25 Bewertungen von Bewerbern
25 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
25 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
NIcht nur eine E-Mail senden, mit der noch um etwas Geduld gebeten wird und man sich schnellstens melden wird. Wenn es dann doch länger dauert, oder die Bewerbung nicht in Frage kommt, dann auch bitte zeitnah informieren.
Absage nach 3 Stunden (!)
Professionellen Bewerbungsprozess durchführen
Vitamin B auf Grund Verwandtschaft oder Freundschaft abschaffen
Es gab mehrere Ansprechpartner und es war nicht immer ganz klar, welcher jetzt der richtige ist.
- Fragen zur ausgeschriebenen Stelle stellen und nicht selbst entscheiden, ob der Bewerber eine andere Stelle bekommt.
- Man fühlt sich echt super, wenn in fast jedem Gespräch der Gesprächspartner gegenüber am Handy ist und von der Bewerberaussage kaum etwas wahrnimmt.
- Die Bewerbungsgespräche wirkten eher wie eine Spaßveranstaltung für Weidmüller.
Ich erinnere mich an eine Bewerbung 2011. Beim Vorstellungsgespräch hatte ich mich damals über die mitunter seltsamen Fragen gewundert, die nicht zu der offenen Stelle passen wollten. Gegen Ende des Gespräches habe ich dann nachgefragt, was eine bestimmte Frage mit der offenen Stelle zu tun habe. Man antwortete, dass man gerade herausfinden möchte, ob ich für eine ganz andere Stelle geeignet wäre. Aha. Um die Stelle, auf die ich mich beworben hatte, ging es also die ganze Zeit gar nicht. Aber vorher eingeweiht, dass man mich für eine andere Stelle vorsieht oder gefragt, ob ich das denn möchte, hatte man mich nicht. Der Wunsch des Bewerbers ist ja auch egal, oder? Und schließlich kam eine Absage.
Man hat also festgestellt, dass ich für eine Stelle, auf die ich mich nicht beworben hatte, nicht gut geeignet bin. Damit war der Bewerbungsprozess beendet.
Nachdem ich Zeit in zwei Vorstellungsgespräche sowie Minusstunden bei meinem aktuellen Arbeitgeber und Herzblut und Zeit in eine gewünschte Aufgabenlösung sowie deren Präsentation investiert habe, bekam ich eine automatisch generierte schriftliche Absage per Mail, in der kein Bezug auf die Gespräche genommen wurde, sondern lediglich auf „die eingesandten Bewerbungsunterlagen“. Ein persönlicher Anruf sowie ein wertschätzendes Dankeschön für die Zeit und den Aufwand wären bei mir positiv in Erinnerung geblieben. So empfehle ich den Arbeitgeber definitiv nicht weiter.
Über eine Personalvermittlungsagentur wurde mir eine Stelle als Software Architekt vorgeschlagen, die sehr gut zu meinem Profil passte. Das Bewerbungsgespräch selbst lief sehr freundlich in angenehmer Atmosphäre ab. Einen Entscheid habe ich dann nach einer Woche per E-Mail erhalten. Statt einer Stelle als Software Architekt hat man mir eine Stelle als Entwickler vorgeschlagen. Tatsächlich wurde die Stelle zum Software Architekten dann mit keinem Wort mehr erwähnt. Die Stelle als Entwickler habe ich abgelehnt. Dies wurde bedauert aber auch akzeptiert. Auf Nachfrage warum ich als Software Architekt abgelehnt wurde habe ich keine Antwort mehr erhalten. Generell gibt es bezüglich der Transparenz und der Wertschätzung gegenüber den Kandidaten noch Verbesserungspotenzial.
Personalverantwortliche austauschen
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