Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Nur auf den eigenen Vorteil achten und Mitarbeiter kleinhalten.
Die Weiss-Gruppe hat seit 1875 eine faszinierende, spannende und äußerst erfolgreiche Entwicklung vollzogen. 1875 in Monschau, in der Nordeifel, als kleiner Druckbetrieb gegründet - heute eines der modernsten und fest am Markt etablierten Medienunternehmen Deutschlands.
Die Firmengruppe Weiss umfasst heute rund 30 Unternehmen. Sie setzt sich aus Druckereien, Verlagen, Logistikfirmen, einer Agentru für Medienservices und Beteiligungen an gleichartigen Unternehmen zusammen. Weiss-Druck ist das größte Einzelunternehmen der Gruppe. Im Lauf der Zeit wurden mehr als 1200 Arbeitsplätzen im Westen und Osten Deutschlands geschaffen.
Heute wird das Familienunternehmen von Georg Weiss geführt. Mit Leonard Weiss, der seine Ausbildung als Medientechnologe Druck sehr erfolgreich abgeschlossen hat, ist bereits die fünfte Generation im Unternehmen tätig.
Weiss geht immer neue Wege und stellt sich neuen Herausforderungen, um ein großes Portfolio an Leistungen anzubieten.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 46 Mitarbeitern bestätigt.
Parkplatz
Betriebsarzt
Kantine
Betriebliche Altersvorsorge
Rabatte
Flexible Arbeitszeiten
Homeoffice
Gesundheits-Maßnahmen
Diensthandy
Internetnutzung
Coaching
Mitarbeiter-Events
Mitarbeiter-Beteiligung
Gute Verkehrsanbindung
Firmenwagen
Hund erlaubt
Barrierefrei
KinderbetreuungHilfreiche Informationen zum Bewerbungsprozess bei Weiss-Gruppe.
Klasse Umgang mit Mitarbeitern und vielfältige Aufgaben.
Zukunftsorientiert
- Leistung wird belohnt
Fast alles!
- Stand der Technik
zu wenig Veränderungsbereitschaft, kein Firmenfahrzeug im Außendienst
Immer schlechtere Mitarbeiterorientierung
Lohndumping, schlechte bis keine Kommunikation, gegenseitiges Ausspielen der Kollegen
Derzeit so ziemlich alles
Zu niedrige Löhne, kein Bestreben, mit der Zeit zu gehen, keine Wertschätzung, kein Fördern
Änderung Gehaltssystem bzw. -struktur (Fixum zu Boni)
-Mal darüber nachdenken ob in den Positionen des mittleren Management die richtigen Leute sitzen.
-Betriebsrat zulassen um die Belange der Mitarbeiter wieder mehr in den Fokus zu rücken & konsequent nach Tarifvertrag bezahlen. Die Tendenz zum Ausnutzen der Mitarbeiter ist zu groß geworden.
-Die Arbeitsbedingungen an den einzelnen Maschinen angleichen.
-Fehlerkultur anstelle von Schuldkultur
Man befindet sich auf einem sehr guten Weg,es wäre schön wenn man noch etwas mehr Gehör finden würde
- Betriebsrat
- Gewerkschaft
- überlegen wie man Mitarbeiter hält
- was passiert mit Mitarbeitet wenn der Zeitungs/Prospektdruck zu Ende geht
annehmbare und aktzeptable Arbeitsbedingungen schaffen.
Der am besten bewertete Faktor von Weiss-Gruppe ist Kollegenzusammenhalt mit 3,1 Punkten (basierend auf 15 Bewertungen).
Immer sehr gut und fair
Die Kollegen in der Abteilung haben immer zusammengehalten.
Unter den Kollegen hält man schon zusammen.
Super nette und hilfsbereite Kollegen!
Kollegialität leidet unter fehlenden Strukturen und seltsamen Provisionsregelungen.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Weiss-Gruppe ist Kommunikation mit 2,2 Punkten (basierend auf 14 Bewertungen).
Anscheinend ist keine offene Kommunikation gewünscht.
Heimlichtuerei, keine Klaren Linien. Abteilungsleitung weiß Monate vorher was mit Mitarbeitern passiert und macht den Mund nicht auf
Mit großem Abstand das Schlimmste, was ich in meiner Beruflichen Karriere erlebt habe. Alles ist besser als das
direkte Kommunikation quasi unmöglich.
Man wird oft im Unklaren gelassen, welche Projekte anstehen, was in der Firma passiert. Keine gute Kommunikation von oben nach unten.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 2,7 Punkten bewertet (basierend auf 11 Bewertungen).
Gute Aufstiegschancen, hausinterne und externe Weiterbildungsmöglichkeiten
Man wird gefördert. Regelmäßige Seminare sind möglich. Interne Weiterbildungen über die firmeneigene Akademie sind möglich.
Weiss Akademie. Top gelobt und wenn man sich dann für einen Kurs anmeldet findet diese nie statt oder man hört nichts davon.
Kaum Weiterbildungsangebote. Aufstieg innerhalb der Hierarchie nur wenigen vorbehalten.
Chancen zu Weiterbildungen bestehen.