20 Bewertungen von Mitarbeitern
20 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
18 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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18 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die Aufgaben könnten (!) sinnstiftend sein und wirkliche Veränderungen für die Region erzielen. Die Institution Ems-Achse als Netzwerk ist per se gut, aber sie ist intern nicht gut aufgestellt und der Zukunft damit nicht gewachsen.
Mitarbeitende werden nicht nach ihren Stärken und den benötigten Kompetenzen eingestellt und eingesetzt, was sich in einer generellen Unzufriedenheit niederschlägt (siehe dazu: Erwartungsmanagement). Da jedoch mit kritischen Stimmen unsanft und höchst unprofessionell umgegangen wurde, entscheiden sich die einen, zu schweigen und es auszusitzen - und die anderen gehen.
Wer morgens nicht aus dem Bett kommt oder sogar mit Bauchschmerzen zur Arbeit geht, weil nur anspruchslose oder gar keine Aufgaben anliegen und weil das Arbeitsumfeld nur vermeintlich offen ist, der wird unglücklich und nur zum Schein loyal. So sieht keine gesunde, moderne Organisation aus.
Es braucht einen massiven Umbau der Organisation.
Hier wäre mehr Engagement des Vorstandes sicherlich hilfreich, zum Beispiel im Sinne von Monitoring und Reporting. Gerade hier, wo mit öffentlichen Geldern gearbeitet wird, wäre mehr Qualitätssicherung wünschenswert. Der Verantwortung sollte sich der Vorstand bewusst sein und in Zukunft persönliche Verquickungen, die Gehaltsstruktur und die Ernsthaftigkeit der Projektziele stärker hinterfragen.
Der erheblichen Fluktuation sollte ergebnisoffen nachgegangen werden; die Gründen können einfach nicht immer nur persönlicher Natur sein.
Außerdem könnte es helfen, eine weitere Ebene einzuziehen, die sich ausschließlich mit Personalthemen befasst. Dies ist natürlich nur dann sinnvoll, wenn die Organisation wieder wachsen sollte.
Es fehlt außerdem bis dahin ein Korrektiv, wie es ein Betriebsrat, eine Ombutsperson oder zumindest regelmäßige Supervision (ohne Geschäftsleitung!) abbilden könnten.
Und nicht zuletzt: Teamevents sind nicht zu missbrauchen, um persönliche Loyalitäten zu manifestieren und bekunden zu lassen. Von größeren Interesse sollte immer sein, warum Personen das Unternehmen verlassen und nicht nur, wieso sie bleiben.
Alles steht und fällt mit der Geschäftsleitung.
Nach außen und auch in der Rede geht es locker, familiär und unbürokratisch zu. Die Gebaren der Geschäftsführung ist jedoch derart kontrollierend, um nicht von Mikromanagement zu sprechen, dass am Ende jeder Schritt, jede Entscheidung von "ganz oben" abgesegnet werden lassen muss. So entsteht ein sehr zentralistische Organisation, in der alles vom Wohlwollen des Geschäftsführers abhängig ist.
Das Image der Ems-Achse als Unternehmen und als Arbeitgeber ist eher durchwachsen. Insgesamt ist der Ruf, wenn die Organisation bekannt ist, tendenziell eher gut und sympathisch.
Selten ist aber geläufig, was Aufgaben, Zweck und Sinn des Vereins/der GmbH sind. Hier müssen sich Mitarbeitende eine gute Strategie und Erklärung zurechtlegen und abrufen. Im Umgang mit kommunalen Stakeholdern aus Wirtschaft, Politik, Verwaltung und Bildung kommt es immer wieder zu Reibereien.
Gegenüber Angehörigen, im privaten und beruflichen Kontext, kann es manchmal schwierig sein, die Existenzberechtigung und die teils ineffiziente Arbeitsweise zu verteidigen.
Insgesamt okay. Die Arbeitszeit wird erfasst, jedoch auf 10 Arbeitsstunden pro Tag begrenzt. Dies ist ungeeignet in einem Arbeitsumfeld, das manchmal tages- und abendfüllend und auch am Wochenende Anwesenheit erfordert (Stichwort Messen/Veranstaltungen).
Generell lassen sich Überstunden abbauen. Flexibles Arbeiten im Sinne des Arbeitnehmers ist aber eher unerwünscht; eine Erreichbarkeit in den Öffnungszeiten der Geschäftsstelle wird von allen Mitarbeitenden weitgehend vorausgesetzt.
Es gibt faktisch kaum Aufstiegschancen. Die Team- und Projektleiterposten werden, wie oben geschildert, in ihrem Gestaltungsspielraum stark beschränkt. Darüberhinaus gibt es derlei wenige und noch dazu zeitlich durch das Projektgeschäft begrenzt. Die Aufstiegskriterien sind intransparent, sodass auch hier das Wohlwollen der Geschäftsführung für die Beförderungen einzelnen Personen häufig entscheidender ist als fachliche und persönliche Eignung.
Je nach Verhandlungsgeschick sind Weiterbildungen möglich. Auch hier gibt es keine erkennbare Strategie, aber immerhin Gesprächsbereitschaft.
Das Gehalt kann, muss aber nicht am TVöD angelehnt sein. Hier gibt es sehr widersprüchliche Aussagen und Erfahrungswerte. Manchen Kolleginnen und Kollegen gelingt es, passable Gehälter zu verhandeln, anderen bleibt dies verwehrt. Leider sehr intransparent.
Auch die weiteren Benefits sind nicht immer ersichtlich; einige Mitarbeitenden erhalten eine betriebliche Zusatzkrankenversicherung, andere nicht.
Insgesamt sicherlich kein unterdurchschnittliches Gehaltsniveau (zumindest in dieser Region), jedoch zu individuell und undurchsichtig.
Überdurchschnittliches Sozialbewusstsein lässt sich nicht erkennen.
Es gibt naturgemäß eine enge Identifikation mit der Region und den örtlichen Unternehmen, was z.B. beim Bezug von Kaffee oder Tee zum Tragen kommt.
Einige Strecken lassen sich in einem eAuto zurücklegen, das jedoch sehr gefragt ist, sodass häufiger auch von Einzelpersonen ein Dieselfahrzeug in Anspruch genommen werden muss. Auch ist die Fahrtenplanung nicht immer sinnig und effizient.
Sowohl beim Sozialbewusstsein, besonders aber beim Umweltbewusstsein kann die Ems-Achse sicherlich noch besser werden und so dem Anspruch an die Unternehmen der Region selbst gerecht werden.
Schwierig zu beurteilen, da seit Eintritt in das Unternehmen fast alle zwei Monate Mitarbeitende ausgeschieden sind. Zu erkennen ist eine deutliche Tendenz, sich in zwei Lager zwischen Alteingesessenen/Willfährigen und neueren Mitarbeitenden aufzuteilen. Neuere Kolleginnen und Kollegen stoßen schnell an Grenzen und ziehen wiederholt die Konsequenz, weiterzuziehen - vor allem dann, wenn sie bereits in anderen Unternehmungen Erfahrungen gesammelt haben.
Auch in dieser Kategorie gilt, dass Selbst- und Fremdbild weit auseinandergehen. Die "glückliche Ems-Achse-Familie" in den sozialen Medien beschränkt sich auf einige Mitarbeitende, die der Geschäftsleitung nahestehen und für sich jenseits dieser Organisation beruflich und privat keine Perspektiven sehen (möchten).
Es gibt kaum ältere Kolleginnen und Kollegen.
Die physischen Arbeitsbedingungen sind insgesamt okay.Die Büro- und technische Ausstattung sind einigermaßen zeitgemäß und verfügbar.
Die Geschäftsleitung entschied sich, Teile der Büroräumlichkeiten aufzugeben, sodass es alsbald eine Konkurrenz um die verringerte Anzahl gut ausgestatteter Büroarbeitsplätze gab. Dem Wunsch aus dem Team nach Einzelarbeits- und Telefonplätzen wurde trotz der schwierigen Akustik nicht entsprochen.
Die arbeits- und organisationsbezogene Kommunikation wird stark von oben gesteuert, Wissen gezielt an Einzelpersonen weitergegeben, während andere Personen bewusst aus Meetings oder Kanälen herausgehalten werden. Und das, während absolute Transparenz gepredigt wird. Auch hier gehen Selbstbild und Realität weit auseinander.
Darüber hinaus, und das stellt innerhalb der Ems-Achse kein unerheblichen Teil der Kommunikation dar, wird es gern mal persönlich. Fiese Sprüche von der Seite und/oder verbales Nachtreten rund um das Ausscheiden von Mitarbeitenden wird nicht nur geduldet, sondern teilweise sogar von Führungskräften auf allen Ebenen befeuert.
Das gilt auch für das Reden über Projektpartner und über Personen aus Verwaltung und Politik. Das teils höchst unprofessionelle, beleidigende Meinungsbild der Geschäftsführung wird dabei unkritisch intern weiter- und wiedergegeben.
Über weite Strecken ein mehrheitlich sehr junges, sehr weibliches Team. Vereinzelt übernehmen auch Kolleginnen Team- und Projektleitungen.
Unpassend hier wiederum unangebrachte Altherrensprüche von der Geschäftsleitung.
Es können (!) interessante Aufgaben abfallen. Leider werden Kompetenzen intern schlecht verwaltet und noch schlechter eingesetzt. Daher wird vieles eher halbherzig und selten nachhaltig umgesetzt.
Das erzeugt bei vielen Mitarbeitenden das Gefühl, eine sinnlose Tätigkeit auszuüben, die keine wirklichen Veränderungen hervorbringt, sondern eher kosmetischer Natur ist.
Das ist umso tragischer, da sich die meisten Projekte und damit Mitarbeitenden durch Förderungen und damit durch Steuergelder finanzieren lassen. Eine effizientere und durchdachte Arbeitsweise könnte hier sicherlich helfen. Das setzt schon da an, wo neue Mitarbeitende eingestellt werden. Hier sollte stärker nach passenden, kompetenten und auch erfahrenen (neuen) Kolleginnen und Kollegen gesucht werden.
Man muss nur lang genug dabei bleiben, dann steigt man auf, unabhängig, ob die Kompetenz vorhanden ist. Oder man ist mit den Verantwortlichen befreundet, dann werden Projektleitungen auch einfach so eingestellt. Hierbei dann auch, völlig ohne Erfahrungen in Personalführung oder Empathie. Wenn interne Kräfte befördert werden, dann sollten sie entsprechend befähig werden, sodass ein Team adäquat geführt werden kann. Highlight sind aber Einstellungen aufgrund von Freundschaft :) kann ja nur klappen
Das Gehaltssystem ist unfair. Es werden Leute eingestellt mit dem Glauben, es gäbe feste Stufen, die man durchlaufe und vergleichbare Kolleginnen und Kollegen verdienen mehrere Tausend Euro mehr km Jahr. Das ist frustrierend und das Vertrauen ist nicht mehr vorhanden. Entweder man sagt gleich, es sei frei zu verhandeln oder man sagt es gibt Stufen, anhand derer man das Gehalt anpasst.
Intransparent, häufig auch persönliche Präferenzen
Die Informationen sickern durch, es werden nicht alle Mitarbeitenden gleich informiert. Manchmal hat man Glück und schnappt etwas auf und manchmal erfährt man als letzter von relevanten Entscheidungen.
Das Wohlwollen mit dem den Menschen begegnet wird
Glücklich, Teil des tollen Teams zu sein.
Zusammenhalt im Team
Tolles Image! Ich erzähle immer gerne und voller Stolz von meinem Arbeitgeber.
Es macht einfach Spaß ein Teil des Ems-Achse Teams zu sein!
Flexible Arbeitszeiten sind goldwert!!!
Besonders toll ist das Betriebsklima und die netten Arbeitskollegen + Geschäftsführer.
Es gibt für mich persönlich nichts auszusetzen.
Betriebsklima? Besser geht nicht! Team ist sehr offen, herzlich und humorvoll. Mittagspause wird gemeinschaftlich gemacht.
Sehr tolles Image! Viel positives Feedback, besonders aus der Region.
Durch die Zeiterfassung kann man die Arbeitszeiten sehr flexibel gestalten. Home-Office ist möglich.
Passende Weiterbildungen werden angeboten und werden auch gerne genutzt.
Bei der Mülltrennung gibt es noch etwas Potenzial nach oben.
Teamwork!
Moderne Ausstattung und angenehme, helle Farben.
Hier werden alle gleich behandelt - egal welches Alter, Geschlecht oder Position.
Jeder darf alle Projekte und Abteilungen kennenlernen und eigene Ideen & Vorschläge einbringen.
Familiär/Freundschaftlich - auf jeder Hierarchieebene sind hier Menschen mit offen Augen und Ohren
Das Image ist herausragend und die Mitarbeiter/innen vertreten dies nach innen und außen
Flexibel an die jeweilige Situation gestaltbare Zeiten
Eine Selbstverwirklichung ist meiner Ansicht nach über die jeweiligen Projekte und Maßnahmen möglich
Praktikanten/innen bekommen eine angemessene Aufwandsentschädigung
Hier arbeiten Menschen als ein Team
Hier ist ein relativ junges und sehr respektvolles Team am wirken
Ruhige helle Büros mit angemessener Technik
Kurze Wege und regelmäßige Meetings - die Komplexität und Anzahl der Projekte lassen untereinander Schnittstellen zu, deren Potenzial weiter ausgebaut werden kann - ein Austausch untereinander ist immer möglich
Meiner Ansicht nach werden alle gehört und niemand benachteiligt oder bevorteilt
Praktikanten/innen haben viele Möglichkeiten sich hier in allen Bereichen zu engagieren und Verantwortung zu übernehmen
Familiäre Arbeitsatmosphäre!!
Mitarbeiter harmonieren gut. In der Mittagspause wird viel zusammen gelacht.
Im Praktikum wird man viel eingebunden. Man kann selbst Ideen beisteuern und sehr interessante Aufgaben durchführen. Auf Veranstaltungen oder Messen kommt man mit vielen Personen in Kontakt.
Die flexible Arbeitszeitenregelung.
Kein Weihnachtsgeld und kein Urlaubsgeld. Homeoffice gibt es eigentlich nicht...
Zeitausgleich optimierungsbedürftig--> Stichwort: Job-Messen
Tolles Team & super Zusammenhalt. Jeder unterstützt jeden :)
100%
Zeitausgleich "Job-Messen" = nicht einheitlich geregelt
+ Offenheit und Flexibilität
+(Mit-)Gestaltungsmöglichkeiten
+ Vertrauen in die Mitarbeiter
+ gutes Miteinander der Kollegen
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