38 Werkstudent:innen bei Webasto Gruppe haben den Arbeitgeber im Durchschnitt mit 4,3 von 5 Punkten bewertet.
34 Werkstudent:innen empfehlen Webasto Gruppe als Arbeitgeber weiter, während 2 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Die Stärke von Webasto ist der Zusammenhalt unter den Mitarbeitenden. Durch nette Kolleginnen und Kollegen wird die Arbeit sehr angenehm, und man kommt gerne morgens zur Arbeit.
Leider versäumt es Webasto, nach dem Einstieg gehaltstechnisch mit der Konkurrenz mitzuhalten. Feste Gehaltssprünge, vor allem in den ersten zwei bis drei Jahren, wären hier eine gute Lösung, da sich sowohl der Vorgesetzte als auch die Mitarbeitenden lästige Gehaltsgespräche sparen könnten. Zudem würde das zusätzliche Gehalt die Mitarbeitenden sowohl extrinsisch als auch intrinsisch motivieren, da es einerseits eine finanzielle Anerkennung bietet und andererseits die persönliche Weiterentwicklung wertschätzt.
Vor zwei Jahren war die Arbeitsatmosphäre richtig gut, doch durch die Sparmaßnahmen und die allgemeine wirtschaftliche Lage wurde sie immer schlechter – insbesondere, weil Dinge wie Sommerfeste oder Teamausflüge dadurch weggefallen sind.
Nicht mehr das, was es einmal war – insbesondere durch die finanzielle Lage und den bevorstehenden Stellenabbau.
Durch die flexible Einteilung der Arbeitszeit kann man sich fast jederzeit für wichtige Dinge freinehmen. Auch die Arbeit in Teilzeit und im Homeoffice ist problemlos möglich. Einzig die Vertrauensarbeitszeit wird von einigen als negativer Aspekt empfunden
Hier kommt es stark auf den Vorgesetzten an. Leider ist dadurch häufig nicht ersichtlich, warum manche Personen befördert werden und andere nicht. Aussagen darüber, was für einen Aufstieg nötig ist, werden auf Nachfrage oft wieder geändert. Auch die Weiterbildungsmöglichkeiten hängen stark vom jeweiligen Vorgesetzten ab.
Für den Einstieg bietet Webasto wirklich ein branchenübliches Gehalt an. Leider steigt dieses auch nach längerer Betriebszugehörigkeit nicht weiter an, sodass es passieren kann, dass man mehrere Jahre auf seinem Einstiegsgehalt sitzenbleibt.
Der Kollegenzusammenhalt ist das, was Webasto ausmacht. Natürlich ist dieser stark von der jeweiligen Abteilung abhängig, aber auch abteilungsübergreifend habe ich keine negativen Erfahrungen gemacht.
Hier liegt eines der Hauptprobleme bei Webasto: Je nach Abteilung kann man entweder an kompetente Vorgesetzte oder weniger kompetente geraten. Dabei wirken einige Vorgesetzte mehr wie 'Feel-Good-Manager', die jedoch fachlich nicht führen können. Auch die disziplinarische Führung lässt zu wünschen übrig, da häufig selbst die Grundlagen für das Führen von Mitarbeitenden zu fehlen scheinen. Positiv hervorzuheben ist jedoch, dass die Vorgesetzten immer auf Augenhöhe bleiben und auch private Themen kein Tabu sind
Webasto bietet wirklich eine große Auswahl an Bereichen, in denen man auch als Werkstudent schon früh Verantwortung übernehmen kann.
Die Flexibilität und trotzdem die starke Einbindung
Es ist sehr flexibel! Egal ob für‘s Studium oder die Freizeit, man kann sich das selbst nach Absprache gut einteilen.
Super flexible Arbeitszeiten, man konnte sie sich so gestalten wie man wollte. Für Studenten wurden sehr viele Treffen/Events organisiert, auch privat sind dadurch Freundschaften entstanden. Die Kantine am Standort Stockdorf ist großartig. Die Weihnachtsfeiern sind legendär. Es gab Angebote wie Massage, Lauftraining und Rückenschule
Unattraktiver Standort, Vollzeitkräfte arbeiten 40h, Zeiterfassung
HR ist eine Katastrophe. Super freundlich in der internen und externen Kommunikation, hatte man jedoch ein nicht so triviales Anliegen/ein Anliegen das leicht von den definierten HR-Prozessen abweicht, musste der Vorgesetzte erst ordentlich Druck machen. Häufig war es so dass wir im Team Lösungen gefunden haben um an dem HR ausweichen zu können. In dem Zusammenhang vielleicht: HR hat oft dafür geworben, auf kununu Bewertungen abzugeben. Das ist legitim, verfälscht m.E. allerdings die ehrlichen Meinungen
Zu meiner Beschäftigungszeit war es den Mitarbeitern freigestellt, ob sie täglich in's Büro kommen wollen oder ausschließlich vom Homeoffice aus arbeiten wollen (2019-2022). Inzwischen mag dies anders sein.
Fester Stundensatz für Bachelorstudenten, im Master hat man 1€ mehr die Stunde bekommen. Zusätzlich hat jeder Student mit Berufserfahrung (bspw. in der Vergangenheit mal in Vollzeit gearbeitet) eine leicht höhere Vergütung bekommen, das fand ich sehr gut. Wer es in das Talentpool geschafft hat, hat ebenfalls 1€ die Stunde mehr verdient.
Aufgrund der Matrixorganisation innerhalb der IT gab es aus in den einzelnen Fachbereichen "Einzelkämpfer". Wenn es etwas zu besprechen gab, konnte man sich auf seine Kollegen verlassen. Gemeinsames Organisieren von Aufmerksamkeiten, wenn ein Kollege Geburtstag hatte o.ä. gab es tendenziell selten. Freundschaftliche Verhältnisse innerhalb des Kollegenkreises konnte ich nicht beobachten, privates wurde wenn überhaupt nur am Mittagstisch mal kurz ausgetauscht. In dieser Hinsicht also eher etwas "kühl", mag aber evtl. auf die hohe bayrische Belegschaft zurückzuführen sein, die bekannterweise weniger sozial eingestellt sind.
Ich hatte zwei Vorgesetzte, beide waren sehr nett und haben sich immer auf die Seite ihrer Mitarbeiter gestellt. Sie haben sich einem Werkstudenten gegenüber angemessen verhalten und nach Aufgaben ausschau gehalten.
Zu meiner Zeit gabe es ein sehr modernes Hauptgebäude, und sehr alte aber gemütliche Büros in der IT. Auf Grund der shared desk policy konnte man allerdings auch in den moderneren Räumlichkeiten arbeiten.
Innerhalb des eingesetzten Bereichs gab es dailys/weeklys, in denen jeder von seinen aktuellen Themen berichtet hat. Die Geschäftsführung hat außerdem regelmäßig über Unternehmenskennziffern- und Strategien berichtet. Dabei durften Mitarbeiter auch kritische Fragen stellen. Gerade in Coronazeiten war die Kommunikation äußerst vorbildlich, jeder wusste über aktuelle Betriebsregelungen bescheid.
Aufgabenfeld entsprach grundsätzlich dem, was mir in der Hochschule in der Theorie gezeigt wurde. Ich konnte es direkt anwenden. Häufig bekam man administrative Aufgaben. Das ist okay und dessen ist sich jeder bewusst. Dennoch finde ich es toll dass für diese unschönen Leistungen auch mal Lob gibt. Ich hatte verschiedene Vorgesetzte, alle waren vertrauensvoll. Wer allerdings Eigeninitiative zeigte, hat auch coole Aufgaben bekommen.
Maximale Flexibilität, tolle Kollegen, Zuschüsse für Studenten
Kürzere Entscheidungswege
Ich konnte mir meine Stunden frei einteilen, es gab keine festen Tage oder Stunden in der Woche. Dadurch bleibt man maximal flexibel mit der Uni. Außerdem konnte ich auch Home Office machen.
Es gab einen extra Fahrtkostenzuschuss sowie einen Essenszuschuss in der Kantine
Kantine, Modernes IT Equipment
Der Bewerbungsprozess ist vom letzten Jahrhundert. Auch wenn zuvor durch dualem Studium länger bei Webasto beschäftigt- war das Vorstellungsgespräch in der Übernahmeabteilung Das schlimmste im Vergleich zu den bei anderen großen unternehmen. Ja bei den anderen Unternehmen waren die Gespräche sogar angenehm und wertschätzend.Wir haben hier in deutschland mittlerweile einen Arbeitnehmermarkt, das scheint bei Webasto HR noch nicht angekommen zu sein … Stattdessen Psychoterrorfragen im internen Vorstellungsgespräch. War richtig unsympatisch und kein Wertschätzender umgang. Hätte am liebsten das Gespräch direkt abgebrochen aber man will ja professionell bleiben - Arbeite deshalb jetzt auch woanders wo es Wertschätzung im Vorstellungsgespräch und deutlich höheres Einstiegsgehalt gibt nach dem Studium… Dazu kommt noch die Frechheit dass Webasto erst das volle Gehalt zahlt wenn das Abschlusszeugnis vorhanden ist
Es gibt einige Münchner Industrieunternehmen die um einiges mehr bezahlen
Die Arbeitsatomsphäre ist mehr als angenehm, meine Vorgesetzten haben immer ein offenes Ohr, Kollegen sind zu Freunden geworden und Feedback kommt nicht zu kurz.
Als Studentin geht die Uni immer vor und auch dass die Freizeit nicht zu kurz kommt wird hoher stellen Wert gelegt. Die Arbeitszeiten sind super flexibel und erleichtern einem unglaublich das meiste aus der Studentenzeit zu holen und gleichzeitig unglaublich wertvolle und verantwortungsvolle Arbeitserfahrung zu sammeln.
Der Teamgeist bei Batteries ist nicht vergleichbar, super nette Kollegen, wo die Zusammenarbeit immer super Spaß macht!
Meine Vorgesetzen haben ein unglaubliches Vertrauen in mich, mir wird sehr viel Verantwortung zugemutet und trotzdem sind sie immer mit einem offenen Ohr für einen da! Für jede Situation wird ein großes Maß an Verständnis gezeigt.
Sehr transparente und offene Kommunikation.
Unglaublich abwechslungsreiche, kreative und verantwortungsvolle Aufgaben!
Die generelle Atmosphäre war immer super, tolles Team, immer nette Gespräche und gemeinsames Mittagessen. Viele After-Work-Events
Arbeitslast kommt auf die Position an, war bei mir persönlich aber sehr ausgeglichen.
Sehr faires Gehalt!
Viele andere Student*innen! Habe unter den Kollegen schon fast Freunde gefunden
Sehr tolle und vor allem unterstützender Vorgesetze!
Super Arbeitsbedingungen, schönes Büro, gutes Essen.
Wenn man selbst offen kommuniziert, stößt man in aller Regel auf offene Ohren.
Verantwortlich für ein eigenes Projekt, bei dem ich zusammen mit anderen Student*innen volle Verantwortung hatte - dementsprechend auch viele Eindrücke in verschiedene Themengebiete erhalten habe!
Flexibilitaet, weniger kollegial sondern mehr freundschaftlich
Als Werkstudent genieße ich zahlreiche Flexibilitaeten. Ich kann meine Arbeitszeiten meinem Studium anpassen, da keine vertragliche Mindestzeit vorgeschrieben ist.
Das Unternehmen ist global taetig sowie führend und ist in der Automobilwelt sehr bekannt.
Flexible Taetigkeit, auch Möglichkeit im
Home Office zu arbeiten (je nach Abteilung).
Bei Vollzeit eventuell auf 35h/ Woche umstellen.
Durchschnittliches Werkstudentengehalt in dieser Branche. Über weitere Leistungen kann ich als Werkstudent nicht beurteilen.
Auch Fahrtkostenzuschuss wird gewaehrt.
Als Student erhaelt man in der Kantine 50%-Rabatt!
In der Kantine gibt es Mehrweg-Plastikschalen, die man wieder abgeben muss.
Beim Ausdrucken soll darauf geachtet werden, nicht unnötig zu verschwenden.
Die Kollegen sind sehr freundlich und hilfsbereit. Es wird Wert darauf gelegt, dass man als Werkstudent möglichst viel mitnimmt.
Sowohl mit älteren als auch mit jüngeren wird gleich umgegangen. Altersteilzeit ist auch möglich.
Die Duz-Kultur traegt zur flachen Hierarchie im Unternehmen bei.
Eventuell wie andere große Firmen auf 35h-Woche umstellen, um mehr Work-Life-Balance zu gewaehrleisten.
Die Kommunikation mit anderen Abteilungen klappt reibungslos.
Ich konnte keinen Zwiespalt zwischen weiblichen und maennlichen Kollegen feststellen. Jedoch weiß ich nicht, ob die weiblichen Kollegen auch das Selbe Gehalt erhalten.
Mal mehr interessante, mal weniger interessante Aufgaben praegen die Taetigkeit als Werkstudent. Man darf sich genug Zeit nehmen, um Vorgaenge zu verstehen.
Top Organisation, Wertschätzung, ausgezeichneter kollegialer Umgang
Sehr nette Kollegen und moderner Arbeitsplatz
Sehr viel Freiheiten durch Vertrauensarbeitszeit
Faire Vergütung, sogar Fahrtkostenzuschuss
Jeder ist hilfsbereit
Ich habe wirklich sehr viel gelernt als Praktikant, Werkstudent und danach als Bachelorand (verschiedene Arbeitsbereiche und Abteilungen)
So verdient kununu Geld.