7 Mitarbeiter:innen, die bei Wabtec Corporation eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 3,8 von 5 Punkten.
5 Auszubildende empfehlen Wabtec Corporation als Ausbildungsbetrieb weiter, während 2 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Atmosphäre und Klima am arbeitsplatz
Keine direkt
Organisation der Auszubildenden
Ist ein Handwerks Job sehr laut durch hallenatmosphäre.
Viele Möglichkeiten und Unterstützung in Sachen Weiterbildung.
Festgelegte Zeiten aber in einigen Bereichen flexibel änderbar.
Das Gehalt ist Topliga für Azubis.
Kompetente Kollegen und alle anderen Themen Bereiche der Ausbildung im Haus.
Immer wieder neue Herausforderungen.
Immer was Neues dabei praktische Arbeit ist der Schlüssel.
Viele Bereiche zum kennenlernen.
Zu höher gestellten aufjedenfall
Stemmann-Technik ist ein international verbundenes Unternehmen, sodass auch Auszubildene während der Ausbildung mit weiteren Standorten bzw. Kunden/Lieferanten weltweit in Kontakt treten und zusammenarbeiten. Des Weiteren finde ich es gut, dass die Ausbildung bei Stemmann-Technik sehr gut, durch z.B. Ausbildungspakete organisiert ist. Der/Die Auszubildende durchläuft eine Vielzahl von Abteilungen. So lernt der/die Auszubildende das Unternehmen, die Arbeitsabläufe und auch die persönlichen Stärken und Präferenzen genau kennen.
35-Stunden Woche, Gleit- und Flexzeit, hätte ich mir nicht besser vorstellen können.
In jeder Abteilung hat der/die Auszubildende einen Ansprechpartner bzw. einen Verantwortlichen, an den sich immer (neben den Kollegen/Innen) gewendet werden kann.
Der/Die Auszubildende wird in jeder Abteilung genau eingearbeitet und kann nach einer Zeit auch selbstständig arbeiten und wird als Arbeitskraft angesehen.
Stemmann-Technik ist Teil des amerikanischen Konzerns Wabtec. Dadurch wurden einige Strukturen in den letzten Jahren signifikant geändert. Leider wurden einige Prozesse dabei auch deutlich erschwert. Das globale Mitwirken in Konzernstruktur gibt der Ausbildung aber einen zusätzlichen Reiz und erweitert weitere Horizonte. Zeitgleich zur Konzernstruktur herrscht eine angenehme Dutz-Kultur im Unternehmen. Monatlich findet ein All-Hands-Meeting statt, wo die Geschäftsführung transparent über Kennzahlen, Auftragslage, Projekte, etc. informiert. Die Ausbildung ist gut organisiert und entwickelt sich ständig weiter. Stemmann-Technik ist als Ausbilder absolut weiter zu empfehlen.
Die Ausbildung zum/r Industriekaufmann/frau fangen in jedem Jahr zwei an. Unter jenen herrscht ein sehr guter Austausch. Man hilft sich gegenseitig. Leider gibt es im Unternehmen einige Mitarbeiter, die mit allem unzufrieden sind (warum auch immer) und die Stimmung etwas kaputt machen.
Hier muss zwischen kaufmännischen und gewerblichen Bereich klar differenziert werden. Im kaufmännischen Bereich wurden in den letzten Jahren viele Azubis mit einem befristeten Vertrag übernommen und anschließend verlängert. Während der Corona-Pandemie sah es im gewerblichen Bereich eher düster aus.
35 Stunden Woche im Gleitzeitmodell.
Super Work-Life-Balance!
Top.
Ausbilder stehen immer als Ansprechpartner bei Problemen oder Fragen zur Verfügung und bieten gerne Hilfe an. Außerdem unterstützen sie bei schulischen Angelegenheiten und zur Abschlussprüfung.
Jeder Azubi erhält einen Ausbildungsplan und durchläuft alle Abteilungen (Produktion, AV, Verkauf, Finanzbuchhaltung, Einkauf, Supply Chain, Personal). Der Azubi darf selbständig arbeiten und wird voll ins Daily Business mit einbezogen. Nur wenige Abteilungen haben hier Verbesserungspotenzial.
Der Azubi wird voll integriert.
Stemmann Technik ist ein moderneres und dynamischem Unternehmen. Als Auszubildender habe ich durchgehend gute Erfahrungen gemacht. Ich finde sehr gut, dass Auszubildende mit entsprechend Arbeitspaketen in der Ausbildung gefordert und gefördert werden. Neben dem üblichen Tageswerk dürfen Auszubildende auch an Kundenbesuchen und Messen teilnehmen.
Die Geschäftsführung berichtet regelmäßig und transparent über Ziele und aktuelle Geschäftszahlen.
Durch die Integration von Wabtec und Faively haben sich nicht alle Strukturen verbessert. Einige Arbeitsprozesse wurden nicht verschlankt, sondern zum Lasten der Arbeitnehmer komplexer und langsamer gestaltet. Viele Aktivitäten die jahrelang zentral aus Schüttorf gesteuert wurden, wurden ausgelagert. Beispielsweise teile der Produktion, der Finanzbuchhaltung, des Einkaufs, des Verkaufs und des Marketings. Vorteile erschließen sich (noch?) nicht.
Möglichkeiten für ein duales Studium schaffen oder die selbst ausgebildeten Arbeitskräfte mit Förderverträgen binden.
Ein aufsatteln von Qualifikation ist mit Stemmann Technik nach der Ausbildung (leider) nicht möglich.
Flexible Arbeitszeiten mit Gleitzeit und Kernarbeitszeit. Für eine 35 H Woche tatsächlich angenehm.
Stemmann hat sich mit den Jahren in der Ausbildung positiv weiterentwickelt. In jeder Abteilung gibt es Ausbildungsverantwortliche die auf dich achten und auch entsprechendes Feedback geben. Auf die Schulnoten wird geachtet und bei Problemen Hilfestellung gegeben.
Man wird als volle Arbeitskraft eingeplant und übernimmt in den jeweiligen Abteilungen angemessen, verantwortungsvolle Aufgaben.
In der Ausbildung werden nahezu alle Abteilungen des kaufmännischen Bereichs, aber auch die Fertigung besucht. Welches ein positiven Mehrwert gerade für die Berufsschule bietet.
Alles, ehrlich. Und ich habe sehr gut überlegt.
Aufhören die beruflichen Zukünfte der jungen, motivierten Menschen kaputt zu machen.
Die Arbeitsatmosphäre ist bei ANNAX von den folgenden Faktoren geprägt:
- Sehr viele hassen die Firma, haben kein Bock mehr und suchen schon was Neues oder planen zu suchen.
- Die meisten Mitarbeiter sind sehr introvertierte Einzelgänger. Von allen Berufen, nicht nur IT. Die Beziehungen zwischen Kollegen sind absolut eisig. Außer „Morgen“ und „Mahlzeit“ wird nicht viel gesagt. Demzufolge ist die Arbeitsatmosphäre unglaublich langweilig. Neulinge werden sehr langsam und schwer integriert (wenn überhaupt).
- Die meisten Mitarbeiter sind über 50. Die einzige Ausnahme bildet ein kleineres Grüppchen von Bubis (Azubis) dar. Sehr wenig Mitarbeiter zwischen 28 – 40. Fast keine Frauen.
Meines Wissens gibt es keine Karrierewege bei ANNAX. Man bleibt in der gleichen Position, in der man angefangen hat. Von einer Beförderung eines ehemaligen Azubis habe ich noch nie gehört. Es liegt teilweise daran, weil es keine Hierarchien in der Firma gibt.
Es ist in der Firma ein offenes Geheimnis, was für ein Gehalt einem Azubi bei der Übernahme typischerweise angeboten wird. Ich kann es nur so beschreiben – ES IST EIN WITZ. In einer anderen Firma habe ich direkt nach der Ausbildung mehr Einstiegsgehalt bekommen, als ANNAX für studierte Entwickler zahlt.
Normal, durchschnittlich
Es gibt keinen. Es wird nicht ausgebildet. Der Ausbilder existiert nur auf Papier. Bloß nicht der Lüge „wir sind ein Team, wir bilden alle aus“ im Bewerbungsgespräch glauben. Keiner ist bei ANNAX dazu verpflichtet, sich um die Azubis zu kümmern und macht es gar nicht. Die Person, die für die Ausbildung offiziell zuständig ist, hat einen unglaublich schwierigen Charakter, der in der ganzen Abteilung ein Angstobjekt ist. Sobald deine Probezeit um ist und du nicht mehr ohne Weiteres gehen darfst, fängt er sofort an mit dir auf eine Art und Weise zu sprechen, als ob du etwas, was er von seiner Schuhsohle abgekratzt hat, wärst. Diese Person ist meiner Erfahrung nach sehr autoritär, wird ohne Grund schnell aggressiv und hat gar keine soziale Kompetenz. Ich finde es erstaunlich, dass diese Person zu einem Verantwortlichen zum Umgang mit Menschen gemacht wurde. Wegen der hohen Position in der Hierarchie darf er tun was er will.
Wenn du es spaßig findest (fast) keine Aufgaben in der Ausbildung zu bekommen, dann ist der Spaßfaktor bei ANNAX sehr hoch. Mehr Raucherpausen als Arbeiten, Filme auf der Arbeit gucken ist ein anderes Thema, das viele bei ANNAX anscheinend ganz spaßig finden (ein super motivierendes Arbeitsumfeld). The list goes on - uralte Entwicklungsumgebung/Windows/Hardware, Büro voll mit Elektroschrott… Extrem spaßig! Aber mal im Ernst, ich habe in dieser Firma schreckliche Dinge gesehen, die ich hoffe nie wieder sehen zu müssen. Für mich war der einzige Spaßfaktor während der Ausbildung der Gedanke an den Termin des Abschlusses.
Sehr wenig Aufgaben. Trotz der hohen Motivation saß ich mindestens 60% der Ausbildungszeit ohne Aufgaben herum. Nichts hat geholfen. Zu Aufgaben WENN (!) man sie bekommt: Die Aufgaben haben nichts mit dem Tätigkeitsfeld des Unternehmens zu tun. Man wird nicht dazu ausgebildet, um irgendwann fähig zu sein, Software für Züge/Flugzeuge etc. zu programmieren. Azubis sind bei ANNAX reine Hilfsarbeitskräfte und bleiben diese auch nach der Ausbildung. Meistens haben sie nichts zu tun oder machen was total triviales. Die Ausbildung beginnt mit C#, aber dieser Schwerpunkt wandelt sich ganz schnell in „Mädchen für alles“ um. Meine Aufgaben waren absolut lächerlich. In meiner Ausbildung durfte ich ganz alleine zwei winzige Tools programmieren, die keiner gebraucht hat und die kostenlos aus dem Internet heruntergeladen werden können. Letztendlich wurden meine Arbeitsergebnisse in die Mülltonne getreten. Der Zuständige für die Ausbildung hatte während der ganzen Entwicklungszeit keinen Bock. Was für einen Softwareentwicklungsprozess habe ich bei ANNAX gelernt? Keine Softwarearchitektur, kein Plan, kein Code Review, keine Dokumentation, kein UML, sondern hinsetzen und anfangen zu tippen.
Die einzige Variation, die es bei ANNAX gibt, ist das Verhalten des Zuständigen für die Ausbildung vor und nach deiner Probezeit. Sobald du nicht mehr ohne Weiteres gehen darfst, wird dir ganz pünktlich gezeigt, wie sie EIGENTLICH mit Azubis umgehen. Sonst keine Variation - immer gleich schlecht.
Das was mit dem Buchstabe M beginnt gehört zur Tagesordnung
Pünktliche Auszahlung der Ausbildungsvergütung
Die schlechte Kommunikation von Oben nach unten. Blöde Sprüche von Vorgesetzten
Qualifiziertes Personal in Führungspositionen einsetzen. Vernünftige Ausbilder benennen. Mittagspause einkürzen. Besseren Informationsflus
soweit ganz gut
Nach der Ausbildung kann man gehen. Wenn man bleiben kann oder will bekommt man dann Hilfarbeiterlohn. Kollegen die sich früher mal weitergebildet haben arbeiten als normale Gesellen. Für Führungspositionen braucht man keine Weiterbildung, diese werden auch mit unqualifizierten Leuten besetzt. Der Nasenfaktor ist das was zählt
entweder in Schicht oder mit einer Stunde Mittagspause
Geld kam immer pünktlich und nach tarif
Die Ausbildung war der gröste Reinfall meines Lebens. Der verantwortliche Ausbilder ist selber kein gelernter Dreher oder Fräser und hat von Tuten & Blasen keine Ahnung. Gezeigt bekommen hat man nur von den frisch ausgelernten Gesellen. Das geht schon jahrelang so und das eigentliche Wissen geht verloren. Es gibt wohl gute Leute die wirklich was drauf haben und es auch vermitteln können, die werden aber ausgebremst und kriegen das verboten anderen etwas beizubringen.
Du bist hier nicht zum Spaß sondern zum Arbeiten...
Das Leben ist kein Wunschkonzert...
solche Sätze darf man sich gerne mal vom Vorgesetzten anhören.
Das zum Thema Spaßfaktor
Wenn man nichts kann kriegt man auch keine interessanten Tätigkeiten. Bolzen abstechen hat man nach wenigen Tagen schon raus. Aber was will man auch erwarten von so einem Museum.
Abwchslungsreich ist hier nur mein Frühstück
Respekt hat man nur vor den Kollegen die was auf dem Kasten haben. In der Regel behandeln die einen auch fair. Im Gegensatz zum Vorgesetzten, das sind die letzten Pfeifen. Von denen wurde man wie Abtreter behandelt.