26 Bewertungen von Mitarbeitern
26 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
20 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
26 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
20 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
siehe oben
siehe oben, dieser Arbeitgeber ist definitiv nicht empfehlenswert für Menschen, die auf wertschätzenden Umgang, ein positives Miteinander und Dinge wie konstruktive Kritik oder sinnvolle, wertschaffende Aufgaben Wert legen.
Geht zurück zu euren Wurzeln, für das big business fehlt euch die Kompetenz und auch die Wertschätzung und das Vertrauen in kompetente Partner (Dienstleister und Angestellte).
Seitens der Geschäftsleitung leider miserabel geführt.
Das Image ist modern, fortschrittlich etc. - die Realität sehr weit davon entfernt (und ehrlicherweise auch ohne Hoffnung auf Besserung).
Da die Geschäftsleitung wenig Überblick über das große Ganze hat und mangels Vertrauen nur wenige Mitarbeiter abschließen können, kann / muss man zumindest in Ruhe um spätestens 17 Uhr Feierabend machen. Und sofern man nicht von Anerkennung durch die Hierarchiebene über einem träumt, lässt es sich was die reine Facetime angeht sehr entspannt leben. (Gleichzeitig muss aber gesagt werden, dass die negative Stimmung im Unternehmen viele MitarbeiterInnen leider auch in der Freizeit beschäftigt und dies ihre Lebensqualität leider mindert.)
Import aus Übersee, keine PV-Anlage auf dem Dach. Das Unternehmen ist nicht besonders umwelt- oder sozialbewusst, aber damit reiht es sich gut in eine Vielzahl anderer Unternehmen ein.
Je nach Abteilung ziemlich gut bis mittelmäßig.
Es gibt im kaufmännischen Bereich nur wenige älteren Kollegen (diese würden auch nicht freiwillig länger als die Probezeit bleiben) und auch im Lager sind die meisten weg, die noch zu Zeiten des Senior-Inhabers im Unternehmen waren.
Die Geschäftsleitung sowie auch ein Großteil der Head-Ofs sind leider nicht so kompetent, wie sie eigentlich sein müssten und streben fast ausschließlich nach ihrem eigenen Wohl. Konfrontationen oder offene Gespräche zum Wohl der Firma werden vermieden, solang man damit die eigene Leistung halbwegs schützen kann. Dabei wird gern die Schuld von sich gewiesen und auf andere abgeschoben.
Sehr schöne Räumlichkeiten, gute IT-Ausstattung, gutes Onboarding, super Kaffeemaschine - dies ist "hui", während der Großteil des Restes "pfui²" ist.
Es wird andauernd gemeetet, aber dennoch mies kommuniziert. Unvollständig, zu spät, etc.
Je nach Aufgabenbereich kann es auch mal interessant sein, unternehmerisch sinnvoll ist aber das wenigste.
siehe oben
siehe oben
Die anvisierte Weiterentwicklung vom Billiglieferanten im unteren Qualitätssegment zum Big global Player funktioniert nicht, wenn die handelnden Personen dafür keinerlei Kompetenz und Erfahrung mitbringen. Man sollte sich auf seine Wurzeln zurückbesinnen, denn in dem Bereich hat man erfolgreich agiert.
Das Firmengebäude ist modern und mit allerlei Annehmlichkeiten für die Mitarbeiter ausgerichtet (1A-Kaffeemaschine, helle Räumlichkeiten, Tischfussball, moderne Aufenthaltsräume, etc). Alles könnte perfekt, wenn es nicht durch den Führungsstil im Unternehmen zunichte gemacht würde. Aufgrund fehlender eigener Kompetenzen und Erfahrungen wird die eigene Machtposition über das Prinzip "Teile und Herrsche" sowie laute (teils öffentliche) unkonstruktive Kritik und Mikromanagement abgesichert. Hinzu kommt, daß über ein sinnbefreit angewandtes internes Kommunikationssystem auf allen Ebenen ebenso sinnbefreite Aufgaben erstellt und deren Ausführung mikrokontrolliert werden.
Nach innen und außen desolat
Die ist super! Wie oben angeklungen sehr schöne Räumlichkeiten und vor 17 Uhr MUSS das Haus verlassen werden (die GF lebt dies vorbildlich vor). Nicht einmal stark freizeitorientierte Menschen können sich hier ernsthaft beklagen.
Die ist Sache der persönlichen Verhandlung und des Sympathiegrades bei den GF. Zumeist jedoch überdurchschnittlich.
Aufgrund der toxischen Arbeitsatmosphäre, in der viele nur auf Absicherung der eigenen Position bedacht sind, ist kein Zusammenhalt vorhanden. Man kann zumindest nie sicher sein in der nächsten Stunde nicht mit irgendeiner Intrige konfrontiert zu werden.
Eigentlich nicht zu bewerten, da es im kommerziellen Bereich keine gibt
Die meisten Vorgesetzten bekleiden ihre Position nicht aufgrund fachlich vorhandener Qualifikationen, sondern weil der unwissenden GF nicht auffällt, daß Positionen nicht adäquat kompetent besetzt werden. Danach stehen Machtabsicherung, Absicherung materieller Pfründe sowie des Scheins nach Außen im Mittelpunkt des täglichen Schaffens, nicht jedoch die Entwicklung des Unternehmenserfolgs.
Wenn nur das "Management" nicht wäre....ansonsten wie oben angesprochen vom räumlichen Umfeld und Onboarding her betrachtet top.
Es wird viel geredet und gemeetet. Wirkliche Entscheidungen werden im kleinsten Kreis getroffen und ausgewählten Mitarbeitern später mitgeteilt.
Könnte es wahrlich genügend geben, stattdessen wird man täglich durch ein sinnbefreites Mikromanagement mit zumeist unsinnigen "Aufgaben" auf Trab gehalten.
WAS Germany stellt den Auszubildenen einen vollwertigen Arbeitsplatz mit Laptop und 2 Bildschirmen. Auch werden die Lernbücher für die Berufsschule voll übernommen. Arbeitskleidung wie Jacke, Pulli, T-Shirt und Sicherheitsschuhe werden auch voll gestellt.
Die Anfahrt per ÖPNV gestaltet sich auf Grund der Lage als schwierig. Die Busse im Ort fahren nicht oft und der Fußweg von der Bushaltestelle zu WAS Germany sind ca. 1,5km oder 15min.
Auf Grund der flachen Hierarchien sind die Aufstiegschancen bei WAS ehr gering.
Das Unternehmen nutz Gleitzeit und die 39 Stundenwoche.
Die Ausbildungsvergütung liegt trotz der 39 Stundenwoche und 30 Arbeitstagen Urlaub leicht unter dem Durchschnitt.
Die Ausbilder begegnen einem mit Respekt und sehen nicht auf einen herab. Es wird sich von jedem die Zeit genommen, um Fragen zu beantworten und Tips zu geben.
Der Arbeitsalltag bei WAS ist sehr abwechslungsreich. Auch wenn man als Azubi einer Abteilung zugeteilt ist, kann es sein das man für andere Abteilungen Aufgaben erledigt.
Die Aufgaben und Abteilungen sind sehr abwechslungsreich. Zusätzlich zu den vorgeschriebenen Tätigkeiten der IHK werden zusätzliche Abteilungen durchlaufen, sodass man als Azubi das ganze Unternehmen kennenlernt.
Im Büro wird sich "geduzt", sodass sich alle auf Augenhöhe begegnen.
Pünktliche Bezahlung, den Teamspirit, das moderne Arbeitsumfeld
Mehr Transparenz und vieles könnte schneller umgesetzt werden
Integrität und fairer Umgang
Das Image passt zur Realität
Auf persönliche Lebenssituationen wird eingegangen
Aufstiegsmöglichkeiten und viele Angebote
Branchenübliches Niveau
Es wird versucht immer mehr Richtung Umweltschonung zu gehen
Super, ein starkes Team!
Insgesamt gut
Wandel und Modernisierung
An sich gibt es viele Kommunikationstools, manchmal sollte aber auch der persönliche Weg fokussiert werden. Mehr Transparenz wäre angenehm, um einiges besser nachvollziehen zu können.
Sehr umfangreich
Die wirklich netten Kollegen, das meistens lockere Arbeitsumfeld und die mögliche Flexibilität.
Den ganzen Rest.
Wenn Ihr mit Mitarbeitern nicht zufrieden seid, sucht das Gespräch und besprecht die Punkte, die euch nicht gefallen. Wenn man Mitarbeiter rauswirft BEVOR man mit ihnen gesprochen hat, wird sich nicht viel ändern.
Seid offener für Kritik. Ihr motoviert Mitarbeiter ja dazu Kritik zu äußern, aber wehe dem, der das dann wirklich mal macht.
Ihr bittet Mitarbeiter, neue Kollegen zu werben / empfehlen. Wenn man das dann aber macht, werden diese deutlich schlechter behandelt als alle anderen. Damit stoßt Ihr nicht nur den empfohlenen Bekannten sondern noch viel mehr euren eigenen Mitarbeitern vor den Kopf.
Die Arbeitsatmosphäre war eigentlich relativ locker, bis auf gelegentlich auftretende, lautstarke Ausfälle der Geschäftsführung. Man hat deutlich gemerkt, dass es plötzlich still und unentspannt im Büro wurde, wenn bestimmte Personen das Büro betreten haben und die Laune an diesem Tag nicht gut war. Das hat den Spaß an der Arbeit für diese Tage deutlich gemindert.
Lob von Seiten des Vorgesetzten habe ich nie erhalten. Das wird aber voraussichtlich an meiner offensichtlich unterdurchschnittlichen Arbeitsleistung gelegen haben.
Feedback gab es nur auf Nachfrage und dann auch eher negative Punkte, die sonst nie angesprochen worden wären. Nicht, dass man am Ende noch etwas an seiner Arbeit / seinem Verhalten verbessert ... nicht auszudenken.
Abgesehen davon konnte man sich sehr gut mit allen Kollegen austauschen und man hat sich gegenseitig zuverlässig in der Arbeit unterstützt.
Das Image des Unternehmens war der Geschäftsführung immer sehr wichtig. Wenn man die Social Media Kanäle verfolgt wird deutlich, wie viel Arbeit hier rein fließt.
Über die Wahrnehmung der Mitarbeiter hins. des Images möchte ich mich an dieser Stelle nicht äußern.
Die Work-Life-Balance war gut. Man hatte idR. die Möglichkeit Home-Office zu machen, wenn es benötigt wurde und für viele Kollegen gab es auch die Möglichkeit halbtags zu arbeiten.
Zumindest in meinem Bereich wurde Wissen als selbstverständlich vorausgesetzt und was nicht da war, wird schon irgendwie nachgeholt werden. Schulungen und Fortbildungen, wie in meinem Bereich sehr üblich, wurden mir vom Unternehmen nicht aktiv angeboten.
Das Gehalt lag knapp unter dem Marktdurchschnitt und war "okay".
Nun zu den Zusatzleistungen: Hier kann WAS wirklich punkten. Es werden mehr Angebote gemacht, als in den meisten anderen Unternehmen. Von einem Obstkorb bis hin zu einem gut gefüllten Kühlschrank (nicht nur mit Wasser, sondern allen möglichen Softdrinks und Säften) war alles vorhanden. Zudem gab es kostenlose Fußballspiel- und Konzertbesuche. Und diese fanden nicht nur 2x im Jahr statt, sondern sehr regelmäßig. Allerdings gab es auch einen Haken: Für diese großzügigen Angebote wurde eine gewisse Gegenleistung erwartet, unabhängig davon, ob man die Angebote in Anspruch nahm oder nicht. Das Thema kam z.B. auch bei Gehaltsverhandlungen auf oder wenn man Bedenken bezüglich unentgeltlicher Wochenendarbeit äußert. Hier wurde sehr deutlich gemacht, wie viel man bereits durch diese Zusatzangebote erhält und dass man aufgrund der Zusatzleistungen besser bereit sein sollte, am Wochenende unentgeltlich zu arbeiten. Fragen nach Freizeitausgleich wurden als unverschämt und gierig abgestempelt.
Ich konnte kaum Umwelt- oder Sozialbewusstsein feststellen. Ich bin ehrlich, das war aber auch nicht das was ich gesucht habe. Ich habe einen Arbeitgeber zwecks Ankauf meiner Privatzeit für zu erledigende Arbeiten gesucht. Das habe ich gefunden.
Der Kollegenzusammenhalt war durchweg sehr positiv und alle Kollegen waren freundlich und haben sich gegenseitig unterstützt. Ich wurde ab meinem ersten Tag im Unternehmen sehr herzlich aufgenommen. Hier gibt es nicht viel besser zu machen. Liebe Grüße an alle Kollegen :)
Ich konnte keinen in irgendeiner Art & Weise abweichenden Umgang mit älteren Kollegen feststellen. Da die Kollegen im Durchschnitt alle aber auch recht jung sind, fehlten hier möglicherweise auch einfach nur die älteren Kollegen dazu. Hier würde ich mir aber auch keine Sorgen machen.
Das Vorgesetztenverhalten wurde bis auf wenige Ausnahmen bedauerlicherweise nicht den zu erwartenden professionellen Standards gerecht. Insbesondere fiel die Unerfahrenheit vieler Führungskräfte deutlich auf. Es wäre ratsam gewesen, wenn die Geschäftsführung hier durch gezielte Fortbildungen unterstützt hätte, um die Führungsqualitäten des Führungspersonals zu verbessern. Leider gab es auch einige Vorgesetzte, die offensichtlich ungeeignet waren und keinerlei Interesse an einer effektiven Teamführung zeigten. Obwohl die Geschäftsführung sich dieser Problematik durchaus bewusst war, wurden keine personellen Änderungen vorgenommen. Anstatt hier Abhilfe zu schaffen, wurde den Angestellten nahegelegt, sich anzupassen und die Situation so hinzunehmen, was bedauerlich ist.
Es gab zwei verschiedene Arten von Schreibtischen. Die weniger modernen Schreibtische waren zu tief und nicht höhenverstellbar. Das war teilweise unangenehm, aber keineswegs wirklich schlimm. Einige der neueren Schreibtische waren bereits höhenverstellbar. Die Technik war modern, wenn auch nicht ganz für die zu erledigende Arbeit geeignet (im speziellen die Notebooks). Die Geschäftsführung hat aber im Rahmen der Möglichkeiten immer Wert darauf gelegt, dass Equipment wie Monitore beispielsweise immer der aktuellen Technik entsprechen. Ich denke wenn ein Mitarbeiter sich hier etwas anderes gewünscht hätte, währe das durchaus im Bereich des Möglichen gewesen.
Die Kommunikation im Unternehmen ist verbesserungswürdig. Besonders das gelegentliche Verhalten der Geschäftsführung, welches von Emotionen geprägt war und in manchen Fällen sogar zu lauten, unidirektionalen "Auseinandersetzungen" im Büro führte, war problematisch. Ein absolutes No-Go, gute und vor allem faire Kommunikation geht anders.
Wenn Mitarbeiter nicht den Erwartungen entsprechen, werden sie vor die Tür gesetzt. Feedbackgespräche mit Mitarbeitern hinsichtlich der Dinge die aktuell nicht so laufen wie man es sich wünscht, gibt es vor einer Kündigung häufig nicht. Viele wissen gar nicht, was denn eigentlich der Grund / das Problem war.
Hinsichtlich der Kommunikation der direkten Vorgesetzten kann ich nur von meinen individuellen Erfahrungen sprechen. Hier war es so, dass möglichst wenig bis hin zu gar nicht kommuniziert wurde. Wenn der Vorgesetzte im Home-Office war, hat man das teilweise erst am Tag selbst ab 10 Uhr oder später mitbekommen, weil es häufig (aber nicht immer) im Vorwege nicht kommuniziert oder im entsprechenden Tool hinterlegt wurde.
Ein Großteil der Belegschaft ist weiblich und ich glaube das ist auch gut so. Hier gibt es keinen Grund sich über die Gleichberechtigung zwischen Männern und Frauen Sorgen zu machen ... zumindest aus meiner Wahrnehmung.
Anders sieht es allerdings schon bei der Gleichberechtigung von Mitarbeitern hins. Gehalt bzw. Sonderzahlungen aus. Hier wird von der Geschäftsführung abhängig von der Laune nach Nase entschieden. Wenn jemand aktuell nicht gut angesehen ist, riskiert derjenige, dass ihm kein Bonus gezahlt wird. Ja, der Bonus ist natürlich eine freiwillige Leistung, aber hier gilt gesetzlich: Alle oder Keiner.
Ich gebe den Ratschlag, den auch ich schon erhalten habe einfach mal 1:1 so weiter: Bevor Ihr hier startet, legt euch eine Rechtsschutzversicherung zu.
Die Aufgaben waren zumindest für mich sehr interessant. Ich habe mich in neue Aufgabenbereiche eingearbeitet und hatte immer sehr viel Spaß daran, auftretende Probleme zu lösen. Einen Stern Abzug gibt es hier lediglich für Aufgaben bei denen von vorn herein klar war, dass sie technisch "nicht richtig" sind oder die vorgegebene Lösung definitiv ungeeignet und unzufriedenstellend sein wird. Aber sowas hat man wohl immer.
Ein tolles Team, ein super schönes Büro, viele gute Ansätze und gute Ideen, hat einiges an Potenzial!
Die Führung.
Vertrauen schenken, Potenzial der tollen Menschen vor Ort erkennen und sie nicht nur klein halten.
Der Kollegen-Zusammenhalt ist wunderbar und ehrlich und macht viel Spaß. Die Atmosphäre ist oft angespannt und zurückhaltend , wenn die Geschäftsführung anwendend ist.
Image ist das wichtigste der Firma, daher ist es ausgesprochen gut
Existiert nur auf den ersten Blick, die Tore schließen zwar um 17 Uhr, aber Erreichbarkeit und Arbeit muss sein: Egal ob du krank bist, deine Kinder krank sind oder du im Urlaub bist.
Gehalt eher niedrig, man muss einiges an Vorleistung bringen um wirklich was gutes zu erzielen.
Kollegen sind/waren immer top!
Ältere Kollegen gibt es eigentlich nicht, mit Ausnahme von ein paar aus früheren Zeiten.
Mikromanagement beschreibt es treffend, leider sehr schade, denn so mag niemand arbeiten der gerne selber denkt.
Super schönes Büro, tolle IT Ausstattung, viel schicker schnick-Schnack der Spaß macht!
Eher schlecht, wichtige Informationen kommen oft zu spät an die Mitarbeiter oder werden bereits über den Flurfunk vor offiziellen Verkündigungen in die Wege geleitet.
Auch leider nur auf den ersten Blick, Frauen in Führung: ja! Verkaufe deine Seele (Freizeit) dafür ? Leider auch ja.
Vielfältig und viel
Die Arbeitszeiten .
Work/Balance ist ausgeglichen.
Alles andere.
Bessere Personalpolitik/ Führung.
Offen sein für Verbesserungsvorschläge.
Guten engagierte Mitarbeiter Aufstiegschancen geben, anstatt sich um neue externe umzusehen.
Gehälter Anheben!
Schlecht ,durch falsche Personalführung.
War vor 20 Jahren wesentlich besser!
Die Arbeitszeiten sind super.
Manko ist ,das es oft zu Samstagsarbeiten kommt , der zur Pflicht gemacht wird.
Es werden Kurse zum Ersthelfer , Sicherheitsbeauftragten o.ä. angeboten.
Aufstiegsmöglichkeiten gleich Null!
Keine Sonderleistungen .
Gehalt im Lager definitiv zu wenig.
Gibt es nichts zu bemängeln
Oberflächlich ok.
Wenn es stressig wird gibt es keinen Kollegen Zusammenhalt.
Innerhalb des Lagers und auch mit dem Vertrieb toll!
Das schlechteste überhaupt.
Null Respekt und behandeln dich wie Menschen 2. Klasse.
Da ist dringend Handlungsbedarf notwendig!!
Gut .
Da das Lager für sich ist .
Geräte und EDV ist auf modernen stand.
Anfangs gut , aber später hieß es nur arbeiten und Mund halten .
Gibt es nicht !
Flexibelität unerwünscht.
Du machst nur das ,wofür du eingestellt wirst.
Machst du mehr ,ist das natürlich toll,aber erwarte kein Danke schön.
Die Kollegen sind super!
Kommunikation wird eher klein geschrieben. Feste Aussagen zu bekommen ist eher schwierig.
Kommunikation was ist das ?
Es ist leichter gesagt alle gleich zu behandeln, an der Umsetzung dennoch scheitert es.
Vielfältige und interessante Aufgaben!
Man fühlt sich total wohl.
Absolut super. Besonders die Möglichkeit von Home-Office
Das gefällt mir besonders gut. Hier herrscht eine freundschaftliche Atmosphäre!
es werden keine Unterschiede zwischen den Mitarbeitern gemacht.
Die Bedingungen sind super. Das Büro ist sehr schick und modern gestaltet.
Die Kommunikation zwischen den Kollegen funktioniert einwandfrei.
zu 100%
Die Aufgaben sind absolut abwechslungsreich und man lernt viel dazu.
Zu einer guten Arbeitsatmosphäre trägt das freundliche Miteinander unter der Kollegen bei.
Es wird viel geboten, um die Arbeit und das Arbeitsumfeld so angenehm wie möglich zu gestalten.
Auf Familie wird immer Rücksicht genommen.
Ein Arbeitgeber mit größtem Verständnis für mögliche / verschiedene Lebenssituationen. Man findet immer ein offenes Ohr und gemeinsam wird eine optimale Lösung gefunden. Das schätze ich sehr!
Leider haben wir keine Gleitzeit.
Das Büro ist modern und stilvoll eingerichtet.
Die Büromöbeln sind in warmen Farben gehalten, die Beleuchtung ist regulierbar, der Arbeitsplatz ist einwandfrei ausgestattet und bietet viel Platz.
Es finden regelmäßig Meetings statt. Es werden aktuelle Themen angesprochen und besprochen.
Jeder hat die Möglichkeit Ideen, Vorschläge, Probleme zu äußern.
Ich liebe meinen Aufgabenbereich. Es gibt jeden Tag interessante Aufgaben, interessante Kunden, Herausforderungen, Lösungen, die wir individuell finden müssen.
So verdient kununu Geld.