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Jetzt Profil vervollständigen26 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
17 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 7 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Pünktliche Bezahlung.
Die Bezahlung.
Die angenehme Arbeitsatmosphäre und die Unterstützung durch Kollegen.
Die begrenzten Möglichkeiten zur beruflichen Weiterentwicklung.
Mehr Transparenz bei Gehaltsstrukturen und eine Anpassung an den Branchendurchschnitt.
Erweiterung der Weiterbildungsmöglichkeiten, um persönliche und berufliche Entwicklung zu fördern.
Ich finde, dass ich zu wenig verdiene laut der Durchschnittliche Gehalt für diese position
viele Radfahrer: nach oben buckeln, nach unten treten
keine Unterstützung durch den Vorgesetzten in der Verwaltung
als Phrase wird es hochgehalten
Wenn man in den richtigen Kreisen eingebunden ist, hat man ein sehr ruhiges und entspanntes Leben. Man schützt sich gegenseitig.
findet nicht statt
es wird viel geredet in vielen Arbeitskreisen, Aufgaben und Veraantwortung werden dabei auf Unbeteiligte geschoben.
Gutes Teamwork
nichts
Nichts, alles super
es ist kein arbeitgeber, die uni bietet spannende praktika an!
nichts, es ist kein arbeitgeber
öfter das praktikum anbieten
Bürokratie
Das Hochschulumfeld mit jungen, begeisterten Studierenden.
Richtig schlecht hat sich das Vorgesetztenverhalten in den letzten 20 Jahren entwickelt. Angefangen ganz oben in der Führungsebene und auch heruntergebrochen auf die einzelnen Abteilungen.
Die Leitung sollte mit den Mitarbeitern sprechen (und auch zuhören). Von einer nachlaufenden me2-Hochschule zu einem Vorreiter auf mehreren Gebieten werden. Mitarbeiter fördern.
Die Arbeitsatmosphäre war schon vor den Corona-Zeiten unterdurchschnittlich und kippt nun gänzlich.
Die früheren Skandale sind vergessen. Die Bekanntheit der Hochschule ist selbst innerhalb der Stadt schlecht. Social Media bzw. das Internet wurden komplett verpennt.
Urlaub kann fast jederzeit genommen werden. Auf Mitarbeiter mit Familien wird Rücksicht genommen. Ein indirekter Zwang zu Überstunden herrscht trotzdem, da die Personalpolitik auf möglichst hohe Einsparungen abzielt und Stellen sehr lange und zu unattraktiv nicht ausgeschrieben werden (mit System).
Persönlichkeitsentwicklung und Mitarbeiterförderung gibt es faktisch nicht. Daran hat auch die Hochschulführung kein Interesse und die Personalabteilung handelt entsprechend. Wenn man sich auf die Hochschule als Arbeitgeber einlässt, sollte man damit seinen Frieden schließen. Bestenfalls landet man im richtigen Dunstkreis und einem wird die passende Stelle kreiert.
Gehalt und Sozialleistungen sind in Ordnung. Es wird pünktlich ausgezahlt, der Stufenaufstieg kommt automatisch. Da es keine Mitarbeiterförderung gibt, ist der Anreiz gering mehr zu leisten (typische Trägheit im öffentlichen Dienst wird gefördert).
Das Bewusstsein Sozialem gegenüber ist als gut zu bewerten. Das Umweltbewusstsein wird vorgeschoben, wenn Einsparungen zu erzielen sind (Beispielstichwörter wie: Einlagiges Toilettenpapier, Mülltütenabschaffung)
Ist sehr neutral zu bewerten, da in der Hochschule tatsächlich von Abteilung zu Abteilung und Fachbereich zu Fachbereich sehr unterschiedlich. Zwischen der Verwaltung und dem "Rest" der Belegschaft ist der Kollegenzusammenhalt sehr schlecht.
Mitarbeiterförderung ist ein Fremdwort. Kettenverträge üblich. Ältere Kollegen werden nicht eingestellt.
Da explizit gefragt: Konfliktfälle werden bestenfalls angehört, belächelt und ignoriert. Ziele sind mit der dünnen Personaldecke nicht zu schaffen und Mitarbeiter werden von der Führungsetage nicht in die Entscheidungen mit einbezogen.
Die Räume sind gut bis sehr gut ausgestattet. Sowohl in den Fachbereichen, als auch in der Verwaltung. Sterne Abzug gibt es für die Verweigerung den Mitarbeitern vernünftiges Arbeitsmaterial im HomeOffice anzubieten.
Eine Kommunikation zwischen den Abteilungen gibt es nur in nötigsten Fällen. Die Abteilungen arbeiten führungsgeschuldet gegeneinander.
Auch wenn hier sicher noch Luft nach oben ist, ist hier der Arbeitgeber gut aufgestellt.
Die Aufgaben und das Hochschulumfeld sind sehr spannend. Die gefragte, gerechte Arbeitsverteilung ist mit nicht einmal einem Stern zu bewerten. Wer viel kann wird mit noch viel mehr Aufgaben zugeschüttet.
Als öffentlicher Dienst häufig begrenzte Kettenverträge ungeklärter Zukunft.
Flexible Zeiten, die man an den Stundenplan anpassen kann.
Für Studenten teilweise langweilige,repitetive Aufgaben
Nicht viel. Den Studenten spannendere Aufgaben geben.
den lockeren Umgang unter Kollegen unterschiedlicher Abteilungen
Es wäre schön, wenn es ein vergünstigtes Ticket für die Öffentlichen Verkehrsmittel gäbe.
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