14 Bewertungen von Mitarbeitern
14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Auf ihre Mitarbeiter hören, gibt viel Potential um wieder zu alten Glanz zurückzukommen.
Betriebsklima ist sehr schlecht. Gestaltung der Arbeitsplätze ist ausbaufähig..
War Mal ein "Star" der Region der durch gute Qualität und gute Arbeitsplätze überzeugen konnte.
Mittlerweile das komplette Gegenteil.
Der neue Ruf kommt nicht von ungefähr, wurde die letztem Jahre sehr gut daraufhin gearbeitet.
Kurzfristige Schichtänderungen sind an der Tagesordnung, Urlaub wird nur mit viel Diskussion genehmigt
Für ausgewählte Mitarbeiter schon, es bilden sich zwar viele Mitarbeiter weiter aber die wenigsten werden hinterher höher eingestellt oder kündigen schon vorher / kommen von der Schule nochmal zurück.
Noch nicht die schlechteste im Umkreis, aber auf gutem Weg dahin, Weihnachtensgeld war die letzten Jahre auch eher Zufall bzw. so dass man kaum einen Unterschied merkt.
Altersvorsorge gibt es was nicht schlecht ist, aber halt auch kein Alleinstellungsmerkmal was über die doch nicht besonders gute Bezahlung hinweg sehen lässt..
Sonstige benefits wenn vorhanden, eher die 0815 Sachen wie Wasser und Obst.
Betriebsfeiern waren die letzten Jahre (Corona mal außer Acht) wenn überhaupt sehr selten.
Im Team oder der Abteilung nicht schlecht, Zwischen den Abteilungen kein Zusammenhalt eher im Gegenteil man macht sich gegenseitig runter und Arbeitet gegeneinander
Einige ältere Kollegen die schon lange dort arbeiten sind noch da, oft entsteht aber der Eindruck dass man diese nicht so wirklich gebrauchen kann und ganz gerne loswerden würde..
Kommunikation schlecht. Teilweise auch sehr arrogante Führungskräfte die nicht ausreichend Qualifiziert sind für ihre Tätigkeiten und überfordert scheinen und ihren Frust an Mitarbeitern oder anderen Abteilungen auslassen hier wird nie die Fehlerursache gesucht sondern nur Schuldige seit langem eines der größten Probleme bei der Firma Bauser, nicht nur ein Problem nur der Vorgesetzten, der Fisch fängt bekanntermaßen am Kopf an zu stinken..
Teilweise sehr veraltete Räume und Maschinen/Peripherie. In der Produktionshalle ist besonders im Sommer die Temperatur (bis zu 40°) und Luftqualität kaum aushaltbar, einr Belüftungsanlage gibt es zwar aber diese ist dauerhaft im Sparbetrieb und wird höchstens Mal zu besonderen Anlässen (wichtige Besuche) auf Normalbetrieb gestellt.
Findet nicht statt. Man wird ständig vor vollendete Tatsachen gestellt und erhält Informationen die einen direkt Betreffen nicht vom Vorgesetzten sondern eher von Kollegen auf dem Gang.
Grundsätzlich Interessante Teile und spannende Arbeiten, nur nicht für alle Mitarbeiter man ist sehr auf die Gunst der Vorgesetzten angewiesen
gar nichts
mieses gehalt wird überschüttet mit arbeit ganz schlechte Führungskräfte
Weiter so, es ist die richtige Richtung
War immer gut in der Abteilung und mit den ganzen Kollegen
Spiegelt nicht die schlechten Bewertungen wieder.
Es wird durchgängig gearbeitet, somit gibt es teils Schichtzeiten. Hat man jedoch dringende Dinge zu erledigen, gab es nie Probleme später zu kommen oder früher zu gehen.
Definitiv gegeben
Man kann gut davon leben und liegt teils über dem Schnitt
Geht mit der Zeit
Siehe oben
Werde Wertgeschätzt und man weiß was man an Ihnen hat
Waren meist korrekt, so wie in jeder Firma, gibt es den perfekten Vorgesetzten nicht
Siehe oben
Es wurden Probleme offen Kommuniziert
Jeder hat Auffaben, wer sich einbringt, erhält auch anspruchsvolle und abwechslungsreiche
Viele Möglichkeiten zum Weiterbildung
Alle Mitarbeiter gleich behandeln und flexibel Arbeitzeit
Chaotisch schlechte Komunikation
Gehalt, Sozialleistungen z.b.Spritkosten beteiligung,Obst usw. Entwicklungsmöglochkeiten.
Ein Gesundheitsmanagment einführen, mehr für das Image tun z.b. socialmedia, Ausbildungszeit Tage usw.
Die Arbeitsatmosphäre leidet aktuell nur an dem Fachkräftemangel. Ansonsten bin ich gerne in der Produktion und mir macht es Spaß die positive Entwicklung mit zu gestalten.
Eine Familie, aber wie in jeder guten Familie gibt es auchmal Meinungsverschiedenheiten.
Die allermeisten gehen Wertschätzend mit den Mitarbeitern um, aber auch hier gibt es Führungskräft die einen etwas anderen Ton haben, sind aber lernfähig.
Es ist noch viel Potenzial , aber aktuell wird viel in Sachen Ordnung und Sauberkeit getan.
Die Kommunikstion ist gut und ist gerade in der Entwicklung mit shopfloor Managment und Digitale Hilfsmittel.
Es gibt viel Potenzial und Freiräume sich einzubringen.
Tolle Kollegen/Vorgesetzte, ausgewogene Arbeitslast, Kommunikation und auch die moderne Räume.
Zu wenig Parkplätze verfügbar.
- Homeoffice (1-2 Tage) sind bei anderen Unternehmen schon fester Bestandteil
- Jobrad
- Kinderbetreuungszuschuss
- Tankgutschein (Esso Tankstelle direkt dir Straße gegenüber) und/ oder Fitnessgutschein
Passt und wird täglich gelebt.
Möglichkeiten in der Öffentlichkeit sollten besser genutzt werden.
Mehr Potenzial zu Homeoffice nutzen, statt es zu kritisieren.
Bin absolut zufrieden, Schulungen und Weiterentwicklung wird abgestimmt und je nach Einsatzmöglichkeiten abgestimmt.
Innerhalb der jeweiligen Abteilungen super
Gut mit Potenzial nach oben z.B. im Bereich der Bürotische / Stühle usw. :)
Arbeiten viele dran. Menschliche Kommunikation zu arbeitsbedingter unterscheidet sich. Mehr über die Prozesse, Tagesgeschäft, Ablauf wären hilfreich.
Zufrieden und für alle mit negativer Bewertung. Warum habt ihr dann den Arbeitsvertrag so unterschrieben?
Frauenanteil ist gut, könnte aber auch etwas höher sein.
siehe Punkte im Bereich "Unternehmenskultur"
siehe Punkte im Bereich "Unternehmenskultur"
- Die interne Kommunikation sollte verbessert werden. Dies kann ich verschiedenen Formen erfolgen: Newsletter, Mailverkehr, App, Quartalzeitschriften
- Auch öfters auf die Meinung jüngerer Generation hören. Neue Wege bringen oftmals auch neue Erfolge.
- Nicht auf dem verdienten Erfolg ausruhen
- Die Mitarbeiter (noch mehr) schätzen
- Regelmäßige Workshops
- Flexible Arbeitszeiten für alle Bereiche
- Homeoffice
- HanseFit/Jobbike
- Gemeinsam für den Erfolg arbeiten I Etwas weniger Ellenbogen :-)
Sehr kollegiales Verhalten. Manche Personen sind gemäß der süddeutschen Mentalität etwas verschlossen und "grantig" aber im Großen und Ganzen ist es getreu dem Motto: Wie man in den Wald ruft. Ich bin in meiner einjährigen Zugehörigkeit mit jedem gut klar gekommen und habe auch sehr viele Mitarbeiter ins Herz geschlossen, bei denen es mich auch freut, wenn man sie im Alltag wieder sieht.
Das Image der Firma ist nach Außen teilweise sehr verrufen. Viele Ex-Mitarbeiter reden die Firma schlecht obwohl teilweise der Fehler nicht nur an der Firma, sondern auch an einem selbst lag. Wahrlich ist bei Bauser nicht alles Gold. Aber das ist es in keine Firma. Viele aktuelle Mitarbeiter beschwerten sich auch während meiner Zeit über diverse Dinge. Auf Nachfrage ob dies kommuniziert wurde erhält man zu meist " Bringt eh nichts". Na woher soll denn dann bitte eine Veränderungen kommen wenn die Geschäftsleitung oder der Vorgesetzte nichts davon wissen? Auch das ist typisch schwäbisch: Alles mies reden, aber nicht den Mut haben Veränderungen voran zu treiben (Das ist nicht auf die Firma, sondern auf Teile der Belegschaft bezogen).
Ich kann nur über meine Erfahrungen berichten:
Die Abteilungen haben mir stets geholfen, sind mir zu jeder Zeit hilfsbereit gewesen und vor allem es wurde zugehört. Einzig und allein am Tag der Kündigung (und in 1/2/3 kleineren Zwischenfälle danach) habe ich ein wenig Missmut der Geschäftsleitung erfahren, was ich aber auch verstehe, da man schließlich in einen Absolventen Zeit, Geld und Geduld investiert hat.
Auch hier kann ich nur für meine Abteilung sprechen. Die Urlaubsplanung ist sehr flexibel - ebenfalls wie die Gleitzeitregelung. Sehr kurzfristig musste ich beispielsweise zu einem MRT Termin - gar kein Problem. Ebenfalls wenn am Freitagnachmittag Veranstaltungen oder Termine sind, darf man sich frei nehmen. Grundsätzlich gilt: Ein Geben und ein Nehmen!
Weiterbildungen werden von der Firma zwar unterstützt, ob auch später Tätigkeiten dafür vorhanden sind, weiß ich nicht. Nach der Ausbildung machen viele den Techniker in Teilzeit - mit Erfolg. Ob es bei akademischen Graden ähnlich ist, kann ich nicht beurteilen.
Die Gehalts- und Sozialleistungen sind verglichen mit der Region Durchschnitt oder leicht darunter. Es gibt selbstverständlich Firmen die besser zahlen, aber auch sehr viele die schlechter zahlen. Als Absolvent war ich zufrieden.
Wurde nicht sonderlich groß kommuniziert, hat mich ehrlicherweise aber auch nicht interessiert.
In meiner Abteilung (KON) wirklich vorbildlich und definitiv 5 Sterne wert. In angrenzenden Abteilungen wird oftmals allerdings daran gearbeitet, Fehler zu verschleiern oder anderen zu zu schieben, anstatt diese zu verbessern.
Viele Kollegen sind jahrlang bei Bauser. Diese Personen haben natürlich eine ganz andere Bindung zur Geschäftsführung und zur Firma. Viele haben noch unter dem Seniorchef gearbeitet.
Hier würde ich, wenn möglich, zehn Sterne geben. In keiner Station meines Berufslebens habe ich ein derart positives Vorgesetztenumfeld erlebt. Egal ob privat, fachlich oder sonstiges. Das war auf höchstem Niveau und definitiv ein Pluspunkt zu sehr großen Firmen!
Moderner PC, qualitativ hochwertige Büromöbel, guter Schreibtisch (allerdings nicht in der Höhe verstellbar), Simulationssoftware
Als Absolvent, welcher direkt vom Studium kommt, wurde ich von meinem Vorgesetzten sehr gut geführt. Auch die Kommunikation war sehr vorbildlich - es wurde sich Zeit genommen für Fragen, Wünsche oder Verbesserungen. Auch Fehler wurden klar angesprochen.
Kann ich nur bedingt beurteilen - es gibt sehr wohl einige Frauen in versch. Positionen, allerdings nicht in der Führungsebene. Das ist aber für mittelständische, schwäbische Unternehmen auch normal.
Vor allem zu Beginn (Einarbeitung) waren die Aufgaben etwas monoton. Mit steigendem persönlichen Know-How stieg auch der Grad an interessanten Aufgaben!
Kann man leider nur begrenzt weiterempfehlen, Loyalität gegenüber dem Mitarbeiter nicht vorhanden.
War früher mal gut
Stammt noch aus besseren Zeiten
Urlaub muss ins Konzept passen "Wo iss er denn". Anwesenheit zählt, Leistung wird nicht abgefragt oder honoriert
Wenn diese Weiterbildung der Mitarbeiter trägt oder der Mitarbeiter im Interesse des Vorgesetzten arbeitet, ist diese möglich. Lohnansprüche können nicht abgeleitet werden.
Gehalts- und Lohnerhöhungen liegen im unteren Bereicht, erfolgen sporadisch.
Es gibt ein Umweltmanagementsystem auf dem Papier, wird von Extern bereitgestellt.
Durchaus teilweise bei längerer Betriebszugehörigkeit noch gegeben, Tendenz abnehmend
Know-How nicht abgefragt
Kompetenz und Managementwissen veraltet, keine Unterstützung, keine konstruktive Kritik
Hat sich für den Arbeitnehmer leicht verbessert
Einseitig und sporadisch, nicht nachhaltig
Durchaus auf dem Papier,dass wars dann aber auch
Teilweise gegeben, Aufgaben unterliegen nicht dem kontinuierlichen Verbesserungsprozess, Kennzahlen kaum praxisrelevant
Betrachtet sich als große Familie, handelt aber leider nicht danach
Wenn es eben falsch ist, ist es eben falsch - trotzdem weitermachen
Erneuerung des Mangement-Teams erforderlich, sog. Führungskräfte kennen teilweise die Marktanforderungen in Bezug auf nachhaltiges Management und Kundenprozesse nicht als risikobasierten Prozess.
Fairness und Vertrauen nur eingeschränkt und auf einzelne Personen beschränkt
Das Image bröckelt, Fair play nicht mehr gegeben
Für einzelne Mitarbeiter möglich, hängt von der Führungskraft ab
Durch Weiterbildung könnten Mitarbeiter höhere Löhne fordern, nur für ausgesuchte Mitarbeiter gegeben
Die Firma bewegt sich unterhalb des mittleren Niveaus für ausgesuchte Fachkräfte. Die meisten Mitarbeiter sind angelernte Kräfte.
Verbesserungen werden nicht eingeleitet, um Gründe für erhöhten Abfall zu eruieren. Der Wille dazu ist nur auf dem Papier vorhanden.
Eingeschränkt in einzelnen Bereichen gegeben
Ältere Kollegen werden nicht als Know-How-Faktor gesehen, eher als Kostenfaktor und Unruhestifter
Vorgesetzte vertreten die Wünsche des Geschäftsführers, eingefahrene Gleise, kaum Spielraum für erforderliche Neuerungen.
Entsprechen nicht den Industriestandards, nur unteres Niveau mit Risiken.
Keine nachhaltige Kommunikation, Fehler werden tolleriert, Schuldige werden gesucht, nicht die Ursache(n) für mögliche Fehler.
Durchaus gegeben für einzelne Personen, die sich "steuern" lassen.
Keine Unterstützung von Vorgesetzten, zeitgemäße Vorhaben zu realisieren.
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