179 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
104 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 73 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Der Arbeitgeber ist alles in allem O.K. trotz der Bonusunterscheidung im Vertrieb. Leider ist die Finanzbranche stark durch vorgegebene Regulatorik geprägt. Da kann der Arbeitgeber nicht viel daran ändern da es gesetzliche Vorgaben sind. Ich würde deshalb nicht mehr im Bankenbereich, zumindest nicht mehr im Backoffice bei einem Finanzdienstleister anfangen wollen.
Mittelmäßig. Kommt auf das Ressort und auf die Bereiche an. Derzeit gefühlt eine hohe Mitarbeiterfluktuation.
Regionale Bank in Ludwigshafen und Mannheim verwurzelt. Meiner Meinung nach ein gutes Image.
Hier wurde in den letzten Jahren viel getan.
Das ist ein Plus. Die direkten Kollegen halten gefühlt schon zusammen.
Respektvoll.
Kommt auf die Vorgesetzten an. Ich habe mit meinem direkten Vorgesetzten Glück da passt die Zusammenarbeit. Aber ich kenne das auch anders. Es kommt auch darauf an welcher Führungsebene man unterstellt ist.
Die Arbeitsbedingungen sind gut. Räume, Technik und Ausstattung sind up to date.
Ist ok es wird versucht viel zu informieren und es werden Talkrunden angeboten.
Schwierig als Backoffice Abteilung Gehaltserhöhungen zu erhalten. Fehlender Gesamtunternehmensbonus.
Es gibt einen Vertriebsbonus ein Unternehmensbonus gibt es nicht. Da stellt man sich die Frage ob der Vertrieb alleine ohne die zuarbeitenden Abteilungen überhaupt Abschlüsse durchführen kann. Mitarbeiter die nicht im Vertrieb arbeiten schauen in die Röhre müssen aber die ganzen zuarbeiten machen.
Der Arbeitgeber ist bemüht, muss das Geschäftsmodell aber dringend aktualisieren und das Problem mit dem Lohn lösen. Der Arbeitgeber ist innovativ und kann diese Hürde meistern.
Es braucht keine teuren externen Unternehmensberatungen, lass uns ehrlich reden und die Bank auf vorderman bringen, der Arbeitgeber muss den 1. Schritt/Impuls machen und 1 bis 2 Lohnstufen mehr zahlen, die Mitarbeiter werden diesen Mehrverdienst gegenüber anderen Banken danken und nicht abwandern und mehr leisten eine win win Situation, wir können mehr arbeiten wenn die Motivation stimmt und gegenseitiger Respekt vorhanden ist.
Es besteht ein bankweiter Konflikt zwischen Arbeitgeber (hohe Personalkosten) und Mitarbeiter (niedrige Löhne, da innerhalb Tarifvertrag die Lohnstufe zu niedrig gesetzt ist) beide Parteien sind unzufrieden. Es ist für mich nicht zu verstehen, das Kollegen den Arbeitgeber verlassen wegen 100 oder 200 € mehr oder weniger, es braucht dringend Lösungen. Jeder Mitarbeiter sollte mindestens 1 bis 2 Lohnstufen innerhalb Tarifvertrag mehr bekommen)mein Vorschlag radikal die Mitarbeiter reduzieren z.B. keine Stellen nachbesetzen, sondern das Geschäftsmodell ändern, z.B. im Vertrieb ist es überflüssig den Kunden 10 x im Jahr anzurufen wegen einer Kampagne, (Kunden sind genervt, machen deshalb woanders ihre Abschlüsse) sie würden auch von sich aus kommen von alleine wenn sie Bedarf haben, dafür braucht es keine nervigen Kampagnen. Reduzierung der Filialen und Mitarbeiter und Reduzierung der Mitarbeiter in der Zentrale die diese Kampagnen planen auf dem Papier. Merkt den keiner, das die Kunden es echt übel nehmen, wenn sie 10 x pro Jahr angerufen werden. Wir sind keine 0815 Bank denen die Kunden egal sind, sondern wir haben vertraute Kunden mit Bindung, lasst dieses vergraulen ein Ende haben. In der Zentrale sollten wir nur noch das nötigste arbeiten, auch hier die Mitarbeiter radikal reduzieren.
Die geringere Mitarbeiteranzahl, vernünftig bezahlen, die diese Dinge (gesteigerte Anforderungen = mehr Lohn 1 bis 2 Lohnstufen und den Spirit leben)
Wir können locker 150 Stellen reduzieren und sollten die Ziellinie 500 Mitarbeiter anpeilen in 2 bis 3 Jahren erreichen zu können.
Der Arbeitgeber macht alles erdenkliche.
Der Arbeitgeber ist präsent innerhalb seiner Kunden.
Der Arbeitgeber tut vieles.
Der Arbeitgeber ist bemüht.
Der Arbeitgeber zahlt Tarif, jedoch innerhalb dessen, 1 bis 2 Lohnstufen zu niedrig (bankweit) somit entsteht ein Ungerechtigkeits Gefühl.
Der Arbeitgeber probiert vieles.
Der Arbeitgeber fördert dies.
Der Arbeitgeber ist zu allen freundlich.
Der Arbeitgeber hat hier gute Leitlinien.
Der Arbeitgeber kümmert sich.
Der Arbeitgeber probiert alles erdenkliche aus.
Der Arbeitgeber ist zu allen ok.
Der Arbeitgeber fördert jeden.
Ist stabil
So tun als ob alles super ist
Sport für alle durch Gutscheine mit 20 € pro Monat.
Zuschuss für Mobilität mehr als 30 Cent.
Gutscheine zum Tanken für eure leistungsträger!!!! Das private Auto sollte privat sein.
Die meisten erledigen Ihre tätigen und hauen nach der Arbeit ab. Es wird zwar ständindin erwähnt, wie toll der Arbeitgeber theoretisch ist, nur ist dies nicht wirklich in der Praxis spürbar.
Jemand hat schon mal geschrieben. Außen hui, innen pfui - kann ich nur bestätigen.
Naja... Hier kommt immer wieder : aber wir machen doch dies und das und jenes... JA... Das wird für eine handvoll Menschen gemacht!!!!!! Richtig super und toll sind die Räumlichkeiten für Sport und Entspannung in der Hauptstelle in Mannheim und augustaanlage.
Richtig tolles Essen gibt es in der augustaanlage. Richtig tolle Untersuchungen gibt es in der augustaanlage... Richtig tolles Equipment und Begleitung gibt es, wenn du bei einem triathlon mitmachst. Es ist sehr schön für die 10% der Belegschaft, die dort mitgemacht haben.
Es ist auch toll, wenn du in der augustaanlage tätig bist. Und was machen die anderen :-)
Wieso werden sportlichen Aktivitäten nicht mal pauschal mit 20 € gefördert pro Monat? Jeder kann selbst entscheiden wo er hin geht? Ich kann nicht 1 Stunde in die augustaanlage fahren, um dort Sport zu machen und dann eine Stunde zurück.
Nehmt die Filialen oggersheim oder oppau oder dannstadt, ruxhheim. Ihr seit mind. 1.5 Std. Unterwegs wegen Stau auf der Brücke von lu nach MA...
Bitte denkt doch nicht pauschal, sondern lasst die Leute selbst entscheiden, wo diese schwitzen möchten. Wir sind alt genug und können das für uns entscheiden...
Meisten machen Ausbildung oder Studium und gehen dann.
Lassen sich weiter bilden und gehen.
Weiterbildung ist super. Nur Menschen halten ist schwer.
Gehalt ist mindestgehalt, was die Bank zahlen MUSS.
Nicht mehr.
Vor 10 Jahren hat die Bank 30 Cent für fahren mit eigenem PKW bezahlt für Fahrten für die Bank. Und nach 10 Jahren zahlt die Bank.... Achtung.... Genau... 30 Cent.... Und als die Benzinpreise brutal hoch waren.... Wieviel hat die Bank bezahlt.... Jawohl, 30 Cent... Das ist leider Gottes armselig.
Die Kollegen, die meist mit eigenen PKW fahren müssen zu den Kunden oder in die Filialen bringen in meisten Fällen den größten Ertrag für euer Unternehmen und diese werden nach wie vor mit 30 cent abgespeist. Ich möchte das nicht mehr kommentieren.
Es gibt Möglichkeiten von zusätzlichen Tankkarten. Von mehr zuschuss als 30 Cent. Danke für zuschuss von 50 Prozent bei Deutschland ticket. Das finde ich iwirklich toll.
Nur hier sind die Kollegen, die den nicht nutzen können schon wieder benachteiligt...
Katastrophe!
Wahrscheinlich gegeben. Interessiert mich nicht. Ständige Mails, dass wir 5 Kilo Äpfel gepflückt haben und 3 Schäffchne gekrault haben Nerven mittlerweile. Ich erzähle auch nicht in jeder Sitzung, was ich mit Kunden besprochen habe. Jeder soll seinen Job machen und ende. Dieses Thema ist einfach überreizt. Und mittlerweile hängt es jedem aus dem Hals... Oder zumindest mir...
Der Zusammenhalt innerhalb der eigenen Abteilung ist super, was man nicht über die andere Abteilungen sagen kann. Manchmal arbeitet man besser mit Konkurrenz Banken als mit eigenen Kollegen. Ist das nicht schrecklich? Jede Abteilung hat seine Ziele, da geht das grosse und ganze Ziel, dass es dem ganzen Unternehmen gut gehen soll, aus den Augen.
Werden genauso behandelt wie die jungen Hüpfer. Gab in vergangenen Jahren keine Erfahrung, dass hier anderer Umgang geherrschaft hat.
Meine bisherigen und jetzigen vorgesetzten sind super.
Sehr loyal, offen, fair.
Technik wird getauscht. Ist super. Hohen verstellbare Tische fast überall - auch sehr gut. Wir haben meist warm und kalt wann wir es möchten. Home office möglich. Ich denke, ist mittlerweile Standard in einem solchen Unternehmen? Bzw. Sollte Standard sein. Ist gegeben. Gibt's nichts außergewöhnliches spezielles. Daher gut.
Die Kommunikation ist ja nach Abteilung mal besser oder schlechter.
Es gibt Phasen, man wird mit Informationen überhäuft und dann mal nix. Ich habe das Gefühl, dass es nicht wirklich einen Plan gibt. Es gibt wohl bestimmt bei der Bank einen Kommunikationsbeauftragten? Wo ist er oder sie oder es?
Noch nie erlebt. Dass aufgrund von Sexualität. Religion oder Geschlecht jemand bevorzugt oder benachteiligt wurde.
Die Tätigkeit ist vielfältig. Aufgrund von regulatorik ist man nur noch mittlerweile überfordert. Die eigentliche Tätigkeit tritt immer wieder in Hintergrund.
Die Politik macht diesen Beruf sehr unattraktiv. Ich würde meinen Freunden und Familie von dem Beruf abraten. Keine eigene Entfaltung. Nur noch Richtlinien, Vorgaben, Angst vor falscher Formulierung, falscher Hinterlegung. Falscher Maus klick... Spass macht das nicht wirklich. Sehr schade. Es war mal anders. Ist wie Bei vielen Berufen, es wird zu Tode reglementiert und vermeintlich optimiert...
Die Stimmung auf den Filialen ist sehr positiv. Natürlich gibt es immer mal wieder "weh-wehchen" - aber wo gibt es die nicht?!
Hier ist sicherlich noch Luft nach oben, da die Filialen teilweise sehr veraltet sind.
Es gibt eine Zeiterfassung und die Möglichkeit Überstunden auch mal Tageweise abzubauen.
Es wird nach dem Tarifvertrag gezahlt.
Die Menschen stehen hier wirklich im Mittelpunkt und man fühlt sich fast wie in einer Großfamilie.
Hier sind mir keine negativen Dinge aufgefallen.
Das war mit ein Grund warum ich wieder hier her gekommen bin :-)
Die Bank ist dran die Filialen und Büros sukzessive zu modernisieren.
Die Kommunikation hängt immer stark von den Personen ab. Hier ist die VR Bank dran Veränderungen zu leben und schult sogar die Führungskräfte.
Es wird sich sehr stark für die Gleichberechtigung eingesetzt - so bekommen Kollegen die keine Home-Office Möglichkeit haben zusätzliche Tage Urlaub.
Gute Atmosphäre mit positiver Stimmung.
Die Marke VR Bank Rhein Neckar ist nicht so stark. Ich hoffe, dass hier im Bereich Marketing mehr investiert werden wird und auch nach außen sichtbar wird, wie gut die VR Bank Rhein Neckar für die Menschen und die Region ist.
Home-Office, vielfältige Sportangebote, Leasingangebote u.v.m.
Wer will kann hier Vorwärtskommen!
Tarifliche Zahlungen
Große Investitionen werden umgesetzt in Personal und Produkten. Sicher vorbildlich im Vergleich zu anderen Volksbanken.
Sehr guter Teamzusammenhalt
Mir ist hier mir nichts negatives aufgefallen
Meine Führungskraft ist fair und lässt mir Spielraum um meine Arbeit selbstständig zu umzusetzen.
Büros im VolksbankHaus sind alle neu eingerichtet
Offene Kommunikation, insbesondere der Vorstand geht regelmäßig in Vorstandstalks mit den Mitarbeitenden ins Gespräch. Jeder kann offen Fragen stellen.
Alles fair und in Ordnung
Je nach Bereich sicher unterschiedlich. Hier gibt es einfach unterschiedliche Bereiche. Für alle Interessen wird was dabei sein.
Ich arbeite nun seit einiger Zeit bei der VR-Bank und kann mit voller Überzeugung sagen, dass die Arbeitsatmosphäre für mich (subjektiv) super ist. Fast alle Kollegen sind freundlich und super hilfsbereit. Es herrscht ein offenes und respektvolles Miteinander.
Mittlerweile super Homeofficeregelung
Durchweg positive Erfahrung, es hat sich in den letzten Jahren super viel getan
Grundsätzlich ist die Bank sehr offen für Quereinsteiger, Azubis usw.
Jedoch tut man sich hier nicht immer ein Gefallen, manche Quereinsteiger werden auf Filialen gesetzt und sind nach einem Jahr immer noch nicht eingelernt oder gelinde gesagt auch nicht geeignet. Hier gilt es in Bewerbungsverfahren, dass nötige Fingerspitzengefühl zu haben und nicht einfach nur eine Filialestelle besetzt zu haben. Bei den Azubis ist es mittlerweile die Maße, wo einen erschlägt, auch die Qualität geht hier von hochmotiviert bis zu was mach ich eigentlich hier. Durch die hohe Abwanderungsquote der Azubis, werden gefühlt Jahr für Jahr mehr eingestellt, nur hier leidet wirklich des öfteren das Engagement und die nötige Bringschuld.
Bis jetzt hatte ich das Glück immer in Teams zu arbeiten, wo das Miteinander Großgeschrieben wurde und auch eine Gegenseitige Unterstützung gegeben war. Natürlich gibt es immer die ein oder anderen Ausreißer.
Das Image der Banken leidet immer mal wieder, da das Thema Filialsterben in aller Munde ist, versucht hier die VR Bank Rhein Neckar eG Ihren Kopf hoch zu halten. Jedoch sollte hier oft genug abgewogen werden, wie sinnhaft ein Bestehen, einer menschenleeren Filiale ist, mit einer Videoberatungskabine.
Als Teilzeitkraft ist es oft ein Balance Akt, durch die mobile Arbeit, wird es einem jedoch etwas leichter gemacht. Jedoch in den Filialen müsste es hier für die Servicekräfte optimiert werden (Arbeitsbeginn, Pausenzeiten usw.).
Die Weiterbildungsmöglichkeiten sind gut, wenn ein Wille da ist und auch die nötige Motivation. Auch werden einem keine Steine in den Weg gelegt, wenn man sich entwickeln möchte. Wirklich bis jetzt ausschließlich positive Erfahrungen sammeln können.
Die Tarifgruppen sind klar geregelt und je nach Tätigkeit auch manifestiert. Heißt eine Chance auf Zulage oder einer höheren Tarifgruppe ist hier kaum bis gar nicht machbar. Natürlich gibt es gewisse Benefits wie JobRad/ Fitnessraum/ Chill Out Area und Coperate Benefits. Jedoch wiegt dies nicht das Gehaltsthema auf. Hier wäre eine gewisse Flexibilität wünschenswert.
Hier werden einiges gemacht wie Streuobstwiese/ VR Lebenswert und Gewinnsparlose für Spenden in der Region angeboten.
Die Kollegialität wird je nach Filiale und Bereich anders gelebt. Bis dato war es immer ein großer Gewinn mit tollen Menschen zusammen zuarbeiten, die man auch privat gerne trifft.
Das Modell Altersteilzeit wird nach meinem aktuellen Kenntnisstand nicht mehr angeboten, dass finde ich etwas schade, schließlich möchte ich definitiv nicht bis 67 arbeiten. Dafür gibt es die Möglichkeit auf ein Langzeitkonto, wo die Arbeitszeit somit verkürzt werden kann. Leider hatte ich in diesem Fall zu wenig Berührungspunkte, um hier aussagekräftige Informationen zu geben.
Seit so vielen Jahren dabei und eigentlich durchweg, tolle, motivierende Führungskräfte gehabt, die ein gutes Gespür für mich als Mitarbeiter hatten und mich dementsprechend auch gefördert haben, so soll es weitergehen..
Die Arbeitsbedingungen sind je nach Standort individuell. Parkplätze werden nicht überall angeboten, manchmal gibt es weite Wege oder es müssen Parkplätze angemietet werden. Ansonsten sind die Ausstattung je Mitarbeiter gleich, nur manche Filiale sind halt modern und manche etwas älter. Das Haupthaus in Mannheim ist sehr modern und hell.
Es fand immer eine offene und ehrliche Kommunikation statt, ich empfand es nie als Barriere zwischen Führungskraft und Mitarbeiter. Auch die Kommunikation im Kollegium, war zu 90 % immer top.
Das ist ein wichtiges Thema, wo auch das Thema Frauenquote eine nicht unwesentliche Rolle spielt. Jedoch sehe ich das Thema grundsätzlich etwas kritisch, da es hier viel um die Außenwirkung geht.
Absolut Bereichsabhängig, je nach dem ob man auf einer ruhigen Filiale arbeitet, wo kaum Laufkundschaft ist oder in einer sehr belebten Filiale wie zB. N2, hier könnte es nicht unterschiedlicher sein. Das Aufgabengebiet ist breit gefächert und vielseitig, in vielen Bereichen muss man hier auch immer hinten dran bleiben und sich fachlich auf dem Laufenden halten.
Früher deutlich besser - Heute gleicht die Bank eher einer bürokratischen Bundesagentur.
Gehört man zum erlauchten Kreis der förderungsfähigen Mitarbeiter, kann eine Gehaltsentwicklung inkludiert sein. Die Mehrheit der Mitarbeiter wird aber klein gehalten.
Die erste und zweite Führungsebene versagt auf allen Ebenen.
Keine Empathie, schlechte Kommunikation, kein zeitgemäßes Führungsverhalten, Mikromanagement, ....
Deswegen wird auch gefühlt jedes zweite Jahr ein neues Führungsprojekt ins Leben gerufen.
Aber der Erfolg bleibt leider aus.
Kritik wird grundsätzlich nicht geduldet und darf nur intern geäußert werden. Ansonsten würden Bewerber mit negativen Bewertungen auf Kununu abgeschreckt werden.
Ist nicht gerade das der Sinn von Kununu?
Die neuen Mitarbeiter sollen ein realistisches Bild von dem Arbeitgeber bekommen und kein geschöntes.
Auch junge Menschen ohne Erfahrung in die internen Abteilungen lassen. Ob jetzt ein Servicemitarbeiter, ein frisch Ausgelernter Azubi oder ein Privatkundenberater in eine intere Abteilung wechselt macht keinen Unterschied, da alle ein paar Monate eingelernt werden müssen, da noch keiner von ihnen in der Abteilung gearbeitet hat.
Die Personalabteilung verbaut jungen Menschen die Zukunft. Trotz guten Einsätzen und starkem Interesse in bestimmten Bereichen, lehnt die Abteilung die meisten Bewerbungen ab. Das einzige was sie möchten ist, dass man als Springer oder Juniorberater arbeitet. Leider gibt es nicht so viele Stellen wie frisch ausgelernte. Anstatt dann den jungen Menschen zu ermöglichen auf interne Abteilungen zu gehen oder an andere Stellen des Marktes, stellt man sie nur als Springer ein für Filialen ein, die sehr weit weg von einem sind. Trotz der wiederholter Anmerkung an die Personalabteilung zeigt sich keine Besserung.
Meistens wird immer alles beschlossen ohne mit den Menschen die es betrifft direkt zu reden
Klar kommt es immer auf den Standort an. Aber insgesamt herrscht bei uns eine tolle Atmosphäre, wer hier negatives sagt, der sucht auch nach Fehlern.
Soll sich jeder selbst ein Urteil machen. Ist auch Interpretationssache. Ich mag unser Image und arbeite gern bei uns. Was andere da denken oder reden interessiert mich nicht. Wer jammert, soll es einfach besser machen.
Die ist bei uns super. Wir haben viele Teilzeitkräfte, auf Eltern die junge Kinder haben wird ebenfalls Rücksicht genommen. Man hat auch die Homeoffice Option, hier kommt es aber auch an, in welchem Marktbereich man arbeitet. Und lobenswert ist, dass wir sogar Führungskräfte haben, die in Teilzeit arbeiten können. Das ist nicht selbstverständlich. Ich muss auch gestehen, dass mich das Gejammer mancher Kollegen unglaublich nervt, weil es totales mimimi ist und manchmal auch schon fast übertrieben. Wir haben Wochenende, haben frei an Feiertagen, sind in der Regel Freitags um 16 Uhr zuhause (manche auch schon um 13 uhr, kommt immer drauf an wie man seine Arbeitszeit über die Woche reguliert).
Die Optionen sind da. Kommt hier auch auf sich selbst an und sein eigenes Engagement.
Klar, könnte besser sein, aber es wird ja aktiv versucht es zu bessern.
Kommt auch immer auf die einzelnen Bereiche an. Gibt solche und solche.
Meine Erfahrungen mit allen Führungskräften bisher ist gut. Unser Vorstand sind auch zu uns wie normale Kollegen und nicht von oben herab, die haben ein offenes Ohr und freuen sich über Mitarbeiter die offen kommunizieren.
Im Volksbankhaus haben wir ein gute Kantine, das essen schmeckt gut. Wir können trainieren im hauseigenen Fitnessraum. Man kann gesundheitliche Untersuchungen machen uvm.
Hier kommt es wirklich drauf an. Was mir aber immer wieder auffällt ist, dass die, die darüber klagen, selbst nichts sagen. Man kann nur denen helfen, die auch sprechen. Und auch hier ist wichtig: WIE kommuniziert man.
Kommt halt drauf an was man gerne macht. Wenn ich auf einer Position arbeite was nicht meins ist, dann darf ich hier nicht sagen "das ist aber langeweilig. Finde ich hier nicht fair. Daher ´: interessant ist was man draus macht.
So verdient kununu Geld.