23 Mitarbeiter:innen, die bei Westfalen eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 4,2 von 5 Punkten.
21 Auszubildende empfehlen Westfalen als Ausbildungsbetrieb weiter, während 1 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Alle sind entspannt und haben eine familiäre Atmosphäre
Größtenteils immer angenehm, als Team macht man auch mal Ausflüge gemeinsam
Gleitzeit sowie homeoffice möglich
Nehmen sich immer Zeit, fair
Es wird versucht auch den Spaß im Team nicht zu vernachlässigen
Genug Zeit zum lernen nebenher
Abteilungsabhängig auch mal eintönige Aufgaben sonst abwechslungsreich
Die Kollegen sind sehr offen im Umgang und man fühlt sich schnell wohl.
Auch für die Auszubildenden gilt die Gleitzeit-Regelung. Man kann sich die Arbeitszeit selbst einteilen und ist sehr flexibel.
Die Ausbilderinnen und Ausbilder sind sehr hilfsbereit und kompetent, variieren aber natürlich von Abteilung zu Abteilung
Unter den Auszubildenden wird man schnell ein eingespieltes Team. Auch die Arbeit mit anderen Kollegen und die Tätigkeiten bereiten jede Menge Spaß. Die Pausen verbringen die Azubis gemeinsam und es finden regelmäßig Events statt.
Die Aufgaben sind sehr vielfältig. Auch Auszubildende dürfen in verschiedensten Projekten mitwirken und gewinnen viele Einblicke.
Als Auszubildender/Auszubildende wechselt man alle 3 Monate die Abteilung. So lernt man die verschiedensten Bereiche kennen und es ist von allem etwas dabei.
Probleme können und sollen jederzeit offen angesprochen werden. Die Azubis erhalten das nötige Vertrauen, so dass sie auch eigenständig Projekte gestalten dürfen. Man steht in regelmäßigem Austausch mit den Ausbildungsbeauftragten und es ist immer jemand ansprechbar.
- Gehalt
- Arbeitszeiten
- Kantine
- Übernahme von Kosten für Schulmaterial, Prüfungsgebühren und Kosten für Vorbereitungskurse
- interne Kommunikation
- in einigen Abteilungen herrschen Hierarchien von vor 20 Jahren
- eher selten offen für neues
- nur mäßig spannende Aufgaben (hängt von der Abteilung ab)
- Umgang mit Azubis die nach der Ausbildung gerne bleiben wollen (befristet Verträge die häufig nicht verlängert werden)
- Technik und Software teilweise sehr veraltet
Das die Meinung und Sicht der Arbeitnehmer wertgeschätzt und in Entscheidungsprozeße so gut es geht einbezogen wird
Auszubildende arbeiten 7,5h plus 15min Frühstück und 30min Mittag
Außerdem gibt es eine große Gleitzeitspanne
Der Tarifvertrag der Chemie
Alle sind offen und herzlich
Man wird gut aufgenommen und in den Arbeitsalltag integriert
Bei Fragen sind alle sehr hilfsbereit
In einer guten Arbeitsatmosphäre lässt es such auch gut arbeiten
Es wird schon früh Vertrauen in die Auszubildenden gesetzt, weshalb man auch schon verantwortungsvollere Aufgaben hat, besonders viel wird mit Kunden telefoniert, Bestellungen und andere Kundeninformationen verarbeitet
Die Übernahme von Auszubildenden sollte verbessert werden. Sowie nicht nur befristete Verträge für die Auszubildenden, die gerne im Unternehmen bleiben möchten
Sehr gute Bezahlung und Arbeitszeiten. Zudem sehr viele Weiterbildungsmöglichkeiten und extras.
Wertschätzung des einzelnen Arbeitnehmer. Manchmal schlechte Kommunikation und Missverständnisse.
Mehr eigenständige Projekte - Wahrgenommen werden
Innerhalb der Abteilung wird viel Wert auf einen respektvollen und freundlichen Umgang gelegt. Bei viele Kollegen merkt man, dass sie schon jahrelang zusammenarbeiten und sich daher auch sehr gut verstehen. Das macht es einfacher sich ins Team zu integrieren. Manchmal bekommt man jedoch das Gefühl, dass einige Abteilung ein bisschen gegeneinander arbeiten, anstatt miteinander. Nicht immer greifen die Zahnräder perfekt ineinander.
In der Regel wird jedem Azubi, der bleiben möchte, nach der Ausbildung auch ein Jobangebot unterbreitet. Zwar sind die Verträge zunächst nur auf ein Jahr befristet, werden im Anschluss aber auch häufig in einen unbefristeten umgewandelt. Kritikpunkt: Ich habe es schon einige Male mitbekommen, dass ausgelernte Azubis bis kurz vor Ausbildungsende noch keine passende ausgeschrieben Stelle gesehen haben. Häufig passiert dies erst kurz vor knapp und man steht deshalb ein bisschen im ungewissen da.
Der Tariflohn der IGBCE beinhaltet sowohl Weihnachtsgeld und Urlaubsgeld. Je nach Betriebsergebnis wird auch eine Erfolgsbeteiligung ausgeschüttet. Verglichen mit Klassenkameraden sind diese Zahlungen und auch der monatliche Lohn deutlich über dem Durchschnitt.
Der Arbeitsplatz ist bestmöglich ausgestattet, sodass es am Arbeitsplatz an sich an nichts fehlt. Zudem wird es grundsätzlich angeboten in den Ferien in eine der Auslandsgesellschaften ein Praktikum zu machen, sofern denn ausreichend Kapazitäten dort frei sind. Des Weiteren wird ein Auslandsaufenthalt der Schule mit Sprachkurs gefördert und finanziell bezuschusst.
Generell hängt es von der Abteilung und deren Auffassung des Einbezugs des Azubis in das Tagesgeschäft ab, inwieweit man als Azubi mit einbezogen wird. Hier muss ich allerdings hinzufügen, dass bei den von mir durchlaufenen Abteilungen fast ausnahmslos der Azubi mit selbstständig zu bewerkstelligenden Aufgaben betraut wurde.
Grundsätzlich wechselt man alle drei Monate die Abteilungen, sodass man im Laufe der Ausbildung einen guten Gesamtüberblick über das Unternehmen und die einzelnen Abteilungen erhält. Diese Rotation erleichtert es einem ein Einsatzgebiet für den Abschluss der Ausbildung zu finden.
Üblicherweise wird man als vollständiges Mitglied der Abteilung gesehen und muss sich keine Sorgen machen, dass man "untergebuttert" wird oder keinen Respekt erhält.
Die Familienatmosphäre geht nicht verloren und bleibt stetig erhalten und dem entsprechend wird gehandelt und gelebt.
Förderung und Unterstützung der Azubis steht immer im Vordergrund :-)
Abteilungsabhängig!
Man kann vieles auch in anderen Abteilungen anwenden und umsetzen!
Man wird schnell in ein Team integriert, tolle Arbeitskollegen, moderne Bürogebäude,
Kommunikation zwischen den Abteilungen
Gleitzeit
An die Gewerkschaftsverträge der IGBCE gebunden + weitere Zahlungen
Die Ausbilder haben fast immer passende Aufgaben für den Azubi und stehen für Fragen jederzeit zur Verfügung. Durchgehend sympathische Ausbilder
Abteilungen wo das Interesse an den Tätigkeiten ebenfalls sehr hoch ist, verfliegt der Tag sehr schnell
Manchmal eintönig, es wird sich jedoch sehr bemüht einen abwechslungsreichen Alltag zu gestalten
Neben dem Alltag finden ebenfalls Schulungen statt
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