20 Werkstudent:innen bei Westnetz haben den Arbeitgeber im Durchschnitt mit 4,3 von 5 Punkten bewertet.
18 Werkstudent:innen empfehlen Westnetz als Arbeitgeber weiter, während 1 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Die Wertschätzung, das Vertrauen und den herzlichen Umgang untereinander.
Immer eine angenehme Atmosphäre mit Zusammenhalt und Vertrauen, sowohl von den Vorgesetzten, als auch von Kolleg*innen
Im unserem Bereich stimmt das Image mit der Realität überein. Die Unternehmenswerte werden gelebt.
Sehr flexible Arbeitszeiten und sehr flexibel im Ort (Büro, Zuhause, …) daher definitiv gegeben. Dafür, dass die Flexibilität die Work-Life-Balance stärkt, ist man selbst verantwortlich.
Westnetz hat reichlich Angebote zur Entwicklung der Mitarbeiter*innen
Mein Gehalt kam immer pünktlich, wenn sogar eher früher als geplant. Die Höhe des Gehaltes war aufgrund meiner Werkstudententätigkeit angemessen oder sogar überdurchschnittlich.
Generell ist Umweltschutz ein Thema, für meinen Geschmack könnte es noch präsenter sein.
TOP!
Top! Gerade von älteren Kolleg*innen konnte ich vieles lernen und andersrum genauso.
Großes entgegengebrachtes Vertrauen, starker Rückhalt viel Zuspruch. Meine Vorgesetzte hatte immer meine Entwicklung im Blick und hat mich dementsprechend gefördert.
Insgesamt eine gute Kommunikation. Aufgrund der räumlichen Distanz (Homeoffice) ist leider auch mal etwas untergegangen.
Ist gegeben
Trotz Werkstudentenjob hatte ich verschiedenste ganzheitliche Aufgaben mit Verantwortung.
Liebe/-r Kollege/-in,
vielen Dank für Deine positive Bewertung! Wir freuen uns sehr, dass Du Dir die Zeit für Kommentare genommen und so viel Herzblut reingesteckt hast. Besonders toll finden wir, dass Du auch nach einigen Jahren so positiv auf die Zeit bei Westnetz zurückblickst. Das ist auch für uns ein tolles Zeichen der Wertschätzung - danke!
Wir hoffen, dass Du nach Deiner Tätigkeit bei uns Deinen Weg im Arbeitsleben gefunden hast und würden uns freuen, falls sich die Wege in Zukunft nochmal kreuzen.
Liebe Grüße
Sabrina vom Westnetz HR-Team
Transparenz, Offenheit, Nähe zu den oberen Führungskräften.
Dass man Werkstudenten und Kollegen in der Passivzeit der ATZ keinen Inflationsausgleich gezahlt hat.
Das unternehmen sollte nach Außen kommunizieren, dass es ein "sicherer Hafen" ist, ähnlich wie eine Behörde, das zieht bei den jungen Leuten mehr als die kümmerlichen "Work-Life-Balance"-kampagnen.
Die Kollegen sind freundlich und unterstützen einen bei Fragen und Herausforderungen.
Ich finde es frech das Werkstudenten keinen Inflationsausgleich erhalten haben und der Stundenlohn mag zwar über dem Mindestlohn liegen, dieser kommt aber immer Näher.
Müll wird zwar in Eimern getrennt, aber diese werden von der Putzfrau in einen großen schwarzen Sack gekippt.
Nette Altersteilzeit Regelungen, jeder legt seinen Dienst in würde nieder.
Es wird alles für die Arbeitserbringung notwendige besprochen.
Es wird in der Außenwirkung sehr auf die Frauen in körperlicher Arbeit fokussiert, derer es nicht so viele gibt wie es den Anschein erweckt. Was prinzipiell nicht schlimm ist, dennoch sollte ein Unternehmen mMn keine Werbung mit falschen Tataschen machen.
Die Energiewende mitzugestalten mach trotz all der damit Verbundenen Widrigkeiten spaß.
Liebe/-r Kollege/-in,
vielen Dank für Dein ausführliches Feedback! Es ist schön zu lesen, dass Du in Westnetz einen guten Arbeitgeber siehst und Du uns als Arbeitgeber weiterempfiehlst. Auch möchten wir uns dafür bedanken, dass Du in Deiner Bewertung einige Verbesserungsvorschläge gemacht hast.
Viele Grüße :-)
Dein Westnetz HR-Team
Die feste Organisationsstruktur und die klaren Weisungsverhältnisse.
Vice versa
Menschen einstellen mit mehr Attitude und Mut, etwas verändern zu wollen und nicht nur die Toleranz hierfür mitzubringen, sondern auch die Bereitwilligkeit offen dafür zu sein.
Die meisten sind ganz nett, Zeitdruck herrscht nur in begrenztem Umfang. Jedoch wenig Anreiz, mehr tun zu wollen und diejenigen, die das tun, werden dann schlechter behandelt.
Die Firma kennen wenige, aber niemand hat eine negative Assoziation zum Arbeitgeber.
Selten Überstunden im Regelfall bei den Vollzeitangestellten, bei mir kam es jedoch aufgrund schlechter Projektorganisation häufig zur Deadline hin zu einem Stau an Arbeit. Zum Ende hin würden plötzlich Anforderungen ersichtlich bzw überhaupt erst kommuniziert, die schon zu Beginn hätten klar sein müssen.
Wer lang genug dabei war, erhält die Möglichkeit, sich stetig weiterzubilden und zu entwickeln.
Es werden immens hohe Gehälter für den zu erledigenden Job gezahlt.
Es wird viel gelästert, wenn es dennoch um Arbeitsverweigerung geht (z.B. bei Streiks) sind wieder alle ganz lieb zueinander.
Der Konzern besteht gefühlt nur aus alten Leuten. Die haben ein Nachwuchsproblem.
Mein Chef-Chef hat zwar selten Feedbackgespräche mit mir geführt, stand aber für Gespräche und Fragen dann offen zur Verfügung - wenn auch zeitlich arg limitiert. Meine direkte Vorgesetztin hat sich jedoch sehr unprofessionell verhalten, was sehr schade ist.
Es gab nur zwei Meetings zwischen Tür und Angel in einem Jahr wo ich dort gearbeitet habe bzgl. dem Stand der Dinge, Feedback und generell der Möglcihkeit, überhaupt erstmal Raum zu haben, um Fragen zu stellen.
Ist halt ein Werkstudentenjob ;)
Liebe/-r ehemalige/-r Kollege/-in,
vielen Dank für Deine ausführliche Bewertung und für Dein ehrliches Feedback zu Deiner Zeit als Werkstudent/in bei Westnetz. Wir freuen uns, dass Du Westnetz als Arbeitgeber weiterempfiehlst und bedanken uns für die konkreten Verbesserungsvorschläge, die Du uns mit an die Hand gibst.
Auch freut es uns, dass Du besonders unsere Organisationsstruktur und die klaren Weisungsverhältnisse als positiv empfunden hast. Wir legen Wert auf Transparenz und klare Zuständigkeiten, um unseren Mitarbeitenden eine sichere Basis für ihre tägliche Arbeit bieten zu können. Gleichzeitig sehen wir aber auch Deine Kritik, die uns dazu motiviert, in den von dir genannten Punkten besser zu werden.
Wir hoffen, dass Du während Deiner Zeit bei Westnetz viele wertvolle Erfahrungen sammeln konntest und wünschen Dir alles Gute für Deine berufliche Zukunft.
Viele Grüße
Julien vom Westnetz HR-Team
Die Hilfsbereitschaft unter den Mitarbeitern.
Demotivierendes Führungsverhalten.
Die Digitalisierung nicht verpassen.
Das Team war stets zuvorkommend und hilfreich. Trotz offensichtlich guter Arbeit gab es vom Vorgesetzten ausschließlich Kritik.
Die Westnetz ist einer der Top Verteilnetzbetreiber. Viele Klischees der Branche stimmen jedoch mit der Realität überein.
Alle Aufgaben waren innerhalb des zeitlichen Rahmens lösbar.
Das Unternehmen hat sich sehr bemüht mich weiterzubilden. Die Mitarbeiter haben gerne ihr Wissen geteilt, Schulungen wurden genehmigt und auch die Thesis konnte ich mit guter Betreuung schreiben.
Die Kollegen sind seit Jahrzehnten eingespielt und investieren gerne die Zeit Werkstudent:innen in die Thematik einzuführen.
Die Abteilung bestand zu großen Teilen aus älteren Kollegen. ;)
Sehr kompetente, hilfreiche, aber über-kritische Vorgesetzte. Oft kam ich demotiviert aus den Gesprächen.
Obwohl die meisten Abläufe über Excel liefen, gab es keine zugekauften Add-Ons. Ebenfalls fehlten zur Automatisierung ineffizienter Abläufe Software (z.B. Python) und die Rechenleistung der Computer.
Es gab ein wöchentliches Meeting in dem über den neuesten Stand geredet wurde. Auf weitere Meetings wurde verzichtet.
Durchschnittlich für einen Werkstudenten im Ingenieursbereich
Definitiv! Als Werkstudent wurden mir schnell große Themen zugetraut.
Liebe/-r ehemalige/-r Kollege/-in,
vielen Dank, dass Du Dir die Zeit für ein so detailliertes Feedback genommen hast. Wir freuen uns, dass wir scheinbar schon einiges richtig machen. Deine Verbesserungsvorschläge nehmen wir gerne auf. Wir haben die Beobachtung gemacht, dass Kollegen und Kolleginnen auch dankbar sind für direkte Hinweise, was man besser oder anders machen kann. Wenn Du das noch nicht probiert haben solltest, versuch's doch mal :-).
Herzliche Grüße
Sina vom Westnetz HR-Team
Sehr viele interessante Aufgabenbereiche innerhalb des Verteilnetzes. Viele interessante Kollegen mit den unterschiedlichsten Ausbildungen und Themenschwerpunkten. Eine super Arbeitsatmosphäre.
Nach langem Überlegen fällt mir hier WIRKLICH nichts ein.
Es herrscht eine gute Arbeitsatmosphäre. Obwohl ich Werkstudent bin, bekomme ich wichtige und interessante Aufgaben und kann den Kollegen Arbeit abnehmen. Dies ist anderswo teilweise ganz anders und muss hier mal lobend erwähnt werden.
Meiner Meinung nach ist es sehr gut. Im Vergleich zu anderen Unternehmen steht man sehr gut dar.
Diese bewerte ich persönlich als gut. Ich arbeite aber auch nur 20 Stunden und bin nicht in der vordersten Front, wenn es mal eilt.
Es gibt alle 2 Wochen die Möglichkeit an einer Schulung zu diversen Themen teilzunehmen. So erhält man einen Einblick in andere Themengebiete und blickt mal über den eigenen Tellerrand hinaus. Meiner Meinung nach ist dies ein sehr schönes Format, welches die Woche sehr gut abrundet.
Ich empfinde mein Gehalt als angemessen.
Es wird sehr viel Zeit in diese Themen investiert. Auch das Thema Arbeitssicherheit wird groß geschrieben.
Ich kann jeden um Rat fragen.
Man hat immer ein offenes Ohr und fragt nach ob alles läuft. Super!
Alles gut! Mir fällt nichts störendes ein.
Es gibt "Weekstarts" für das gesamte Team und extra Termine für meine offenen Fragen in meinen Aufgabenbereich.
Es gibt sehr interessante Aufgaben in der Netzberechnung. Dies war auch der Grund für meinen Wechsel zur Westnetz. Meine Erwartungen haben sich erfüllt.
Liebe/-r Kollege/-in,
wir freuen uns über Dein detailliertes Feedback und dass Du Dich in der Westnetz-Familie wohlfühlst.
Gerne weitersagen, damit die Familie wächst ;-)
Herzliche Grüße
Manuel vom Westnetz HR-Team
Die ruhige Arbeitsumgebung und die Standortauswahl. Die Ausbildung und die Azubibetreuung war hervorragend.
Die Kommunikation der Führungspositionen. Ziele sind oft nicht ersichtlich. Vieles wirkt aufgebläht und imagefördernd jedoch nicht Betriebsfördernd.
Dringend sein Verhalten gegenüber dem frisch ausgebildeten Personal ändern um diese länger an das Unternehmen zu binden. Perspektiven schaffen.
Arbeitsatmosphäre ist sehr entspannt. Büros und Arbeitsräume sind meist auf hohem Niveau.
Arbeitszeiten sind sehr flexibel
Gute Betreuung während der Bachelorarbeit. Lehrgänge werden regelmäßig gefordert und angeboten.
Der Zusammenhalt im Team ist sehr gut. Es gibt seitens des Teams öfter Anreize zum gemeinsamen Frühstück oder Kaffeepause.
Leider wenig erreichbar wirken selbst überarbeitet.
Kostenloser Kaffee und Wasser
Viel zu viel wird über irgendwelche Vorhaben des Unternehmen gesprochen und mitgeteilt. Für den einzelnen Monteur teilweise viel zu hochgestochen und unverständlich. Teaminterne Kommunikation ist gut und locker hat sich aber durch Corona und Home-Office (kein Flurfunk sehr schlechte Erreichbarkeit der Vorgesetzten) stark verschlechtert. Intranetseiten sind teilweise sehr schlecht aufgebaut, viel zu überladen und zu unübersichtlich. Wird gefühlt nur von sehr kommunikationsbedürftigen Leuten (mit viel Zeit) eingesetzt.
Als vorher ausgebildeter Monteur verliert man als Werkstudent wichtige Leistungen wie Weihnachtsgeld/Urlaubsgeld/Spesen bei gleichem Aufgabengebiet.
Als vorher im Unternehmen ausgebildeter Monteur hat man als Werkstudent keine Aufgaben mehr die dem vorherigen Level entsprechen. Kontrollen dürfen nicht mehr eigenständig durchgeführt werden und weitere Aufgaben für die man vorher ausgebildet wurde werden einem nicht mehr zugewiesen.
Liebe/-r Kollege/-in,
danke für das differenzierte Feedback. Wir freuen uns über die positiven Anmerkungen zur Work-Life-Balance und zu den Arbeitsbedingungen und sind begeistert, wie sie wahrgenommen und gelebt werden. Deinen Verbesserungsvorschlag Personal langfristig zu binden nehmen wir dankend an. Das sehen wir genauso und verwenden darauf einige Energie. Wir danken Dir für Deine klaren Worte und das teilen Deiner Erfahrungen. Wir nehmen Deine Anregungen auf und werden daran arbeiten. Um die Kommunikation zwischen Dir und Deiner Führungskraft nachhaltig zu verbessern, empfehlen wir Dir in den Austausch zu gehen und direkt Feedback zu geben. Sollte sich Deine Situation nicht verändern, kannst Du gerne das Gespräch mit Deinem zuständigen Personaler/-in suchen.
Herzliche Grüße
Tanja vom Westnetz HR-Team
Das ist hier besonders: Als Werkstudent*in wird einem viel Vertrauen entgegengebracht und eigenverantwortliches Arbeiten ermöglicht. Es gibt nicht nur Recherche-Aufgaben oder das Erstellen von Präsentationen, sondern auch eigene Projekte und die Möglichkeit in viele verschiedene Themen einzutauchen. Super zur eigenen Weiterentwicklung!
Liebe/-r Kollege/-in,
vielen Dank für Deine Bewertung. Wir freuen uns sehr, dass Du Deine Eindrücke hier bei kununu teilst und Deine Zeit bei uns mit positiven Erfahrungen verbindest.
Herzliche Grüße
Laura vom Westnetz HR-Team
Die Atmosphäre war sehr locker und freundschaftlich. Leistungsdruck war nicht zu spüren, was die Arbeit sehr angenehm machte.
Die Work-Life-Balance war für mich mit 15 h/Woche mit einer freien Verteilung dieser Stunden über die Woche sehr gut gegeben, da ich sehr flexibel kommen und gehen konnte. Die Arbeit in der Dokumentenpflege war auch keine Arbeit, die mit viel Druck zusammenhing, da es sich um ablegen von Dokumenten aus dem Archiv handelte, welche ja nicht täglich umfangreicher wurden.
Der Lohn ist für einen Werkstudentenjob durchaus attraktiv.
Müll wird getrennt.
Die Atmosphäre im Kollegium war ausgelassen und in den meisten Fällen harmonisch. Die Kollegen wirken zum Großteil wie ein gut zusammenhängendes Team.
Der Vorgesetzte verhält sich gegenüber den Mitarbeitern respektvoll und freundlich, nimmt seine Rolle als Organisator und Vermittler allerdings auch umfangreich wahr. Zudem behält er auch die Teamatmosphäre im Auge, um die angenehme Arbeitsatmosphäre Aufrecht zu erhalten.
Die Kommunikation innerhalb des Unternehmens war klar und direkt und dabei freundlich und durchaus umgänglich. Missverständnisse waren eine Ausnahme.
Die Aufgaben in der Dokumentenpflege waren sehr eintönig und baten wenig Raum für Kreativität oder Eigeninitiative, was allerdings im Vorhinein bekannt war und die "Schuld" dafür liegt definitiv nicht beim Unternehmen sondern in der Natur des Aufgabenbereichs.
Viele zählen bus zur Rente, das stört
sehr gute Teamarbeit
einwandfrei
So verdient kununu Geld.