Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Kollegen helfen und Sich kollegial verhalten.
Die VR Bank Rhein-Neckar eG, eine der größten genossenschaftlich organisierten Banken in der gewachsenen, länderübergreifenden Metropolregion Rhein-Neckar, entstand 2007 aus der Fusion der Volksbank Rhein-Neckar Mannheim mit der VR Bank Ludwigshafen. Mit über 86.000 Mitgliedern ist die VR Bank Rhein-Neckar eG wirtschaftlich wie kulturell verlässlicher und kompetenter Finanzdienstleister und Partner zum Wohle ihrer Mitglieder und Kunden in der Region.
Unser Leitbild
Jeder Mensch hat etwas das ihn antreibt.
Damit unsere Vision Wirklichkeit wird, müssen wir sie leben. Unser Leitbild hilft uns dabei. Es vergegenwärtigt uns, wer wir sein möchten, was uns ausmacht, worauf wir stolz sein können und was uns antreibt.
Mehr über uns erfahren Sie unter:
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Presse:
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Zahlen & Fakten – Geschäftsbericht:
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Die VR Bank Rhein-Neckar eG unterhält in ihrem Geschäftsgebiet für rund 600.000 Einwohner in Mannheim und Ludwigshafen, Regionen der Vorderpfalz und des Rhein-Neckar-Kreises insgesamt 44 Filialen. Mit ca. 4,1 Milliarden Euro Bilanzsumme gehört die VR Bank Rhein-Neckar eG zu den größten unter 1.101 Volks- und Raiffeisenbanken in Deutschland. Mit rund 660 Mitarbeitern, davon ungefähr 50 Auszubildende, ist sie zudem ein bedeutender regionaler Arbeitgeber.
Als führende Kreditgenossenschaft in der Metropolregion steht die VR Bank Rhein-Neckar eG mit namhaften Finanzpartnern wie der Bausparkasse Schwäbisch Hall, der Union-Investment oder der R+V Versicherung in enger Verbindung und ist so ein leistungsfähiger Maßstab für Kundenorientierung und Kundennähe.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 183 Mitarbeitern bestätigt.
Betriebsarzt
Betriebliche Altersvorsorge
Rabatte
Gesundheits-Maßnahmen
Coaching
Flexible Arbeitszeiten
Kantine
Mitarbeiter-Events
Gute Verkehrsanbindung
Internetnutzung
Barrierefrei
Homeoffice
Parkplatz
Mitarbeiter-Beteiligung
Kinderbetreuung
Essenszulage
Firmenwagen
Diensthandy
Hund erlaubtVereinbarkeit von Familie und Beruf, Gesundheit, Work-Life-Balance und das Thema soziale Leistungen sind nur einzelne Themen, die wir unseren Mitarbeitern anbieten. Informieren Sie sich gerne weiter auf unserer Homepage.
Hier finden Sie unsere Leistungen:
Die VR Bank Rhein Neckar eG ist ein starker und verlässlicher Partner: für ihre Mitglieder, für ihre Kunden – und nicht zuletzt auch für ihre Mitarbeiter. Wir sind ein tief in der Metropolregion Rhein-Neckar verwurzeltes Unternehmen.
Wir handeln ehrenwert: Unser genossenschaftlicher Ansatz basiert auf Fairness, Seriosität und Vertrauen und sichert uns damit seit jeher eine stabile Ausnahmestellung in der schnelllebigen Bankenlandschaft.
Ich bin wirklich stolz ein Teil dieser Bank zu sein und freue mich jeden Tag auf Kollegen, Kunden und Vorgesetzte. Wirklich sehr zu empfehlen.
Weitestgehend nette und offene Mitarbeiter.
Karriereoptionen und Aufbau von Expertise.
Angenehmes Umfeld, Kunde steht im Mittelpunkt
Jeder ist per DU und man fühlt sich sehr wohl, ob auf den Filialen oder auch im Volksbank Haus.
Man hat die Möglichkeiten sich weiterzubilden.
Es wird sehr viel für die Mitarbeiter gemacht, ich bin Quereinsteiger und kenne das so nicht, man fühlt sich wertgeschätzt als Mitarbeiter
Der Arbeitgeber ist alles in allem O.K. trotz der Bonusunterscheidung im Vertrieb. Leider ist die Finanzbranche stark durch vorgegebene Regulatorik geprägt. Da kann der Arbeitgeber nicht viel daran ändern da es gesetzliche Vorgaben sind. Ich würde deshalb nicht mehr im Bankenbereich, zumindest nicht mehr im Backoffice bei einem Finanzdienstleister anfangen wollen.
Das Gehalt lässt immer noch zu wünschen übrig.
Eine Anpassung und eine gerechte Einstufung wäre schön, auch für Angestellte die intern wechseln, könnte man die Jahre anrechnen.
Zu langsame Prozesse, sei es intern oder extern. Digitalisierung istvimmer hinterher und man muss für bestimmte Änderungen zu viele Hierarchien durchgehen.
Kein Arbeitgeber ist perfekt, es gibt immer mal
etwas was man verbessern kann, aber im großen Ganzen gibt es für mich Persönlich nichts zu meckern.
Es braucht keine teuren externen Unternehmensberatungen, lass uns ehrlich reden und die Bank auf vorderman bringen, der Arbeitgeber muss den 1. Schritt/Impuls machen und 1 bis 2 Lohnstufen mehr zahlen, die Mitarbeiter werden diesen Mehrverdienst gegenüber anderen Banken danken und nicht abwandern und mehr leisten eine win win Situation, wir können mehr arbeiten wenn die Motivation stimmt und gegenseitiger Respekt vorhanden ist.
Es besteht ein bankweiter Konflikt zwischen Arbeitgeber (hohe Personalkosten) und Mitarbeiter (niedrige Löhne, da innerhalb Tarifvertrag die Lohnstufe zu niedrig gesetzt ist) beide Parteien sind unzufrieden. Es ist für mich nicht zu verstehen, das Kollegen den Arbeitgeber verlassen wegen 100 oder 200 € mehr oder weniger, es braucht dringend Lösungen. Jeder Mitarbeiter sollte mindestens 1 bis 2 Lohnstufen innerhalb Tarifvertrag mehr bekommen)mein Vorschlag radikal die Mitarbeiter reduzieren z.B. keine Stellen nachbesetzen, sondern das Geschäftsmodell ändern, z.B. im Vertrieb ist es ...
Grundsätzlich ist die Bank sehr offen für Quereinsteiger, Azubis usw.
Jedoch tut man sich hier nicht immer ein Gefallen, manche Quereinsteiger werden auf Filialen gesetzt und sind nach einem Jahr immer noch nicht eingelernt oder gelinde gesagt auch nicht geeignet. Hier gilt es in Bewerbungsverfahren, dass nötige Fingerspitzengefühl zu haben und nicht einfach nur eine Filialestelle besetzt zu haben. Bei den Azubis ist es mittlerweile die Maße, wo einen erschlägt, auch die Qualität geht hier von hochmotiviert bis zu was ...
Um weiter voran zu kommen ist es manchmal notwendig, sich von festgelegten Strukturen zu lösen und offen für Neues zu sein.
Ich finde es sollte mehr im Bereich Mitarbeiterbindung/-zufriedenheit getan werden, was zumindest auch teilweise mit der Unternehmensphilosophie im Einklang wäre, z.B. Fahrradleasing im Sinne des Umweltbewusstsein durch den Arbeitgeber bezuschussen. Aber auch das flexible Arbeiten sollte m.E. noch weiter ausgebaut werden, z.B. durch eine Ausweitung der Rahmenarbeitszeit ab 6 Uhr und Ausweitung der Möglichkeit zum mobilen Arbeiten auf 3 ...
Der am besten bewertete Faktor von VR Bank Rhein-Neckar ist Kollegenzusammenhalt mit 4,0 Punkten (basierend auf 80 Bewertungen).
Starkes Filialteam, auch im Führungsbezirk und erweiternd im Regionalmarkt. Stärkung Kollegenzusammenhalt auch durch tolle Sportangebote wie Römerman und Firmenevents.
Sehr guter Team-Spirit, respektvoller und freundlicher Umgang unter Kollegen. Gute Hands-On Mentalität auch abteilungsübergreifend!
Mit den Kollegen mit denen man sich versteht ist der Zusammenhalt super andere rennen gleich zum Vorgesetzten.
Die Menschen stehen hier wirklich im Mittelpunkt und man fühlt sich fast wie in einer Großfamilie.
Abteilungsintern häufig ausgeprägter als bereichsübergreifend, aber insgesamt gut.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von VR Bank Rhein-Neckar ist Gehalt/Sozialleistungen mit 2,9 Punkten (basierend auf 80 Bewertungen).
Das Gehalt ist im Tarifvertrag geregelt, wonach die Bank ihre Arbeitnehmer bezahlt. Dennoch besteht das Gefühl, dass viele Mitarbeiter viel leisten und dafür nicht entsprechend vergütet werden. Gerade als Alleinstehender oder Alleinverdiener muss man manchmal zweimal überlegen, ob man sich etwas leisten kann oder nicht. Das finde ich sehr schade, wenn man doch jeden Tag zuverlässig seiner Arbeit nachgeht.
Die Sozialleistungen sind im Allgemeinen sehr positiv. Die Bank versucht wirklich, hier breit aufgestellt zu sein. Absolut top ist z.B. das ...
Die Tarifgruppen sind klar geregelt und je nach Tätigkeit auch manifestiert. Heißt eine Chance auf Zulage oder einer höheren Tarifgruppe ist hier kaum bis gar nicht machbar. Natürlich gibt es gewisse Benefits wie JobRad/ Fitnessraum/ Chill Out Area und Coperate Benefits. Jedoch wiegt dies nicht das Gehaltsthema auf. Hier wäre eine gewisse Flexibilität wünschenswert.
Gehört man zum erlauchten Kreis der förderungsfähigen Mitarbeiter, kann eine Gehaltsentwicklung inkludiert sein. Die Mehrheit der Mitarbeiter wird aber klein gehalten.
Der Arbeitgeber zahlt Tarif, jedoch innerhalb dessen, 1 bis 2 Lohnstufen zu niedrig (bankweit) somit entsteht ein Ungerechtigkeits Gefühl.
Ok, reich wird man hier nicht. Gerade private Banken zahlen deutlich mehr... Die Sozialleistungen sind eher durchschnittlich
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,2 Punkten bewertet (basierend auf 85 Bewertungen).
Die Personalabteilung verbaut jungen Menschen die Zukunft. Trotz guten Einsätzen und starkem Interesse in bestimmten Bereichen, lehnt die Abteilung die meisten Bewerbungen ab. Das einzige was sie möchten ist, dass man als Springer oder Juniorberater arbeitet. Leider gibt es nicht so viele Stellen wie frisch ausgelernte. Anstatt dann den jungen Menschen zu ermöglichen auf interne Abteilungen zu gehen oder an andere Stellen des Marktes, stellt man sie nur als Springer ein für Filialen ein, die sehr weit weg von einem ...
Die Optionen sind da. Kommt hier auch auf sich selbst an und sein eigenes Engagement.
Ich kann mich weiterbilden und werde dabei super unterstützt.
Wer will kann hier Vorwärtskommen!
Die Chancen werden gegeben