Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen73 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
32 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 39 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
1.Die Mitarbeiter und deren Wünsche und Vorschläge ernster nehmen.
2. Mal 20 Jahre zurück blicken wie man mit dem Personal umgegangen ist und wie man jetzt umgeht.
Alle paar Jahr Umstrukturierung von Führungskräften. Das Personal muss sich jedesmal neu umstellen. Kaum haben Mitarbeiter und der Vorgesetzte Vertraun aufgebaut,zack wird umstrukturiert. Man kann Führungskräfte die Jahrelang an einem Platz sind an einer Hand abzählen.
Leider nein. Viele sehen keine Zukunft mehr da und wollen da nicht alt werden.
Auf die Familie wird leider schon lange keine Rücksicht genommen. Nur die Zahlen sind wichtig. Mitarbeiter und deren Familie sind unwichtig.
Wer Connection zu der richtigen Person hat ,wird gefördert und befördert.
Die Mitarbeiter die über 20 Jahre da sind ,haben den gleichen Stundenlohn wie der,der gestern angefangen hat. Manchmal hat der neue in der gleichen Tätigkeit sogar höheren Stundenlohn als der,der seit über 20 Jahre da ist.
Leider gibt’s da sehr viel Abfall.
Zu 60% ja.
Geschätzt werden nur die Zahlen.
Vorgesetzte haben ihre Lieblinge die alles dürfen. Die anderen müssen dann doppelt arbeiten.
Man rollt Richtung Steinzeit obwohl es sehr viele Programme gibt. Warum einfach wenn es kompliziert geht.
Arbeitsbelastung…… die Lieblinge von Vorgesetzen müssen oder brauchen keine Arbeit verrichten die schwer ist. Das können die anderen machen,die keine Lieblinge sind.
Es herrscht keine Gleichbehandlung.
Kaum Teamzusammenhörigkeit, selbst als man wegen Rassismus und Beleidigungen zur HR gegangen ist, wurde Nichts gemacht... Man wird zum Alleingänger erzogen...
Kein gutes Image nach Außen...
Überstunden wurden nicht wirklich gut vergütet... Leider war man auch über 10h am arbeiten, man wurde dazu überredet sich früher auszustempeln oder zu lügen, dass man es vergessen hat... Nervliche Zusammenbrüche der Mitarbeiter in kleinen Runden wurden öfters gesehen...
Kaum Weiterbildungsmöglichkeiten, da schleimende Personen und Personen, die sich selbst gut verkaufen können bevorzugt werden---
Gehalt okay... So viel, dass man nicht meckern konnte, aber bei anderen würde man mehr verdienen... Aussicht auf Gehaltserhöhungen wurde schnell zunichte gemacht... Ausreden wurden erschaffen für ehrgeizige Leistungen, dass man sie dennoch nicht erreicht hat
Sehr viel Plastikmüll... Teilweise kaum Kommunikation mit Drittanbietern, manchmal wurden sogar Produkte getestet auf nicht kalibrierten Geräten... laut Hören und Sagen...
Wenn man Leistung erbringen konnte und wie eine Maschine arbeiten konnte, war man Teil des Systems... Aber wenn man nicht den Durchsatz innerhalb einer Woche mindestens geschafft hat, wurde man als Mensch ausgeschlossen...
Bloß nicht negativ auffallen bei keinem...
Nur ein Vorgesetzter aus einem anderen Team konnte meine Stärken wahrnehmen, ansonsten wurde oft eine Maske aufgesetzt und man erzählte sich wie schön doch alles sei in den 1-on-1s
Hauptsache dein Durchsatz war gut, ansonsten wurde nicht wirklich nachgefragt... und Alles was man über sich selbst erzählt wurde später verwendet um gegen dich zu agieren....
Negative Kritik wurde nicht wirklich wahr genommen.. leider... Verbesserungsvorschläge wurden für kleine Preise in einer Ziehung für Kaizen-Vorschläge belohnt...
Nein, wie gesagt gegenüber rassistischen und beleidigenden Aufgaben wurde nicht vorgegangen außer, dass ein "nettes" Gespräch stattgefunden hatte mit der Person...
Nein, roboterhafte und maschinelle Arbeit, eigene Ideen wurden leider über den Haufen gefahren und abgelehnt... Es gibt ja Vorschriften und Dokumente...
Freie Zeiteinteilung und hybrides Arbeiten.
Das Vorgesetztenverhalten in, meines Erachtens im ganzen Unternehmen, eine Katastrophe.
Für meine Abteilung kann ich sagen, dass die Vorgesetzten sich arrogant Verhalten und einen immer wieder spüren lassen, dass man ein Nichts ist. Kein Respekt für die Person, trotz guter Leistungen.
Man muss schon sehr selbstbewusst sein, um das auszuhalten.
Die Mitarbeiter mehr mitnehmen auf ihrer Reise durch das Unternehmen. Man erfährt selten, wo die Reise hingeht.
Es herrscht eine gedrückte Stimmung.
Die Firma ist weitestgehend unbekannt in der Region.
Kann man sich einrichten wegen der flexiblen Arbeitszeiten.
Man arbeitet nicht miteinander sondern gegeneinander. Es wird immer jemand gesucht, dem man die Arbeit zuschustern kann. Die Verantwortlichkeiten sind nicht eindeutig geklärt und Unterstützung der Vorgesetzten gibt es in dem Fall nicht.
Ebenfalls schwierig. Ältere Kollegen werden belächelt und nicht Ernst genommen.
Arrogant und überheblich. Als einfacher Angestellter wird man nicht respektiert, obwohl man einen guten Job macht.
Ganz okay, außer dass die ganze Firma ein Flickwerk ist, weil immer irgendetwas noch angebaut oder umgebaut wird. Es ist auch insgesamt sehr laut. Es ist eben ein Produktionsbetrieb mit großen Maschinen.
Findet kaum statt.
Schwierig. Frauen werden gerne übersehen.
Sehr viel Routine!
Gute Bezahlung
Hoffe Anerkennung
Gleitzeit
Home Office Möglichkeit
Alles ist immer dringend
Zusammenhalt zwischen den Werken stärken.
Anzahl der Meetings reduzieren um Zeit zum wirklichen arbeiten zu gewinnen.
Man hat ein Meeting nach dem anderen, teilweise könnten diese auch Mails sein. Wichtige Informationen kommen trotzdem oft nicht an den notwendigen Stellen an.
Viele stressige Momente
Die Kommunikation von oben nach unten ist schlecht
Hmmmm
Siehe oben
Erst planen dann machen...... Nicht erstmal 500 Wannen und 200 wägelchen bestellen und nach einem Monat sagen das das es ein Fehler war und die noch schlimmer sind als die alten und dennoch einfach so lassen weil die nun mal da sind....
Jeder kümmert sich um seine Angelegenheiten
Was zählt ist die Anwesenheit!!! Wenn nichts zu tun ist und man seine Überstunden abbauen möchte darf man nicht gehen weil schon ein gewisser Prozentsatz erreicht ist.
Alles wird in Folie doppelt verpackt um am nächsten Tag wieder auszupacken und weg zuwerfen. Teilweise brennen Lichter in den Büros übers Wochenende, wenn man sich aber für 2 Minuten auf die Toilette setze geht das Licht aus.
Vieles was man als Nebentätigkeit auf sich nimmt Ersthelfer,.... Werden nicht vergütet. Für eine Lohnerhöhung muss man 5 Jahre warten es seiden man war 2 Tage krank dan fällt man durch für die Erhöhung.
Es werden Fehler von Kollegen gesucht um es der Schichtführung mitzuteilen um selber besser da zu stehen.
Werden nur geschätzt wenn sie den jüngeren Vorgesetzten helfen können, wenn man 2 Tage später vergisst etwas zu dokumentieren wird fast mit Abmahnung beim machen vergehen gedroht.
Wird kein direktes Gespräch gesucht sonder mehr über die Kollegen erfragt.
Konkrete Lösungen werden kaum gesucht wird lieber ein Aufhebungsvertrag angeboten
Stand 1900, Pc's langsam, Klimaanlage wie bei der DB kaum wird es warm draußen fahlen die Geräte gerne aus, Errungenschaften der Menschheit flug zum Mars.....bei West ist es beschriftung von Taschenrechner mit Taschenrechner
Die rechte Hand weiß nicht was die linke Hand macht
Gehalt, Weihnachts und Urlaubsgeld sind pünktlich.
Die Chefetage darf gemütlich vor der Tür parken, Mitarbeiter mit kaputten Knien müssen bis zu 350m und über eine vielbefahrene Straße gehen oder sich einen reservierten behinderten Parkplatz teilen.
Gibt's keine jeden Tag das gleiche, Interessant wird es erst wenn was kaputt ist aber die Produktion weiter laufen muss auf die Gesundheit der Leute
Alles vorher schon beschrieben
Vereinzelt werden Arbeitnehmer/Angestellte meines Wissens unfair behandelt, wenn sie ausgeschieden sind
Bis zum Ende meiner aktiven Phase überwiegend positiv
West Stolbergerstr. bietet viel dafür an
Bis zum Ende immer positiv
Immer loyal
Nur positive Erfahrungen
Größtenteils positiv
Bei West auf jeden Fall gegeben
Oh ja nach meinem Wechsel aus der Produktion in die QS
Am Anfang bei WEST ganz viel, jetzt bin ich leider auf dem harten Boden der Tatsachen angekommen. Schade, WEST, ihr habt leider die Zeichen der Zeit noch nicht erkannt.
Zufriedene und motivierte Mitarbeiter sind die Quelle zum Erfolg eines Unternehmens. „Koloniales Verhalten des amerikanischen Managements“ dagegen sicherlich nicht.
Frei nach dem Motto, 9 von 10 haben mit Mobbing kein Problem…..
„Es war einmal“, so fangen die meisten Märchen an. Und so fing es auch bei mir mal an bei WEST. Aus einem TOP Image ist leider nur noch wenig übrig geblieben. Würde man jetzt eine Umfrage bei den umliegenden Ärzten machen, würde sich ein erschreckend schlechtes Bild ergeben.
…..nur in der Freizeit vorhanden, solange die Interessen des Unternehmen davon unberührt bleiben.
Vor Jahren war WEST noch ein Garant für gute Aufstiegschancen für qualifizierte und begabte Mitarbeiter. Auch das gehört leider der Vergangenheit an. JA-Sager ohne Qualifikation werden heutzutage bevorzugter behandelt gegenüber qualifizierten, aber kritischen Mitarbeitern.
Zumeist ist sich jeder selbst der Nächste.
Eine Schande, wie mit einem unschätzbaren Wissens- und Erfahrungsschatz so fahrlässig umgegangen wird. Vielen älteren Mitarbeitern wird das Gefühl vermittelt, „gnädig geduldet zu sein“.
Die Zahl der Vorgesetzten, die mit kompetentem, ehrlichem, positivem und vorbildlichem Verhalten gegenüber ihrer Mitarbeiter hervorstechen, lassen sich an einer Hand abzählen.
Man war stets bemüht trifft es wohl.
Informationen besitzen in den Köpfen der meisten Vorgesetzten eine Hol-Schuld, keine Bring-Schuld. Und wer das nicht oder zu spät erkennt, ist „mitleidslos selber schuld“.
Gehaltseinstufung sehr undurchsichtig. Derjenige, der sich bei Einstellung gut verkaufen konnte, hat halt Glück gehabt. Später jedoch zählt für das amerikanische Management nur die „Zahl der Köpfe zum kleinsten Preis“.
Deutlich Luft nach oben.
Interessante Aufgaben hat es vor Jahren auch mal gegeben. Danach traf dann eher der Spruch zu „und täglich grüßt das Murmeltier“. Neue Führungskräfte kamen mit Ideen ins Unternehmen, die es schon in der Vergangenheit auch schon gegeben hatte. Ungeachtet dessen wurden dann daraus immer wieder „neue Projekte“, deren Endergebnisse schon vorher bekannt waren. Reine Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen ohne Sinn und Verstand. Uneffektiv und Zeitverschwendung.
Nichts!
Da gibt es so viele Punkte, da wüsste ich nicht welches ich hier reinschreiben soll…
Damals hatte diese Firma einen Guten Ruf sowie einen sehr positiven Image. Mittlerweile ist dies leider absolut nicht mehr der Fall. Da stellt man sich natürlich die Frage, warum?…
Absolut keine Chance!!!
Zufrieden bis zu meinem Ausscheiden. War immer gerne dort
Ausgeschiedene als solche zu behandeln. Nach fast 40 Jahren ziemlich unfair
Der Arbeitgeber ist auf einem guten Weg
So verdient kununu Geld.