2 Mitarbeiter:innen, die bei Warner Music Central Europe eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 3,1 von 5 Punkten.
1 Auszubildende empfehlen Warner Music Central Europe als Ausbildungsbetrieb weiter, während 1 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
- der Stellenwert der Ausbildung/ des dualen Studiums
- die zahlreichen breitgefächerten Weiterbildungsangebote
- die lockere und freundliche Atmosphäre im Team
- die Arbeit mit Musik und Künstlern
- die Konzerte und Events
Strategische Entscheidungen werden recht spät ins Team getragen (jedoch viele Abstimmungen und Umfragen) .
Manchmal könnten strategische Entscheidungsprozesse transparenter sein.
- Wunderschöner licht- und luftdurchfluteter Standort in der Speicherstadt.
- persönlich diverses und weltoffenes Team
- extrem bemühter und sozialer Arbeitgeber
- Interessante und spaßige Events und Konzerte
In meiner Wahrnehmung sind die Aufstiegschancen intern hoch und können schnell realisiert werden, sofern passende Stellenangebote verfügbar sind.
Keine Erfassung, Sehr flexibel, Überstunden werden nicht geduldet.
Der Branche und den Tätigkeiten angemessen.
In allen Abteilungen hat man das Ziel, den Bildungsaspekt zu erfüllen. Überall werde ich dazu angehalten zu fragen und zu hinterfragen.
Spaß bei der Arbeit und ein humorvoller Umgang spielen eine große Rolle.
Man ist darauf aus, mit Hilfe von sinnvollen Aufträgen einen guten Einblick in die Tätigkeiten zu geben. Von mühseligen Assistenz-Aufgaben oder gar Ausnutzen keine Spur!
Die Abteilungen können sich sehr unterscheiden. Aber auch abteilungsintern ist es selten eintönig.
Man wird als Azubi in der Regel von allen Mitarbeitern sehr respektvoll behandelt und kann auf Augenhöhe reden. Bei höheren Führungskräften muss man manchmal Eigeninitiative ergreifen, um präsent zu sein, was jedoch einem erhöhten Workload geschuldet und nachvollziehbar ist.
Man duzt sich, es geht um Musik (auch wenn man das Artist Roster und die Signings nicht verstehen muss)
Alles andere. Besonders schlimm ist es, dass man als Azubi innovative Ideen einbringt, diese extrem belächelt werden und nach und nach umgesetzt werden, nachdem man die Firma verlassen hat. Der Umgang mit Azubis war zu meiner Zeit respektlos. Die Ausbildung ohne jegliche Qualität. Lediglich die Berufsschule in Hamburg-Wandsbek hat zu 100% überzeugt.
90% der Mitarbeiter auswechseln, Azubis wie Mitarbeiter behandeln, den Azubis verantwortungsvolle Aufgaben geben, das Unternehmen innovativ führen (sich nicht vor Veränderungen fürchten...aber das wurde eh verpennt).
sehr arrogante Mitarbeiter, es gibt leider nur wenige herzliche Menschen, jeder hält sich für was Besseres (merkt man in fast jeder Abteilung und bekommt es recht schnell zu spüren). Viel Hinterhältigkeit, Mobbing und fiese Lästereien hinter dem Rücken...
Gehalt für Azubis nach der Ausbildung ist katstrophal, sofern man übernommen wird (bzw. es will)
Wer als Azubi vor 18 Uhr geht, wird schief angeguckt...ab 19 Uhr wird`s etwas harmloser
alles in Ordnung!
Klobrillen aufsetzen, Türen ölen, Pullover und CDs einpacken, Snickers für den Präsenident kaufen (ach ja und Salat zusammen stellen!) das waren ein paar der Highlights (gut, dass ich Abi gemacht hab)... aber immerhin besser als die restliche Ausbildungszeit, wo man sich größtenteils gelangweilt hat ...
Gelernt habe ich nichts...
Überhaupt gar kein Respekt gegenüber Azubis (die Praktikaten wurden deutlich besser behandelt)...