzeitige Infoweitergabe wichtig.
Image
Work-Life-Balance
Gehalt/Sozialleistungen
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Umgang mit älteren Kollegen
Arbeitsbedingungen
Gleichberechtigung
Interessante Aufgaben
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Arbeitgeber-Kommentar
Nadine-Aimée BauerPersonalleiterin
Liebe Kollegin, lieber Kollege, Ihr differenziertes Feedback gibt viele Impulse für die Weiterentwicklung unserer Weiterbildungsangebote, internen Kommunikation und die Zusammenarbeit auf allen Ebenen. Dafür möchte ich mich bedanken. Kommen Sie zu Ideen zur konkreten Umsetzung der genannten Punkte gerne auf mich zu. Sicherlich kann sich in diesem Zusammenhang auch ein guter Austausch zu den Punkten ergeben, die Sie aktuell als noch nicht zufriedenstellend erleben und empfinden. Ich denke einige der von Ihnen geschilderten Punkte lassen sich am besten in einem persönlichen Gespräch klären. Ich freue mich auf Ihre interne Kontaktaufnahme. Viele Grüße Nadine-Aimée Bauer
Das Arbeitsverhältnis mit der VPV Versicherung
3,4
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Vertrieb / Verkauf bei VPV Versicherungen in Stuttgart gearbeitet.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Beschwerden über Führungskräfte werden leider nicht ernst genommen.
Verbesserungsvorschläge
Mehr Rücksicht mit den älteren Kollegen, die können teilweise nicht mehr die Leistung erbringen wie die jungen Mitarbeiter.
Vielen Dank für die Bewertung und das offene Feedback, wie Sie das Führungsverhalten und den Umgang mit Kritik an Führungskräften bewerten. Besonders für das Führungsverhalten und das gute Miteinander bei der VPV haben wir in der Mitarbeiterbefragung vom Herbst´24 durchweg sehr positive Rückmeldungen erhalten. Daher würde ich sehr gerne nachvollziehen können, in welchem Fall Sie das Gefühl hatten, dass ihre Hinweise nicht ernst genommen wurden. Kommen Sie gerne direkt auf mich oder den Betriebsrat zu.
Der VPV ist ein faier fairer und guter Arbeitgeber.
5,0
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung bei VPV Versicherungen in Stuttgart gearbeitet.
es freut mich sehr, dass Sie mit der VPV als Arbeitgeber sehr zufrieden sind und uns uneingeschränkt weiterempfehlen...
Viele Grüße Nadine-Aimée Bauer
Offene Kommunikation, kurze Entscheidungswege
4,8
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei VPV in Stuttgart gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Freundliches Miteinander
Image
Zumindest wäre es verdient, ein top Image zu haben, doch leider ist das kleine, feine Unternehmen viel zu wenig bekannt.
Work-Life-Balance
Sehr gute und flexible Betriebsvereinbarung bzgl. Homeoffice
Karriere/Weiterbildung
Es gibt sowohl eine Fach- als auch eine Führungslaufbahn. Reinzukommen ist möglich.
Gehalt/Sozialleistungen
Angemessene Bezahlung
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Tolle Nachhaltigkeitsaktivitäten, viele Möglichkeiten sich zu engagieren. Auch für die Mitarbeitenden wird viel gemacht: Jobrad, Tischtennisplatte, VPV Bike, E-Ladestationen, Impftage etc.
Kollegenzusammenhalt
In der Regel herrscht ein Wir-Gefühl
Vorgesetztenverhalten
Wie überall, es gibt solche und solche. Ich bin mit meinem mehr als zufrieden.
Arbeitsbedingungen
Freundliche Büros, zeitgerechte IT Ausstattung, gute Lage zur S-Bahn
ganz herzlichen Dank für die in allen Bereichen tolle Bewertung und die konkreten Beschreibungen bei den einzelnen Kategorien. Besonders schön finde ich, dass Sie die offene Kommunikation, die kurzen Entscheidungswege, das freundliche Miteinander sowie das vorbildliche Verhalten Ihrer Führungskraft so positiv erleben. Das zeigt mir, dass die Ziele, die wir mit dem #WIR und der Stärkung der Eigenverantwortung von jeder/m Einzelnen bei der VPV verfolgen, im Alltag spürbar und erlebbar sind. Vielen Dank auch für Ihren Beitrag zu unserer Unternehmenskultur!
Beste Grüße Nadine-Aimée Bauer
Eine Soziale, offene Firma mit viel Tradition seit 1875 aus der Postversicherung vvag entstanden. Gute Sozialleistungen.
4,5
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Vertrieb / Verkauf bei VPV Versicherungen in Stuttgart gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das es eine große Selbständigkeit gab, trotz Angestellten Verhältnis
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Kein Weihnachtsgeld für Provisionsabhängige Angestellte
Liebe ehemalige VPV-lerin, lieber ehemaliger VPV-ler,
herzlichen Dank für die positive Bewertung in allen Punkten. Es freut mich sehr, dass wir Sie während Ihrer aktiven Zeit bei der VPV als zuverlässiger und familiärer Arbeitgeber, bei dem die Mitarbeitenden einen hohen Stellenwert haben, überzeugt haben. Ihre Verbesserungsvorschläge nehmen wir gerne an und überlegen, was wir hier konkret verbessern können.
Basierend auf 236 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird VPV Versicherungen durchschnittlich mit 3,8 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Versicherung (3,9 Punkte). 89% der Bewertenden würden VPV Versicherungen als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 236 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Umgang mit älteren Kollegen und Interessante Aufgaben den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 236 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich VPV Versicherungen als Arbeitgeber vor allem im Bereich Image noch verbessern kann.