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Jetzt Profil vervollständigen30 Mitarbeiter:innen, die bei WAREMA Gruppe eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 4,2 von 5 Punkten.
29 Auszubildende empfehlen WAREMA Gruppe als Ausbildungsbetrieb weiter, während 1 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Die Ausbildung. Sie ist strukturiert, man hat als azubi genug Ansprechpartner bei allerlei Fragen. Es wird sich darum gekümmert das man alles versteht und es wird auf einen eingegangen. Prüfungsvorbereitung wird in der Arbeitszeit gemacht.
Bin noch in der Ausbildung jedoch ist jetzt schon klar das ich Aufstiegschancen habe
Super Arbeitszeiten, da am Freitag schon um 12 uhr Feierabend ist.
Kommt jedoch auf die jeweilige Abteilung an wie genau gearbeitet wird.
Kann man sich nicht beschweren.
Man hat viele Mitazubis mit denen es nicht langweilig wird:)
Es gibt die verschiedensten Aufgaben. Einige gefallen einem besser andere nicht. Das gibt es jedoch überall:)
Ist man respektvoll, wird einem auch respekt entgegengebracht
Das Team im und um das Ausbildungszentrum (Azubis/Studis/Ausbilder) und die Atmosphäre. Deshalb habe ich mich auch dafür entschieden mein Studium jetzt als duales Studium zusammen mit WAREMA zu machen.
Manchmal wurde man doppelt in eine Abteilung eingeteilt, allerdings kann man nach einer kurzen Rücksprache mit dem Ausbilder auch mal Abteilung wechseln und so seinen Einsatzplan ein Stück weit selbst mitbestimmen.
Variiert je nach Abteilung, im Ausbildungszentrum herrscht ein offener und wertschätzender Umgangston
Übernahmequote über 95%
36,5h Woche
Zeiten (variabel dank Gleitzeit):
Mo - Do: 07:00 Uhr - 16:30 Uhr
Fr: 07:00 Uhr - 12:00 Uhr
IG-Metall Ausbildungsvergütung
Sehr bunt gemischtes Ausbildungsteam für die einzelnen Bereiche.
Der Großteil der Ausbilder ist erfahren, im Bereich Elektro gab es während der Ausbildung einen Ausbilderwechsel und der neue Ausbilder musste sich zunächst einfinden.
Entspannte Atmosphäre sorgt für Gutes Miteinander und den entsprechenden Spaß
Über die Berufsschule gab es die Möglichkeit an einem zweiwöchigen Schüleraustausch teilzunehmen, dies wurde von der Firma unterstützt. Sowohl für die Zwischen- als auch die Abschlussprüfung fand eine umfangreiche Prüfungsvorbereitung statt.
Durch die verschiedenen Abteilungen gewinnt man vielseitige Einblicke. Natürlich gibt es mal Tage an denen man eintönige Arbeit verrichtet, aber das passt schon alles in Allem
Wir Azubis gehen meistens respektvoll miteinander um, die Ausbilder treten natürlich mit der entsprechenden Autorität auf, gehen aber trotzdem respektvoll mit uns um.
Die Arbeitszeiten + Gehalt
Das Verhältnis zwischen den Azubis und Ausbildern
Ausbilder sollten mehr als Vertrauenspersonen dastehen
Manchmal spaßig bis die Ausbilder davon mitbekommen. Außerdem sind einige Azubis ziemlich eingebildet
Viele Möglichkeiten im Punkt Abteilung
Meisten von 7 Uhr-16:30 Uhr kann durch Gleitzeit auch leicht variieren
Überdurchschnittlich gut durch den Tarifvertrag
Ausbildungsleiter mit Gotteskomplex
Spaß ist nicht wirklich vorhanden
In Abteilungen größtenteils monotone Arbeit und im Ausbildungszentrum zu wenig zu tun
Verschiedene Abteilungen im Verlauf der Ausbildung
Von den Ausbildenden wenig bis garnicht und von Arbeitskollegen auch kaum
36,5 Stunden/Woche - mit der Gleitzeit hat man einen guten Spielraum
freundlicher und respektvoller Umgang, immer ein offenes Ohr
Es wird einem viel Verantwortung zugesprochen; die Projekte die man als Student*in bekommt haben einen tatsächlichen Mehrwert; Keine typischen "Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen"
man merkt trotz der Größe, dass wir ein Familienunternehmen sind!
Trainee Programme, internes Bildungsprogramm der WAREMA, Potenzialförderung
Gleitzeit, recht flexible Einteilung, HomeOffice möglich
tariflich + Büchergeld oder extra Unterstützung bei einem Auslandssemester
immer ansprechbar und hilfsbereit, offen für eigene Ideen
super nette Kollegen in allen Abteilungen, als dualer Student kommt man durch den Unternehmensdurchlauf am Anfang überall rum und lernt viele Personen kennen.
auch außerbetriebliche Treffen (Studentenstammtisch)
schon frühzeitig mit eigenen Projekten Verantwortung übertragen bekommen; von der jeweiligen Abteilung abhängig
Unternehmensdurchlauf am Anfang (s.o.)
Abteilungen während des dualen Studiums selbst wählbar
Der Empfang der neuen Auszubildenden war sehr freundlich, mit Kennenlernspielen kam man schnell mit den anderen Auszubildenden in Kontakt, dadurch legte sich die Nervosität sehr schnell.
Die Arbeitsatmosphäre ist bisher gut, man wird mit Respekt behandelt und die Kollegen fragen mit großer Interesse nach einem.
Die Chance übernommen zu werden ist sehr hoch.
Dadurch das die Firma in Gleitzeit arbeitet sind die Arbeitszeiten gut.
Die Ausbildungsvergütung ist überdurchschnittlich.
Man wird respektvoll von den Ausbildern behandelt und alle Themen die für den Start in die Ausbildung wichtig sind werden detailliert erklärt.
In den ersten 2 Tagen wurde mit Kennenlernspielen zwischen den organisatorischen Dingen die Stimmung untereinander gelockert und dazu auch noch das gegenseitige kennenlernen gefördert.
Durch die ständige Abwechslung zwischen den Kennenlernspielen und dem organisatorischen Dingen die zu den Anfang einer Ausbildung dazu gehören, war der Spaßfaktor ziemlich hoch.
Nach den ersten 2 Kennenlerntagen wurde es sich gut um mich gekümmert sodass ich immer etwas zu tun hatte und mir nicht langweilig wurde.
In den Tagen in denen ich bis jetzt hier war, wurde immer darauf geachtet das wir etwas zu tun haben oder etwas lernen, unter anderem wurden uns auch alle Abteilungen und Firmenprodukte gezeigt sodass jeder wusste wo oder was hier produziert wird.
Die Ausbilder und Kollegen behandeln einen stehts mit Respekt.
Ausbilder sollten sich mehr Zeit für Auszubildende nehmen.
Gute Ausbilder, die jedoch manchmal wenig Zeit haben.
Der Wechsel zwischen verschiedenen Abteilungen findet regelmäßig nach Plan statt.
Organisiert, qualitativ hochwertig Ausbildung und interessant.
Viele Möglichkeiten zum Lernen, Prüfungsvorbereitung
Lästereien, Bevorzugung
Karrieremöglichkeiten sollten vor und während der Ausbildung vorgestellt werden.
Ausbilder haben nicht oft Zeit. Ausbilder behandeln ihre "Lieblinge" am besten. Deutlich sichtbar für Außenstehende.
Aufgaben sind immer unterschiedlich nach Abteilung.
-viele betriebsinterne Unterrichte. welche für das spätere Berufsleben nützlich sind
- sehr gute Prüfungsvorbereitung
- kollegial
- familienfreundlich
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