462 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Die Stärke von Webasto ist der Zusammenhalt unter den Mitarbeitenden. Durch nette Kolleginnen und Kollegen wird die Arbeit sehr angenehm, und man kommt gerne morgens zur Arbeit.
Leider versäumt es Webasto, nach dem Einstieg gehaltstechnisch mit der Konkurrenz mitzuhalten. Feste Gehaltssprünge, vor allem in den ersten zwei bis drei Jahren, wären hier eine gute Lösung, da sich sowohl der Vorgesetzte als auch die Mitarbeitenden lästige Gehaltsgespräche sparen könnten. Zudem würde das zusätzliche Gehalt die Mitarbeitenden sowohl extrinsisch als auch intrinsisch motivieren, da es einerseits eine finanzielle Anerkennung bietet und andererseits die persönliche Weiterentwicklung wertschätzt.
Vor zwei Jahren war die Arbeitsatmosphäre richtig gut, doch durch die Sparmaßnahmen und die allgemeine wirtschaftliche Lage wurde sie immer schlechter – insbesondere, weil Dinge wie Sommerfeste oder Teamausflüge dadurch weggefallen sind.
Nicht mehr das, was es einmal war – insbesondere durch die finanzielle Lage und den bevorstehenden Stellenabbau.
Durch die flexible Einteilung der Arbeitszeit kann man sich fast jederzeit für wichtige Dinge freinehmen. Auch die Arbeit in Teilzeit und im Homeoffice ist problemlos möglich. Einzig die Vertrauensarbeitszeit wird von einigen als negativer Aspekt empfunden
Hier kommt es stark auf den Vorgesetzten an. Leider ist dadurch häufig nicht ersichtlich, warum manche Personen befördert werden und andere nicht. Aussagen darüber, was für einen Aufstieg nötig ist, werden auf Nachfrage oft wieder geändert. Auch die Weiterbildungsmöglichkeiten hängen stark vom jeweiligen Vorgesetzten ab.
Für den Einstieg bietet Webasto wirklich ein branchenübliches Gehalt an. Leider steigt dieses auch nach längerer Betriebszugehörigkeit nicht weiter an, sodass es passieren kann, dass man mehrere Jahre auf seinem Einstiegsgehalt sitzenbleibt.
Der Kollegenzusammenhalt ist das, was Webasto ausmacht. Natürlich ist dieser stark von der jeweiligen Abteilung abhängig, aber auch abteilungsübergreifend habe ich keine negativen Erfahrungen gemacht.
Hier liegt eines der Hauptprobleme bei Webasto: Je nach Abteilung kann man entweder an kompetente Vorgesetzte oder weniger kompetente geraten. Dabei wirken einige Vorgesetzte mehr wie 'Feel-Good-Manager', die jedoch fachlich nicht führen können. Auch die disziplinarische Führung lässt zu wünschen übrig, da häufig selbst die Grundlagen für das Führen von Mitarbeitenden zu fehlen scheinen. Positiv hervorzuheben ist jedoch, dass die Vorgesetzten immer auf Augenhöhe bleiben und auch private Themen kein Tabu sind
Webasto bietet wirklich eine große Auswahl an Bereichen, in denen man auch als Werkstudent schon früh Verantwortung übernehmen kann.
Nette Kollegen, Kantine und das neue schöne Büro.
Missmanagement, finanzielle Lage
Geld wird an vielen Stellen aus dem Fenster geschmissen, anstatt es den Leistungsträgern zu geben.
Ehrlich sein und offener kommunizieren.
Die Mitarbeiter die eine Extrameile gehen nicht als selbstverständlich sehen und auch mal früher entlohnen.
Projekte die nicht zu Ende gedacht werden.
Es wird aus meiner Sicht die Basis (Produktion) total vergessen bzw. falsch besetzt. Es gehören mehr Facharbeiter mit eingebunden und am Produktionsprozess beteiligt.
Vertrauensarbeitszeit klingt toll ist aber meiner Ansicht nach nicht mehr zeitgemäß außer man sitzt natürlich im Management wo Überstunden mit dem Gehalt abgegolten sind.
Man muss selber darauf achten das man die Zeiten einhält und falls man einige Stunden angehäuft hat ist es schwer einen freien Tag zu nehmen, da es "keine" Ausgleichstage gibt.
Die Entwicklungspläne und Möglichkeiten bereits bei Beginn besprechen.
Nicht Marktüblich.
Gehälter sehr intransparent und den Boni nicht einberechnen.
Naja, Automobilzulieferer halt und somit das selbe Greenwashing wie in der Branche überall.
Kollegen halten wirklich zusammen und auf die kann man sich verlassen.
War bei mir ganz ok, wobei ich mir da mehr erhofft hätte und man bereits bei beginn einen Entwicklungsplan ausarbeitet.
Gute Büroausstattung und modernes Gebäude, wobei die sehr großen Shared Desk Bereiche nicht immer zum ruhigen arbeiten einladen.
Infos kommen sehr spärlich bzw. erst kurz vor Veröffentlichung der Pressemitteilungen, außer man schnappt es auf dem Flurfunk auf und informiert sich selber aktiv.
Gibt viele Möglichkeiten aber oftmals sind die Positionen falsch besetzt, da jeder gefühlt alles macht und somit die Kompetenzen oftmals fehlen.
Wenig Weiterbildungsmöglichkeiten
Wenig Weiterentwicklung oder Aufnahme von Vorschlaege
Nette Kollegen, schönes Büro
Mismanagement, Restrukturierungsprogramm, finanzielle Lage. It's a white men's world
Kläre Transparenz, die bevorstehende Restrukturierung klar kommunizieren und nicht auf den Rücken der Mitarbeiter ausleben. Frauen mehr fördern und entsprechende Programme aufleben
Ehrlich sein in den Einstellungsgesprächen....
Geprägt von Projekten die nicht richtig funktionieren und laufen, höher Fluktuation und der Situation, dass das Unternehmen vor dem wirtschaftlichen Untergang steht und keinen finanziellen Möglichkeiten mehr hat
Man muss auch sicher selber achten und mit entsprechenden Konfrontation auskommen können
Keine Programme und kommt rein aufs Netzwerk an
Nicht Marktgerecht. Bonus auf keinen Fall als gesetzt sehen und nicht ins Gehaltspaket reinrechnen lassen.
Nach außen ja.
Kollegen leiden zusammen
As usual, kommt drauf an bei wem man landet
Büro super, Ausstattung defintiv nicht top notch. Billige laptops und nicht mal Bluetooth headsets or Bluetooth Mäuse
Intransparent und abhängig vom eigenen Netzwerk
Kaum Frauen und auch nur ein Ziel von 23% in Führungspositionen. It's a white men's world
Auf Gund der hohen Fluktuation und den ständigen Taskforces gibt es viele interessante Möglichkeiten
Setzen Sie klare Prioritäten mit dem Fokus auf das Kerngeschäft und ein nachhaltiges Wachstum. Sorgen Sie für professionelle Strukturen in der Ablauforganisation. Entwickeln und fördern Sie ihr Belegschaft weiter und machen sie sie fit für die digitale Transformation. Kombinieren sie langjähriges Knowhow und junge Mitarbeiter um neue Perspektiven und Lösungen zu entwickeln. Führen sie eine ehrliche und offene Kommunikation ein. Ihre Mitarbeiter sollten Sie nicht unterschätzen. Sie spüren, wenn sie es nicht ernst meinen. Überdenken Sie bestehende Strukturen und fokussieren Sie sich auf zielführende Initiativen. Fördern sie Team- und Abteilungsleiter aus den eigenen Reihen. Somit steht auch die Belegschaft hinter Ihnen und kann Herausforderungen meistern. Und schaffen sie aufgesetzte Programme ab, die unpersönlich und überhaupt nicht zielführend sind.
Derzeit sehr angespannt, frustrierend und von Unsicherheit geprägt. Vor allem in Bezug auf den aktuellen Führungsstil.
Ich denke, dass wir noch ein gutes Image nach außen haben, welches aber immer mehr unter der unprofessionellen und schlechten Führung leidet
Top
Nur möglich mit Beziehungen. Leistung und Qualität sind nicht für die Weiterentwicklung relevant.
Noch sehr gut
Schwindet da hohe Fluktuation, aber der harte Kern hält noch zusammen. Dennoch kann man die lange Verbundenheit mit dem Unternehmen bei vielen Mitarbeitern spüren und davon partizipieren.
Absolute Katastrophe. Kein Führung von Mitarbeitern. Keine klare Ablauforganisation.
Großraumbüros, Lärm, keine festen Arbeitsplätze, jeder sitzt wo er will.
Masse statt Klasse. Nur breite Kommunikation.
Auf Grund der Größe des Unternehmens sowie der breiten Produktpalette kann man viele spannende und interessante Aufgaben und Projekte übernehmen.
Das viele Veränderungen am Kunden vorbei entschieden werden.
Personal Struktur verbessern
Mitarbeiter-orientiert
Zu viele zu lange Meetings mit unglaublich komplexen und überfüllten Präsentationen
Interne Kommunikation von schwierigen Themen könnte verbessert werden
Pūnktliche Gehaltzahlungen
Sehr schlechte Informationspolitik
Flache Hierarchien, herausragender kollegialer Zusammenhalt, viele Benefits, sehr gute Work-Life-Balance.
Vertrauensarbeitszeit. Ein Arbeitszeitkonto mit entsprechendem Stempeln wäre zeitgemäß!
Kommunikation bzw. transparenterer Informationsfluss.
Sehr gutes kollegiales Zusammenhalten.
Flexible Homeoffice-Optionen. Auch kein Problem, wenn man mal eine Woche nicht im Büro ist. Generell super vereinbar mit Familie, Freunden und Sport!
Man ist bemüht, Nachhaltigkeit voranzutreiben und intern auch vermehrt Bewusstsein zu schaffen.
Sehr kollegiales Miteinander!
Führungskräfte setzen sich für einen ein und haben immer ein offenes Ohr!
Sehr gut ausgestattete Büros mit allem, was man benötigt.
Teilweise etwas dünn und wichtige Informationen sickern nicht bis zu jedem durch. Wichtige Informationen erfährt man einfacher über Flurfunk und über das interne Jobportal als über den Chef und deren Chefs.
Abwechslungsreich & in diesen Zeiten ist sowieso kein Tag wie der davor!
Work-Life Balance, Mischung aus Office und Mobile Office.
Vorgesetzter investiert nicht in Untergebene, reitet auf Fehlern der Vergangenheit rum. Keine klare Vision vom Chef, viel stochern im Nebel.
Ehrlich kommunizieren wie es um die Firma steht, kein Management Sprech das man auf einem gutem Weg ist wenn die Realität anders aussieht.
Kommt auf die Kollegen und den Chef drauf an.
Schön grün angestrichen.....
Wer am besten reden kann kommt weiter. Leistung ist uninteressant!!!!
Keine Gehaltserhöhung trotz mehr Verantwortung, konstanter sehr guter Leistung und Weiterbildung.
Viel zuviel Fokus auf Nachhaltigkeit anstatt auf die Produkte, Qualität und Stärken des Unternehmens.
Unterschiedlich ...
60/40 das der Chef Na ja ist ...
Gute Büroausstattung, modernes Gebäude, Standort wird modernisiert
Vom Topmanagement kommt keine klare Vision und Statement was los ist. Innerhalb der Abteilung genauso
Kommt auf den Chef drauf an....
So verdient kununu Geld.