31 Mitarbeiter:innen, die bei WELLERGRUPPE eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 3,2 von 5 Punkten.
18 Auszubildende empfehlen WELLERGRUPPE als Ausbildungsbetrieb weiter, während 12 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Anfangs war die Atmosphäre noch sehr locker, viele Mitarbeiter haben sich auch privat getroffen, allerdings haben sich schnell Gruppen gebildet, die das gesamte Teamgefüge auseinander gerissen haben. Zum Ende war jeder eher ein Einzelkämpfer.
Theoretisch gab es die schon (an anderen Standorten auf jeden Fall), aber wenn kaum ein einziger Azubi nach der Ausbildung im Betrieb bleiben wollte und konnte, ist das mit der Karriereaussicht eher schwierig.
Kommt sehr auf die Abteilung an: am Empfang durfte man des öfteren mal seine 12 Stunden arbeiten + Samstagsdienst. In anderen Abteilungen sah das wiederum ganz anders aus.
Hielt sich im Rahmen. In anderen Betrieben gab es mehr in anderen weniger.
Da ich innerhalb von 3 Jahrne verschiedene Ausbilder hatte, ist es schwer diese einheitlich zu bewerten. An den Ausbildungsrahmenplan hat sich hierbei leider nie jemand gehalten.
Dafür, dass man wenig gelernt hat, war die Stimmung im Allgemeinen oft unterhaltsam, wobei selbst das zum Ende hin abgeebbt ist.
Die Anfangszeit war eher ein Trauerspiel, da man ausschließlich dort untergebracht wurde, wo grade Personalmangel war und man quasi eine billige Arbeitskraft war. Mit dem mir zuletzt bekannten Filialleiter (Ausbilder) war es etwas besser. Dieser hatte sich zumindest drum gekümmert, dass man nicht 3 Jahre in der selben Position versauert. Leider arbeitet auch er meines Wissens nicht mehr dort.
S.o.
Mit einigen wenigen gab es einen Respektvollen Umgang (zumindest was den Vertrieb anging, die Werkstatt kann ich nicht beurteilen).
Mehr Kommunikation und Offenheit für Verbesserungsvorschläge der Mitarbeiter
Keiner ist glücklicher und alle beschweren sich nur
Denke mal ganz gut, bleibt ja kaum jemand lange im Betrieb
Standort Autohaus, da man als Azubi jedoch mehr als 10h arbeiten muss (nicht täglich) ehr nicht besonders gut
Selbst andere Auto Weller Standorte zahlen mehr
Nicht wirklich daran interessiert einem etwas beizubringen
Wer warten mag, oder die ganze Zeit Bilder von Autos machen will, der hat Spaß
Leider nicht vielfältig. Bilder von Autos machen, Stundenlang irgendwo hinfahren und dadurch über 16h arbeiten ohne wirkliche Dankbarkeit… Mal davon abgesehen das dies nicht gerade rechtens ist…
Mehrfache Aufhebungsverträge um das Image zu schützen und dann unhöflich werden… & nein die Mitarbeiter haben nichts gemacht. Ebenfalls wurde eine Dame zu meiner Zeit raus gemobbt…
Weniger als nichts.
Alles andere
Auf die Angestellten hören, mal vom hohen Ross runterkommen und Respekt und Anerkennung zeigen
Jeder ist gestresst und fühlt sich unter Druck gesetzt. Seit dem einem Monat, den ich schon weg bin haben bereits 4 Leute gekündigt, ich denke das sagt einiges.
In meinem Berech Marketing keine Chance.
Ehemals Gleitzeit, wurde dann nach Wechsel der Filialleitung gestrichen
Zu wenig
Es gibt keine Ausbilder, man wird hin und hergeschickt und erledigt die letzten Drecksaufgaben.
Der Spaß hat sich mit dem Wechsel der Filialleitung verabschiedet.
Das Allerletzte… ich wurde ursprünglich eingestellt um mich um die Aussenwirkung des Standortes zu kümmern, Events planen, Die Google Bewertungen zu beantworten und andere Marketingaktivitäten. Hat mir echt Spaß gemacht. Nach dem Wechsel der Filialleitung durfte ich jeden Tag Gebrauchtwagen fotografieren. Übrigens vertragswidrig, denn das Unternehmen hat sich dazu verpflichtet, mir Aufgaben zu geben, die mich bei meinem Studium begleiten sollen.
Die einzige Variation die es gab waren die Modelle die ich fotografieren musste.
Null Respekt, absolut unter der Gürtellinie. Als ich nach einigen Konflikten mit meinem Vorgesetzten das Gespräch wegen des Umgangstons suchte wurde mir gesagt ich solle mal die Hierachie beachten.
Mit den richtigen Arbeitskollegen macht das Arbeiten Spaß
Meine ausbilderin ist mit 20 lagerleiterin
Zu wenig
Meine Ausbilder sind top, da der Humor ziemlich der gleiche ist
Macht spaß
Q
Gibt schon respektlose arbeitskollegen
Ist groß und wird nicht so schnell pleite gehen
Alles andere, sehr arrogante Führungskräfte und keine Ansprechpartner die irgendwas durchsetzen können.
Mehr Ausbildungsinhalte
Die gute Zusammenarbeit zwischen den Kollegen. Man versteht sich mit jedem super und es macht Spaß zur Arbeit zu kommen.
Die Arbeit macht Spaß, manchmal fehlt jedoch die Abwechslung
Die Wertschätzung
Das man hier nicht nur Dinge beigebracht bekommt, sondern auch die Chance hat, Erlentes EIGENSTÄNDIG anzuwenden.
Sie geben einem auch mal "Freilauf" und lassen machen, anstatt einen immer nur zugucken zu lassen - wie es in anderen Betrieben der Fall ist.
Ein geregelter Tagesablauf führt dazu, dass es selten zu wenig Variation vorkommen kann.
Das hohe vertrauen in einen und viel Verantwortung von Beginn an.
Azubis sind Teil des Teams und ohne würde es an vielen Stellen nicht funktionieren.
Die Urlaubsplanung ist manchmal sehr abhängig vom restlichen Team. Was in einigen Stellen kompliziert werden kann. Da wäre ein Online Tool eventuell hilfreich. Ein Obstkorb könnte man zumindest einmal die Woche bereitstellen.
9h ohne Stempel
Im Rahmen, aber ohne Fahrtzuschuss oder Weihnachts - Urlaubsgeld
Kommt sehr auf die Abteilung an. Alle 6 Monate wird gewechselt, dass bietet einem die Abwechslung. Auch der Alltag ist, mal sehr besonders, mal mehr Routine.
Das versucht wird durch Events & Veranstaltungen die Moral und den Zusammenhalt zu stärken.
Das Mitarbeiter Abteilungen wie zb. Service zum teil respektlos und unfreundlich mit den Azubis aus anderen Abteilungen umgehen und eigene Fehler nicht eingestehen. Zudem hört man das dort eine ziemliche Doppelmoral bei den Ausbildern vorherscht.
Mehr Verständnis für Fehler die einem unterlaufen. Man lernt seine Aufgaben schließlich erst
So verdient kununu Geld.