71 Bewertungen von Bewerbern
71 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
It would be great if a one-liner honest feedback is given to the applicants sharing the prime reason for the rejection. That would help the candidates to prepare themselves better for future opportunities.
Der Fragebogen macht keinen Sinn, wenn man nicht zum Vorstellungsgespräch eingeladen ist.
Kläre Erwartungen, nicht extrem aufwendiges Case Study, gute Behandlung, schnelle Antwortzeit.
Beispiel für viele andere Unternehmen, meiner Erfahrung nach.
Rückmeldung die versprochen wurde auch geben!
Ich habe mich sehr wohl gefühlt, obwohl ich leider vorerst eine „Absage“ erhalten habe. Mit der hatte ich aber bereits gerechnet, bzw. sie hat mich nicht völlig überrascht, da ich mich initiativ beworben hatte. Der Recruiter hat seinen Job exzellent erledigt und war mir absolut sympathisch! Auf Rückfragen per Mail wurde schnell geantwortet. Generell habe ich absolut gar nichts zu beanstanden, umso trauriger bin ich, dass leider nichts draus wurde!
Rückmelde-Versprechen wie angegeben auch einhalten
Gespräch hat leider trotz mehrerer Anfragen nie stattgefunden
Es macht sicherlich Sinn, wenn ein Unternehmen von der Größe und selbsternannten Bedeutung Walbuschs, VOR der Ausschreibung einer (möglicherweise) vakanten Position, mit ALLEN zuständigen und RELEVANTEN SCHNITTSTELLEN (am besten FINAL) KLÄRT, welche Stelle nun überhaupt angeboten werden soll, wie sie bezeichnet und besetzt wird, welche Abteilung zur Entscheidung hinzugezogen wird, und welche Aufgaben von dieser Person erledigt werden sollen, und, ganz crazy, das Ganze AM BESTEN B-E-V-O-R die Position im Internet auf der Unternehmensseite unter 'Karriere' abrufbar ist.
Unprofessionell, lieblos, diffus, und offensichtlich desinteressiert an der Außenwirkung.
Wenn man im Unternehmen Walbusch glaubt, dieses Vorgehen sei wertschätzend, dann bitte mal die Bedeutung prüfen.
Ich habe nach insg. knapp 3 Monaten und nach dem 3. Gespräch (dem langatmigsten und unergiebigsten von allen geführten) selbst abgesagt - zehn Tage nach dem eigentlichen Gesprächstermin, und zwar als die Recruiterin wortreich versuchte zu erklären, warum der Prozess sooo laaange dauere und man immer noch nicht wisse blabla... P.S. Geneigte Leser*innen dieser Rezension mögen hier beliebig viele Gähn- und Schnarch-Emojis ergänzen...
Rückmeldung, egal ob zu- oder absage
Im ersten Gespräch, spätestens im Zweiten die Rahmenbedingungen klären und von Anfang an transparent sein! Meine Gehaltsvorstellungen hatte ich im Erstgespräch bereits genannt und da hieß es "Ja, kommt ungefähr hin".
Nicht 2,5 Monate für insgesamt 3 Gespräche Zeit brauchen um dann nach dem dritten Gespräch
a) Gehalt extrem zu drücken und
b) für eine andere Position in Erwägung zu ziehen - sowas findet man früher, spätestens im zweiten Gespräch heraus!
Auch das Zweitgespräch war nicht sehr professionell. Der Ansprechpartner hatte nicht mal meinen CV vorliegen und wirkte mehr als unvorbereitet. Er hatte nicht mal wirklich Fragen vorbereitet und so dümpelte das Gespräch etwas vor sich hin... Teilweise war es für mich auf der Bewerbungsseite sogar etwas unangenehm und man hatte das Gefühl aufgesetzt die peinliche Stille (seine Unvorbereitetheit) überbrücken zu müssen.
Respektvollerer Umgang | Weniger heiße Luft | Transparenz & Ehrlichkeit
Der interne Recruiter bewarb sich via authentischem Video bei mir als spannender, attraktiver Arbeitgeber. So viel Mühe machte mich neugierig, mehr über das Unternehmen zu erfahren. Innerhalb des Gesprächs wurde deutlich, dass nicht ganz klar war, für welchen Bereich ich tätig werden könnte, da mein Profil – laut Aussage des Recruiters – zu zwei Marken des Unternehmens passte. Er nannte einen Gehaltsbereich, welchen ich anschließend per Mail bestätigte und durch Zusendung meines CVs Interesse am Unternehmen bekundete. Es hieß, Feedback folgte, doch es folgte nichts. Auf Nachfrage - eine Woche später - meinerseits, hieß es plötzlich "er habe doch gesagt, dass Gehalt sei zu hoch angesetzt" - woraufhin ich fragte, wie es denn aussähe, denn die Vorstellung kam schließlich von ihm (ich hatte sogar noch etwas unterboten). Darauf kam nichts mehr, ebenfalls auch nicht auf ein weiteres Nachfragen, ob das der übliche Umgang sei, wenn sie sich bei potentiellen Kandidaten als Unternehmen präsentierten.
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