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Bewertung

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Company
2025

Würde ich wieder genauso machen

4,2
Empfohlen
Ex-Werkstudent/inHat bis 2023 bei Q_PERIOR in München gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Ein wirklich tolles Arbeitsumfeld, ein vorbildlicher Lead und die Möglichkeit zum Homeoffice! Gerade wenn man einen Weg von circa 1,5h ins Office hat, ist das ein Must. Zudem wurde einem viel Vertrauen und konstruktive Kritik entgegengebracht, was eine echte Bereicherung für die persönliche und berufliche Entwicklung war. Auch Humor und eine lockere Atmosphäre kamen nicht zu kurz.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Keine Kantine. Es gibt einen Obstkorb und Süßigkeiten/Nüsse, das wars aber auch schon. Wäre auf jeden Fall vorteilhaft, da man sich entweder immer etwas mealpreppen oder mehr als 30min für die MIttagspause einplanen muss, um nach dem Gang zum Bäcker/Lidl auch noch wirklich essen/entspannen zu können.

Verbesserungsvorschläge

Das Gehaltsniveau sollte besser angepasst werden. Für Masterstudenten mit einem bereits erworbenen Bachelor wäre es wichtig, ein Gehalt zu bieten, das die Ausbildung und Qualifikation wertschätzt. Studis sollten außerdem entweder alle oder keiner einen eigenen Schlüssel/Firmenhandy bekommen.

Arbeitsatmosphäre

Alle waren recht motiviert und freundlich miteinander, was eine gute Stimmung brachte. Man wurde bei guten Ergebnissen gelobt und bei eher weniger guten wurde ehrlich kommuniziert, was man hätte besser machen können. So wusste man immer genau, was Sache ist.

Kommunikation

Sehr kollegial.

Kollegenzusammenhalt

Im Team gab es jederzeit freundliche und hilfsbereite Unterstützung und man wurde in viele Prozesse miteinbezogen.

Work-Life-Balance

Wann immer ich wegen der Uni keine Zeit hatte zum Arbeiten wurde das kommentarlos jedes Mal akzeptiert. Insgesamt wurde mir viel Verständnis und freie Zeitplanung entgegen gebracht. Bitte für zukünftige Werkstudenten beibehalten - das erleichtert wirklich einiges. So kann man Uni und Arbeit super balancieren.

Interessante Aufgaben

Viele, aber nicht immer. Es wurde schon darauf geachtet, in welchen Bereichen man gut/schlecht ist und dann da entsprechend fokussiert Aufgaben verteilt bw. vermieden, jedoch waren nicht immer alle Aufgaben spannend. Wie das halt als Werkstudent so ist muss man oft auch an die unangenehmen/langweiligen Sachen ran, auf die die Festangestellten keine Lust haben. Ich denke, das ist aber mehr oder weniger überall so.

Gleichberechtigung

Im Gegensatz zu Festangestellten hat man deutlich weniger Corporate Benefits und man wird auch aus manchen Meetings exkudiert. Da man aber nur 20h arbeitet, wurde hier wahrscheinlich einfach auf das Zeitmanagement geachtet und für den Werkstudenten eher "unnötige" Sachen vermieden, verständl. Feiertage werden für Werkstudenten nicht vergütet, worauf auf Nachfrage geantwortet wurde, dass die an dem Tag versäumten Stunden einfach an einem anderen Tag nachgeholt werden könnten. Hierbei wird allerdings vergessen, dass wir Studenten einen fixen Stundenplan haben, woraus sich dann aus der ganzen Feiertags-Geschichte weniger Gehalt ergibt, weil man die Stunden des Feiertags in der Woche dann eben nicht mehr nachholen kann. Hier wäre eine Lösung der goldenen Mitte für alle am besten: Flexibilität bei gleichzeitiger möglicher Vereinbarung fixer Arbeitstage, da es für jeden Einzelnen einfach unterschiedlich ist, wie sich der Alltag gestaltet. Auch unter Werkstudenten gab es unfaire Vorkommnisse: wo ein paar Studis einen Schlüssel/Firmenhandy bekamen wurde anderen gesagt, so etwas gäbe es nicht für Werkstudenten.

Gehalt/Sozialleistungen

Mit einem Bachelor in der Tasche bei 14 EURO zu starten, ist im Vergleich zu anderen Arbeitgebern wenig. Im Laufe von circa 1,5 Jahren kann man sich dann aber auf 16 EURO freuen, mehr ist laut eigenen Aussagen nicht drin.


Vorgesetztenverhalten

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

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Karriere/Weiterbildung

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