Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichtenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten45 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
16 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 28 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Man versucht Dinge zu ändern, wenn auch nicht immer erfolgreich
Die Parkplatz-Situation
Die Ausstattung der Arbeitsplätze
Die Kommunikation
Die interne Kommunikation ist lebenswichtig für ein gutes Unternehmen - vor allem vor dem Kunden. Die Arbeitsbedingungen sind teilweise grenzwertig für die heutige Zeit.
Die Kollegen waren stets freundlich
Leider kein Home Office; Arbeitsplätze nicht auf derzeitigem Standard
Teilweise Ellbogen-Kultur
Die interne Kommunikation ist einfach nicht vorhanden
Stets herausfordernde Aufgaben
Die Kollegen
Es ist keinem Mitarbeiter bekannt wo die Reise hingehen wird. Man hat permanent Angst um seinen Job.
In das Unternehmen investieren, junge Fachkräfte nicht vergraulen! Eigentümerwechsel überlegen um die Firma zu retten.
Die Firma wird in der Region Aschaffenburg überhaupt nicht mehr Ernst genommen.
IG Metall 35 Stunden klingt auf den ersten Blick gut ABER kein Home Office, da es der Chinesischen GF nicht ins Bild passt und dazu kommt noch Rufbereitschaft ohne ausreichend Manpower im Team.
IGM Tarifvertrag ist eine gute Basis
Der Zuasammenhalt im Team war überdurchschnittlich gut. Leider war es deswegen immer sehr Schade wenn uns ein Teammitglied verständlicherweise verlassen hat, da es bei einem anderen Unternehmen bessere Zukunfschansen gefunden hatte. Zurück im Team blieben nur die "Alten", welche noch die guten Zeiten dieser Firma vor über 30 Jahren miterlebt hatten. Als junger Kollege machen einen diese Erzählungen sehr traurig wenn man den permanenten Niedergang bildlich vor Augen sieht, wie diese Firma über Jahre hinweg trotz mehreren Eigentümerwechsel immer wieder in die Insolvenz schlittert. Diese Firma war mal der Stolz von Waldaschaff!
Es herrscht ein Kommen und Gehen. Die Vorgesetzten die ich in den wenigen Jahren hatte kann man schon bald nicht mehr an einer Hand abzählen!
Sehr altes Bürogebäude in Waldaschaff (alter Standort) und am neuen Standort Esselbach sind spartanische Container. Wer das Camping Feeling liebt kommt hier auf seine Kosten...
Die Kommunikation im Team war immer sehr gut. Leider war die Kommunikation mit dem Management nicht sehr leicht, da es eine erhebliche Sprach & Kulturbarriere gab.
"Feuer löschen"
Gehalt pünktlich
Fast alles 5 Jahre Stress und Ärger jeden Tag passt was anderes nicht
Schichtführer und Meister austauschen und kompetente Leute einstellen
Druck und Undankbarkeit
Ständig zusatzschichten und Urlaub wo es dem AG passt alles wird einem verplant
Nicht vorhanden
Ungerecht undankbar link kopflos
Stress und Drohungen gehören jeden Tag zur Normalität
Hören und sagen zählt hier mehr wie die Fakten
Kein Homeoffice möglich, dafür Gleitzeit
Die Bezahlung is TOP
Kein Zusammenhalten im Vetrieb, hohe Ausfallzeiten von Kollegen. Somit müssen andere die Aufgaben mitmachen.
Der Vertrieb ist quasi nicht existent.
Die Kollegen sollten ausgetauscht und ersetzt werden.
Hohe Ausfallzeiten innerhalb der Kollegen führen zu schlechter Stimmung, da andere einspringen und die Arbeit mitmachen müssen.
Leider nicht so gut, da die Kollegen das Unternehmen nur schlecht reden.
Leider verharren diese dann auch noch in der Firma und wollen sich nicht verändern..
Zuerst kommt Life dann Work…
Sehr gute Entwicklungsmöglichkeiten vorhanden.
Es werden seitens Personalabteilung viele Möglichkeiten zur Weiterbildung angeboten. Man muss es nur wollen und nutzen..
Großes Lob an den Personalleiter..
Sehr Gute Verdienstmöglichkeiten und wettbewerbsfähige Entgeltmodelle!
Das Unternehmen nimmt dies mit hoher Verantwortung war
Jeder denkt nur an sich. Es gibt keine Unterstützung untereinander.
Der VG ist bemüht, kann aber nicht alles alleine machen
Soweit gut! Große Büros, man kann in Ruhe arbeiten
Schlecht, bis garnicht vorhanden
Grundsätzlich sehr interessante Projekte.
IG-Metall gebundene Gehälter
Keine Wertschätzung, schlechtes Management (Machtkämpfe unter Top-Management etc.), schlechte bzw. abwesende HR Leitung.
HR Leitung ersetzen, in die Tasche greifen um Personal-Expertise zu kaufen (Projektleitung, Vertrieb, Marketing, HR, Technik, Entwicklung etc.)
In die Fertigung und den Markt investieren.
Die Mutter Lingyun muss sich entscheiden: Entweder sie investiert in den Markt und rettet das Schiff, oder sie lässt es weiter Wasser aufnehmen bis es schließlich sinkt.
Geringe Wertschätzung. Überstunden und geringe Work-Life-Balance werden für selbstverständlich gehalten. Anerkennung und Lob wird nicht ausgesprochen.
Deutsche und chinesische Kultur prallen aufeinander und sind nicht zu vereinbaren. Niemand versteht die Art des anderen.
Firma ging 3 mal insolvent.
Aktuell von einem Chinesen aufgekauft. Wer die Firma morgen kauft steht in den Sternen... Zuletzt stand die Firma erneut kurz vor der Insolvenz.
Die Chinesen, die hier stationiert werden sind meist die low-runner des Landes. Den Wert, den die Mutter-Gesellschaft Lingyun auf Waldaschaff Automotive legt, ist aus meiner Sicht gut anhand der Tatsache, dass nur Waldorfschüler hier stationiert werden, messbar.
Theoretisch wird Gleitzeit gearbeitet. Hinter jedem, der pünktlich geht wird getuschelt. Chefs reden über einzelne Mitarbeiter und stellen in Frage, warum er/sie schon gehen.
Überstunden, Mehreinsatz an Feiertagen oder Wochenenden werden als selbstverständlich angesehen und nicht wertgeschätzt.
Da die Firma kein Geld hat, besteht keinerlei Möglichkeit auf Weiterbildung.
Da Firma Teil der IG-Metall ist, werden die vorgesehenen Gehaltsspannen eingehalten. Die Bezahlung ist somit durchschnittlich.
Firma beschäftigt zum großen Teil Generationenvielfalten, die über Opa-/Papa-Zuschuss eingestellt wurden. Nicht selten taucht ein Nachname 7-8 mal im internen Telefonverzeichnis auf. Dadurch ist die Firma stark beziehungsgeprägt. Da meist lokal ansässige untereinander arbeiten, herrscht zwischenmenschlich im großen und ganzen ein gutes Zusammenarbeiten.
Ältere Kollegen werden respektiert.
Schlecht zu bewerten, da aufgrund der hohen Fluktuation ständig ein neuer Chef da ist.
Allein in den letzten 6 Jahren gab es 4 unterschiedliche Vertriebsleiter, 3 neue CEO´s und 3 neue CFO´s. Wenn man bedenkt, dass jeder seine eigenen Vorgaben hat und eine andere Führungsart hat, bleibt es bei Firma Waldaschaff immer spannend.
Von heute auf morgen wird die gesamte Unternehmenstruktur auf den Kopf gestellt und es werden unüberlegt Business Units gegründet.
Standort Esselbach: Bis vor kurzem musste man in stinkenden Containern sitzen, die im Sommer überhitzt waren und im Winter nicht genügend beheizbar waren. Seit kurzer Zeit gibt es eine Halle, in der ein kleines Großraumbüro errichtet wurde, das einen kleinen Teil der white collars abdeckt.
Standort Waldaschaff: Renovierungsbedürftige Hallen und Büroräume. Büroausstattung wirklich sehr schlecht. Stühle fallen teilweise auseinander und werden mit Gürteln und Seilen festgemacht.
Von Hygiene hat hier niemand etwas gehört. Der 30 Jahre alte Teppich wurde gefühlt noch nie gesaugt, die Küchenzeilen sind verkalkt und verdreckt. Etwas aus den zur Verfügung stehenden Mikrowellen zu essen bedarf eines starken Magens.
Aus den Fenstern kann man teilweise nur noch schlecht rausgucken, weil sie wirklich stark verdreckt sind.
Kaffee, Tee und Getränke werden nicht gestellt.
Es wird überdurchschnittlich viel kommuniziert. Teilweise sitzt man tagesfüllend in irgendwelchen sinnlosen Teams-Calls, in denen nicht das wesentliche und wichtige kommuniziert wird.
Es gibt einzelne, die gekonnt anderer Lorbeeren ernten und mit vielen Überstunden ins Rampenlicht kommen.
Zusätzlich gibt es viele, die seit 10, 15, 20 ... Jahren dabei sind und automatisch im Rampenlicht stehen, da sie quasi zum Inventar gehören.
Leider werden dadurch Kollegen mit ungenügenden fachlichen Kenntnissen und schlechten Führungsqualitäten gefördert und befördert.
Aus der Not heraus muss jeder vieles können und hier und da einspringen können, wenn wieder einmal jemand kündigt. In diesem Zuge bekommt man viele interessante Themen aus anderen Fachbereichen mit und lernt evtl. Dinge, mit denen man sonst keinerlei Berührungspunkte hätte.
Vetternwirtschaft
In diesem Unternehmen sieht man den Personalchef nie das Werk durchlaufen um zu schauen wo Verbesserungspotenzial bzw Talente zu finden um Sie zu fördern da dies andere Anspornt höhere Ziele Leistung Qualität und natürlich das maximum an Potenzial herauszuholen
CIO sollte dem Personalchef ersetzen da er seiner Sache nicht gewachsen ist
Alle sind der Meinung sie seien die besten.
Wechsel des Personalleiters wäre zu empfehlen
Mobbing durch Kollegen
Kurzfristige wichtige Aufgaben mit sinnloser Zielsetzung
Alle gegeneinander
Wissen wird nicht akzeptiert
Gleichzeitig Aufgaben für mehrere Mitarbeiter ohne gemeinsame info.
Falsche Informationen
Nein
Immer nach uraltem Muster, nur nichts verbessern
Bezahlung nach IGM-Tarif.
Mittlerweile Urlaubs-und Weihnachtsgeld.
Umgang mit kompetenten Mitarbeitern,
die man durch das typische Neidverhalten diskreditiert und somit der berufliche Aufstieg verwehrt bleibt.
Toxisches Arbeitsklima mit dem typischen Neidverhalten.
Das vorhandene Potenzial der Mitarbeiter nutzen und diese gezielt fördern (Weiterbildung etc.).
Durchführen von Potenzialanalysen!
Mitarbeiter von der Basis in den kontinuierlichen Verbesserungsprozess miteinbeziehen und anerkennen.
Leistungsprinzip einführen und leben.
(Vetternwirtschaft beenden)
Kolleginnen und Kollegen gleichsetzen.
Lebt durch die traditionsreiche Vergangenheit
Fehlanzeige
Gut
bereichsabhängig
Alles
Nix
Nein
So verdient kununu Geld.