172 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
98 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 72 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Auch junge Menschen ohne Erfahrung in die internen Abteilungen lassen. Ob jetzt ein Servicemitarbeiter, ein frisch Ausgelernter Azubi oder ein Privatkundenberater in eine intere Abteilung wechselt macht keinen Unterschied, da alle ein paar Monate eingelernt werden müssen, da noch keiner von ihnen in der Abteilung gearbeitet hat.
Die Personalabteilung verbaut jungen Menschen die Zukunft. Trotz guten Einsätzen und starkem Interesse in bestimmten Bereichen, lehnt die Abteilung die meisten Bewerbungen ab. Das einzige was sie möchten ist, dass man als Springer oder Juniorberater arbeitet. Leider gibt es nicht so viele Stellen wie frisch ausgelernte. Anstatt dann den jungen Menschen zu ermöglichen auf interne Abteilungen zu gehen oder an andere Stellen des Marktes, stellt man sie nur als Springer ein für Filialen ein, die sehr weit weg von einem sind. Trotz der wiederholter Anmerkung an die Personalabteilung zeigt sich keine Besserung.
Meistens wird immer alles beschlossen ohne mit den Menschen die es betrifft direkt zu reden
Klar kommt es immer auf den Standort an. Aber insgesamt herrscht bei uns eine tolle Atmosphäre, wer hier negatives sagt, der sucht auch nach Fehlern.
Soll sich jeder selbst ein Urteil machen. Ist auch Interpretationssache. Ich mag unser Image und arbeite gern bei uns. Was andere da denken oder reden interessiert mich nicht. Wer jammert, soll es einfach besser machen.
Die ist bei uns super. Wir haben viele Teilzeitkräfte, auf Eltern die junge Kinder haben wird ebenfalls Rücksicht genommen. Man hat auch die Homeoffice Option, hier kommt es aber auch an, in welchem Marktbereich man arbeitet. Und lobenswert ist, dass wir sogar Führungskräfte haben, die in Teilzeit arbeiten können. Das ist nicht selbstverständlich. Ich muss auch gestehen, dass mich das Gejammer mancher Kollegen unglaublich nervt, weil es totales mimimi ist und manchmal auch schon fast übertrieben. Wir haben Wochenende, haben frei an Feiertagen, sind in der Regel Freitags um 16 Uhr zuhause (manche auch schon um 13 uhr, kommt immer drauf an wie man seine Arbeitszeit über die Woche reguliert).
Die Optionen sind da. Kommt hier auch auf sich selbst an und sein eigenes Engagement.
Klar, könnte besser sein, aber es wird ja aktiv versucht es zu bessern.
Kommt auch immer auf die einzelnen Bereiche an. Gibt solche und solche.
Meine Erfahrungen mit allen Führungskräften bisher ist gut. Unser Vorstand sind auch zu uns wie normale Kollegen und nicht von oben herab, die haben ein offenes Ohr und freuen sich über Mitarbeiter die offen kommunizieren.
Im Volksbankhaus haben wir ein gute Kantine, das essen schmeckt gut. Wir können trainieren im hauseigenen Fitnessraum. Man kann gesundheitliche Untersuchungen machen uvm.
Hier kommt es wirklich drauf an. Was mir aber immer wieder auffällt ist, dass die, die darüber klagen, selbst nichts sagen. Man kann nur denen helfen, die auch sprechen. Und auch hier ist wichtig: WIE kommuniziert man.
Kommt halt drauf an was man gerne macht. Wenn ich auf einer Position arbeite was nicht meins ist, dann darf ich hier nicht sagen "das ist aber langeweilig. Finde ich hier nicht fair. Daher ´: interessant ist was man draus macht.
Es wird sehr viel für die Mitarbeiter gemacht, ich bin Quereinsteiger und kenne das so nicht, man fühlt sich wertgeschätzt als Mitarbeiter
Kein Arbeitgeber ist perfekt, es gibt immer mal
etwas was man verbessern kann, aber im großen Ganzen gibt es für mich Persönlich nichts zu meckern.
Top ich kann nicht meckern
Kommt auf Filiale und Abteilung selbst an
Bezieht sich auf den Direkten Vorgesetzten
Hatte erst bedenken weil ich Quereinsteiger bin, hier wird kein Unterschied gemacht, Top !!!
Es wird viel getan, um eine gute Atmosphäre zu fördern, Austausch untereinander wird in verschiedenen Formaten angeboten und gefördert.
Ich kann mich weiterbilden und werde dabei super unterstützt.
Sozialleistungen sind angemessen und es gibt ein breites Spektrum an Benefits, für jeden etwas dabei.
Die Kritik wurde angenommen- eine verbesserte Kommunikation ist spürbar, höhere Transparenz und Klarheit
Es gibt viele Möglichkeiten sich einzubringen, die Aufgaben sind abwechslungsreich und machen Spaß.
Gehalt ok. Sozialleistungen Top. Man muss es aber aktiv erfragen und entsprechend hinterher sein. Personalabteilung ist da sehr hilfsbereit.
Direkter Vorgesetzter Top.
Leider ist der Buschfunk oft schneller, als die Kommunikation von oben herunter.
Weitestgehend nette und offene Mitarbeiter.
Karriereoptionen und Aufbau von Expertise.
Bezahlung.
Agiler werden.
Egal ob Recruiting, Umgang mit Azubis, Prozesse im Haus… oft wirkt das Unternehmen sehr schwerfällig.
Man arbeitet sich definitiv nicht zu Tode.
Weitestgehend flexible Arbeitszeiten und Home-Office Möglichkeiten.
Katastrophe. Man hat das Gefühl, dass jeder Cent Gehalt für Mitarbeiter zu viel ist.
Kommunikation hat sich schon gebessert, jedoch gibt es immer wieder Momente, in denen man wegen schlechter Kommunikation einfach nur den Kopf schütteln kann.
Die Nähe zum Wohnort
Keine Wertschätzung für Mitarbeiter bzw. Aufgabenfelder seitens der ersten und zweiten Führungsebene / Gehaltliche und karrieretechnische Entwicklung nicht vorhanden / Mehr Schein als Sein - Die DU-Kultur und oft genannten Entscheidungen in Handschlagqualität sind nur Fassade, um nach außen hin "State of the Art" zu wirken. Tatsächlich wird sich wenig vertraut und die Bürokratie nimmt immer mehr Überhand.
Hört auf die Meinungen der Mitarbeiter / Bezahlt endlich die Bestandskräfte fair (analog der extern eingestellten Mitarbeiter)
Ein Lob der Führungskräfte zu bekommen ist fast unmöglich. Man soll sich doch zufrieden geben mit einem Dach über dem Kopf.
Nach Außen hin werden die DU-Kultur und die Entscheidungen in Handschlagqualität propagiert, aber wenn es hart auf hart kommt, ist davon nichts mehr vorhanden und es wird immer nur der Schuldige gesucht, getreu dem Motto "wer schreibt der bleibt".
Gemäß Aussage der ersten Führungsebene macht melden frei. So stellt man sich eine funktionierende und vertrauensvolle Arbeitsatmosphäre vor.
Die erste Führungsebene lässt einen darüber hinaus direkt wissen, wenn die eigenen Aufgaben für ihn nicht wichtig sind ("Damit kann man nichts gewinnen - "Die Aufgaben müssen halt gemacht werden"). Da fühlt man sich und seine Aufgaben sehr wertgeschätzt.
Regionale Bank für die Region.
Im Endeffekt ist es egal ob man Höchstleistung erbringt oder ein Low-Performer ist. Im ersten Fall wird man dafür weder gelobt noch entsprechend ge- bzw. befördert geschweige denn bezahlt und im zweiten Fall passiert auch nichts. Insofern passen viele Mitarbeiter ihre Leistung dem Gehalt an und erschaffen sich somit eine ansprechende Work Life Balance.
Finanzielle und karrieretechnische Weiterentwicklung kaum möglich. Bestandskräfte haben gegenüber extern eingestellten Kräften einen deutlichen Malus.
Nur Mitarbeiter, die der ersten und zweiten Führungsebene nach dem Mund reden werden überhaupt für Beförderungen/Gehaltsanpassungen etc. in Betracht gezogen. "Kritische" Mitarbeiter (egal ob fachlich kompetent oder nicht) werden bewusst klein gehalten.
Bestandskräfte werden im Gehalt klein gehalten und erst wenn diese sich umorientieren wird etwas angeboten.
Gleichzeitig sind normale Gehaltserhöhungen schwieriger zu erhalten als ein 6er im Lotto.
Extern angeworbene Mitarbeiter erhalten für identische Arbeiten zumeist deutlich mehr Gehalt. Dies wird mit dem sogenannten Marktzuschlag begründet und sorgt schlussendlich natürlich für Missgunst im Team, Bereich bzw. der Bank.
Mehr Schein als Sein.
Die berühmten Streuobstwiesen sind das Aushängeschild. Aber in der Tiefgarage stehen die schönen Verbrenner-SUV's und Papiereinsparung in Kundengesprächen im Sinne der Digitalisierung wird auch nicht vorangetrieben.
Im Bereich gut, bereichsübergreifend ist die Zusammenarbeit von Misstrauen und oft auch von Feindseligkeit geprägt.
In Zeiten der niedrigen Zinsen wurde ein Sparprogramm aufgelegt und es konnten gar nicht genug ältere Mitarbeiter in Altersteilzeit geschickt werden.
Jetzt rächt sich dieses Verhalten und die Erfahrung und die Qualität fehlt gefühlt an allen Ecken und Enden.
Für die erste und zweite Führungsebene ist Empathie ein Fremdwort.
Schlechte bzw. nicht vorhandene Kommunikation zu den Mitarbeitern, keine Förderung, kein Lob für gute Arbeit etc.
Das ist eher ein Führungsstil der Vergangenheit.
Büros sind gut ausgestattet, höhenverstellbare Schreibtische. Hier gibt es nichts zu meckern.
Die Digitalisierung lässt allerdings zu wünschen übrig.
Dem Kunden werden noch massig Ausdrucke ausgehändigt.
Andere Banken schaffen das digital.
Es gibt regelmäßige Talkrunden seitens des Vorstandes.
Ansonsten ist die Inhouse-Kommunikation eher vom Flurfunk geprägt. Der funktioniert aber tadellos :-)
Derzeit springt die Bank auf den Frauen-Hype Train auf d.h. offene Führungspositionen sollen wenn möglich mit Frauen besetzt werden, um nach außen hin das gelebte Bild der Diversität zeigen zu können. Bestenfalls noch garniert mit einer Teilzeitbeschäftigung und anderen aktuellen "sozialen Brennpunktthemen".
Gefühlt ist Fachkompetenz nicht mehr gefragt.
Banken sind durchweg reguliert und die Aufgaben werden größtenteils durch die Aufsicht vorgegeben. Eigene Vorstellungen bzw. eigene Ideen sind auf Grund von Zeitmangel bzw. Personalmangel kaum umsetzbar.
Regionalitat, Nachhaltigkeit, Führung, Soziales Engagement.
Zu langsame Prozesse, sei es intern oder extern. Digitalisierung istvimmer hinterher und man muss für bestimmte Änderungen zu viele Hierarchien durchgehen.
Kultur im Wandel, wichtige Ansatzpunkte wurden erkannt und werden angegangen.
Arbeitszeiten im vertraglichen Rahmen, Urlaub kann problemlos genommen werden, Vereinbarkeit von Familie und Beruf ist gewährleistet, Homeoffice, zahlreiche kostenlose Angebote z.B. Fitnessstudio, Kurse, Meetbereich.
Umfangreiche Weiterbildungen und Fördermöglichkeiten.
Gehalt mehr oder weniger im Branchenschnitt, umfangreiche Benefits.
Streuobstwiesen, Nachhaltigkeitsmanager, zahlreiche Projekte.
Abteilungsintern häufig ausgeprägter als bereichsübergreifend, aber insgesamt gut.
Fairer und rücksichtsvoller Umgang bis zum Renteneintritt.
Stark abhängig von der jeweiligen Führungskraft, aber es wird kontinuierlich daran gearbeitet (Workshops, Mitarbeiter-Umfragen).
Modernste Ausstattung (Homezone, Cleandesk, höhenverstellbare Schreibtische, ergonomische Stühle etc.), Raumkühlung, kostenloses Fitnessstudio im Büro, Meetbereich mit Billiardtisch, Dartscheibe usw.
Vorstands-Blog und regelmäßige Vorstandstalk-Formate für alle Mitarbeiter fördern die wahrgenommene Nähe. Bereichsintern abhängig von der Führungskraft.
Wiedereinstieg nach Elternzeit problemlos möglich, Elternzeit-Cafe, zahlreiche Frauen in Führungspositionen.
Interessante Aufgaben und Übernahme von Verantwortung geboten. Arbeitsbereich gestaltbar.
Tolle Arbeitsplätze, Fitnessstudio, Meet Bereich
Homeoffice 2 Tage die Woche möglich, Gleitzeit, die Filialen sind nicht so flexibel haben dafür 4 Tage mehr Urlaub
Seit Jahren ein Thema. Versprechen werden gemacht und nie eingehalten. Viele Mitarbeiter werden nicht fair bezahlt.
Naja nach außen sehr umweltbewusst. Zu bestimmten Terminen kommen die E-Autos zum Einsatz, privat fährt man Porsche.
Mit den Kollegen mit denen man sich versteht ist der Zusammenhalt super andere rennen gleich zum Vorgesetzten.
Die Bank achtet sehr darauf die Frauenquote in Führungspositionen zu erhöhen. Hier wäre es ratsam eher auf das Wissen und können zu achten.
Die Vorstände haben sich über die Jahre sehr positiv entwickelt geben einmal im Monat die Möglichkeit über einen Austausch wo man Fragen vorab stellen kann. Leider ist bei den Führungskräften unter den Vorständen die offene Kommunikation noch nicht angekommen.
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