10 Bewertungen von Mitarbeitern
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Als Person ohne Fachkenntnisse in Prozessmanagement und Organisation des Zusammenwirkens sehe ich möglicherweise nicht das gesamte Bild in der Firma. Dennoch vermisse ich gelegentlich ein effektiveres Task-Tracking-System wie Jira, um einen besseren Überblick über aktive Aufgaben und deren Verantwortliche zu haben. Ich verstehe jedoch auch, dass die Einführung solcher Lösungen möglicherweise vermieden wird, um die Mitarbeiter nicht mit zusätzlichen Aufgaben zu belasten, insbesondere da bereits andere Tools für die Zeiterfassung verwendet werden.
Die Arbeitsatmosphäre in der Firma ist im Großen und Ganzen ausgewogen. Es gibt keine wesentlichen Probleme, und die Arbeitsumgebung entspricht den üblichen Erwartungen.
Die Firma legt Wert auf ihr Image und überwacht regelmäßig Bewertungen. Mitarbeiter werden dazu ermutigt, ehrliche Rückmeldungen zu hinterlassen, was zu einer transparenten Unternehmenskultur beiträgt.
Die Work-Life-Balance in der Firma ist für mich persönlich angemessen. Früher gab es Probleme mit der Möglichkeit zur Remote-Arbeit, aber inzwischen hat sich die Situation durch eine verbesserte Personalausstattung deutlich verbessert, und die Regeln zur Remote-Arbeit werden nun eingehalten.
In Bezug auf Karriere- und Weiterbildungsmöglichkeiten bietet die Firma 10 Tage bezahlten Urlaub pro Jahr für Schulungen und Weiterbildung an.
Das Gehalt in der Firma ist angemessen, aber es gibt keine zusätzlichen Sozialleistungen, z.B. eine betriebliche Altersvorsorge.
Das Umwelt- und Sozialbewusstsein in der Firma ist ausgeprägt. Die bevorzugte Transportmethode auf allen Ebenen ist der Zug. Es gibt eine Politik, die die Nutzung von Autos nur erlaubt, wenn die Fahrzeit im Vergleich zur Zugfahrt erheblich verkürzt wird. Die Firma engagiert sich auch durch die Teilnahme am Girls Day aktiv für soziale Gleichstellung und fördert so das Interesse von Mädchen an der IT-Branche, was ich für äußerst lobenswert und nützlich halte.
Der Kollegenzusammenhalt in der Firma ist im Allgemeinen gut. Die Zusammenarbeit entspricht den üblichen Erwartungen
Das Team größtenteils aus jüngeren Mitarbeitern besteht, es gibt keine Anzeichen von Altersdiskriminierung. Jeder wird respektvoll behandelt und auf gleicher Ebene betrachtet.
Das Verhalten der Vorgesetzten in der Firma ist im Allgemeinen positiv. Die Führungskräfte sind zwar stark ausgelastet und haben viel zu tun. Konfliktsituationen werden zwar nicht immer sofort gelöst, jedoch wird Wert darauf gelegt, dass sie letztendlich auf eine zufriedenstellende Weise geklärt werden. Gelegentlich gibt es Missverständnisse bezüglich der Verantwortungsbereiche, die zu klären sind.
Arbeitsbedingungen in der Firma sind im Allgemeinen angenehm. Es stehen höhenverstellbare Schreibtische sowie ein MacBook und ein zusätzlicher Monitor zur Verfügung. Die Politik des Shared Desk im Büro ermöglicht Flexibilität. Insgesamt ist das Büro ein angenehmer Arbeitsbereich. Allerdings kann es aufgrund des Lärms von der Belüftung im zweiten Stock schwierig sein zu arbeiten und sogar zu Kopfschmerzen führen.
Was die Kommunikation betrifft, möchte ich darauf hinweisen, dass in der Firma gelegentlich Kommunikationsprobleme auftreten. Obwohl diese Themen regelmäßig diskutiert werden, scheint es manchmal schwierig zu sein, eine nachhaltige Lösung zu finden.
Da der Großteil des Teams männlich ist aufgrund der Branche, kann ich keine spezifischen Kommentare zur Gleichberechtigung abgeben.
Die Projekte, an denen ich arbeite, bieten mir nicht nur spannende Herausforderungen, sondern auch wertvolle berufliche Erfahrungen
Die Arbeitsatmosphäre bei WLH ist einfach unschlagbar! Das Team ist voller positiver Energie, die förmlich in der Luft knistert. Jeder Tag ist voller spannender Herausforderungen, die uns alle antreiben und motivieren. Bei so viel Spannung kann es aber auch mal knistern (siehe unten)
Das Image der Firma ist exzellent. Wir sind stolz darauf, Teil eines Unternehmens zu sein, das für Innovation, Teamgeist und exzellente Arbeit steht. Unser Ruf in der Branche ist hervorragend und zieht talentierte Mitarbeiter und Kunden gleichermaßen an.
Obwohl wir hochdynamische Projekte vorantreiben, wird darauf geachtet, dass jeder Mitarbeiter genug Zeit für Erholung und persönliche Interessen hat. Flexible Arbeitszeiten und Homeoffice-Möglichkeiten tragen dazu bei - und ja, es kann man viel sein, aber das kann man immer wieder ausgleichen.
Ob durch interne Schulungen, externe Weiterbildungen oder Mentoring-Programme - hier wird jeder Mitarbeiter dabei unterstützt, sein volles Potenzial auszuschöpfen und seine Karriereziele zu erreichen.
Es gibt zahlreiche Möglichkeiten zur beruflichen Weiterentwicklung und Karriereplanung. Leistung wird hier belohnt und Mitarbeiter haben die Chance, sich sowohl fachlich als auch persönlich weiterzuentwickeln. Die Gehaltsstrukturen sind fair und transparent.
Der Zusammenhalt im Team ist phänomenal. Wir unterstützen uns gegenseitig, teilen unser Wissen und feiern gemeinsam unsere Erfolge. Das schafft eine Atmosphäre des Vertrauens und der Zusammenarbeit, die ihresgleichen sucht. Aber denk bloß nicht, dass Du ohne dein Notebook zu sperren vom Tisch weggehen kannst ;-)
Jeder Mitarbeiter wird unabhängig von Geschlecht, Herkunft oder anderen Merkmalen gleich behandelt und hat die gleichen Chancen auf Entwicklung und Aufstieg.
Die Führungskräfte sind auch alle Hacker und Techies. Beide sind stets zugänglich, unterstützend und haben ein offenes Ohr für die Anliegen ihrer Mitarbeiter. Sie geben klare Richtlinien vor und fördern Eigenverantwortung und Kreativität. Und ja, es sind immer noch Techies, schuschu und huhu gibt es da nicht, dafür mal Feedback und Lob.
Die Arbeitsumgebung bei den whitelisthackers ist modern, inspirierend und motivierend. Wir haben Zugang zu den neuesten Technologien und Ressourcen, die uns dabei unterstützen, unser volles Potenzial auszuschöpfen.
Egal ob intern im Team oder mit unseren Kunden, der Austausch ist stets transparent, offen und effizient. Dadurch können wir schnell auf Veränderungen reagieren und unsere Projekte vorantreiben.
Unterschiedliche Hintergründe, Erfahrungen und Perspektiven bereichern unsere Arbeit und tragen zu innovativen Lösungsansätzen bei.
Wir sind ständig auf der Überholspur und arbeiten an coolen Projekten, die uns stets vor neue Herausforderungen stellen und uns herausfordern. Langeweile kommt hier definitiv nicht auf!
Abwechslungsreich, Weiterbildungsangebot, freie Zeiteinteilung, Homeoffice, Rücksichtnahme, ehrliches Interesse, dass Mitarbeiter zufrieden sind.
Branchenbedingt kann es zu intensiven Zeiten kommen, mit denen nicht jede/r gut umgehen kann. Das hängt aber auch sehr stark damit zusammen, in welchem Bereich man tätig ist.
Weiter so!
Top! Es wird auf familiäre Bedürfnisse Rücksicht genommen (Aussage Geschäftsführer: "Familie geht vor."). Ehrlich bemüht, hier für Mitarbeiter eine optimale Situation zu schaffen.
Teilnahme an Konferenzen und weiterführendes Bildungsangebot wird ermöglicht.
Ich bin zufrieden und finde es angemessen. Auch im Hinblick darauf, dass ich meinen Job gerne ausübe.
Zug wird (aus Umweltschutzgründen) bei Reisen favorisiert.
Die, die viel miteinander zu tun haben, bilden eine homogene Einheit.
Freundschaftliches Verhältnis. Bei intensiven Projekten kann es hin und wieder zu Reibungen kommen. Soweit nicht ungewöhnlich.
Selten kann es vorkommen, dass Informationen nicht alle Betroffenen erreichen. Ist aber absolut im Rahmen und nicht ungewöhnlich im Berufsleben.
Das Geschlecht/Alter/Hautfarbe etc. spielt bei der Behandlung keine Rolle. Was zählt, sind (u.a.) deine Leistung, dein Wille etc.
Auch top! Vielfältige Herausforderungen, freie Herangehensweise wird ermöglicht. Teilnahme an Konferenzen mit interessanten Themen.
Eine gesteigerte Wertschätzung der Mitarbeiter:innen sowie Gespräche auf Augenhöhe und eine stärkere Zusammenarbeit anstelle einekelinen "Diktatur" wären wünschenswert. Es besteht erhebliches Potenzial nach oben, das durch Änderungen oder Entlastungen auf der Führungsebene realisiert werden könnte. Dennoch erfordert dies einen erheblichen Arbeitsaufwand.
Zusagen, die während des Vorstellungsgesprächs gemacht werden, sollten auch eingehalten werden.
Die Atmosphäre war häufig von Spannungen geprägt. Bei anstehenden Team-Meetings war die Erwartung automatisch negativ, da dies leider oft zutraf. Lob, Anerkennung und Teamunterstützung auf allen Ebenen waren eigentlich nie vorhanden.
Das 5-Sterne Google-Bewertungsbild entspricht leider nicht der Realität. Die Arbeit der Mitarbeiter:innen war zwar gut, jedoch unter welchen Bedingungen...
Die festgelegten Kernarbeitszeiten klingen zunächst vielversprechend, aber aufgrund von Bürodiensten und einem hohen Arbeitsaufkommen gestaltet es sich oft als schwierig, diese einzuhalten. Urlaubsanträge sind selbst dann problematisch, wenn sie Monate im Voraus gestellt werden. Allerdings gab es bei familiären Notfällen nie Schwierigkeiten, vorzeitig zu gehen oder spontan einige Stunden offline zu sein. Bedauerlicherweise haben dennoch sehr viele Mitarbeiter:innen regelmäßig Überstunden geleistet.
Es wurde kaum etwas ausgedruckt. Dienstwagen, die jedoch ausschließlich der Führungsebene vorbehalten waren und nicht den Mitarbeitern zur Verfügung standen, waren ausschließlich Elektroautos. Die Mitarbeiter erhielten BahnCards25 zur freien Verfügung. Dienstreisen wurden ausschließlich mit öffentlichen Verkehrsmitteln unternommen, ohne Rücksicht darauf, ob es alternative Möglichkeiten gab, Zeit und Geld zu sparen.
In einer solchen Hierarchie sind Weiterentwicklungsmöglichkeiten und Karriereaussichten eher begrenzt.
Der Umgang mit meinen Kollegen war großartig. Ich kann verstehen, dass viele dies als positiv betrachten, auch wenn man in eine andere Firma wechselt, da man hier großartige Menschen kennenlernen konnte, die auch Freunde geworden sind.
Es gestaltet sich als anspruchsvoll, eine Bewertung für mehrere Vorgesetzte zu verfassen. Es ist wichtig anzuerkennen, dass Perfektion nicht erwartet werden kann, obwohl dies mitunter zuweilen angenommen wird, und dass es stets Raum für Verbesserungen gibt. Es scheint, dass bestimmte Verhaltensweisen wie Manipulationen und Übertreibungen in der täglichen Arbeitspraxis weit verbreitet waren. Ein solches Verhalten kann das Vertrauen in die Führungsebene beeinträchtigen und ein Gefühl der Unsicherheit hervorrufen.
Zusätzlich war es nicht selten, verletzende Äußerungen zu hören. Dies kann zu Spannungen und Frustrationen innerhalb des Teams führen und das Arbeitsklima negativ beeinflussen.
Trotz dieser Herausforderungen gab es auch positive Momente, in denen konstruktive Gespräche und Zusammenarbeit stattfanden. Dennoch schien das Negative häufig die Oberhand zu gewinnen.
Das neu eingerichtete Büro ist in den Firmenfarben gestaltet, und die Schreibtische sind höhenverstellbar, ausgestattet mit großen Monitoren und Apple-Geräten. Das Obergeschoss wirkt etwas dunkel, aber dennoch gemütlich. Ein großes Problem ist jedoch der Lärmpegel, der durch gleichzeitig sehr lautes Klingeln von Handys und Laptops entsteht. Es fehlt an angemessenem Schallschutz, was dazu führt, dass man sich kaum unterhalten kann. Teilweise musste man sogar in der Pause flüstern, da es keinen separaten Raum gab und der Esstisch direkt im Büro stand.
In einem schlecht kommunizierenden Arbeitsumfeld entsteht oft ein ungesundes Klima. Wenn alles negativ dargestellt wird und konstruktive Gespräche unmöglich erscheinen, ist das problematisch, besonders wenn der Chef nicht offen ist. Das belastet die Atmosphäre schwer. Führungskräfte, die sich nicht für die Anliegen und Ideen ihrer Mitarbeiter interessieren, führen zu Missverständnissen, Frust und fehlendem Vertrauen. Mitarbeiter fühlen sich dann nicht gehört oder respektiert, was ihre Motivation und Produktivität beeinträchtigt.
Gehalt war okay, jedoch wurden weder Urlaubs- noch Weihnachtsgeld gezahlt. Boni wurden nicht ausgezahlt, wobei die Gründe dafür größtenteils nicht in der Verantwortung der Mitarbeiter lagen. Es wurden keine vermögenswirksamen Leistungen oder Zuzahlungen zur Altersvorsorge angeboten. Es gab Schulungen und Kurse, die man für Boni absolvieren konnte, jedoch hatten nicht alle Mitarbeiter:innen die Möglichkeit, daran teilzunehmen.
Die Erstellung der Mitarbeiterabrechnungen war äußerst zeitaufwändig. Dieser Prozess war teilweise bei kleinen Beträgen nicht einmal rentabel.
Bewertung wurde wegen dieser Passage mit meiner Meinung gemeldet. Ein Stern sagt aber alles. :)
Es ist definitiv nicht immer das selbe gewesen und es kamen immer wieder neue Sachen hinzu.
Dennoch gibt es noch zahlreiche Prozesse, die überarbeitet werden müssen und reibungsloser ablaufen sollten.
Coole Projekte und coole Branche
Das Verhalten gegenüber den Mitarbeitenden
Mehr Raum für Ideen, Vorschläge und Probleme der Mitarbeitenden schaffen, bieten und ernst nehmen
Der Abschluss eines Arbeitsvertrags wird nicht als Partnerschaft angesehen, sondern als reine Beschaffung von Arbeitsleistung.
Auf Stärken, Schwächen und Entwicklungen von Mitarbeitern wird nicht eingegangen, lieber werden diese gekündigt, statt sich zu überlegen, wie ein Mitarbeiter am besten der Firma helfen kann. Auch werden Mitarbeitergespräche nicht ernst genommen und monatelang verschoben.
In der gesamten Corona-Phase mussten alle Mitarbeitenden im Büro arbeiten (auch als HomeOffice-Pflicht galt), die Mitarbeitenden mussten noch bis zum Sommer 2023 zweimal in der Woche Corona-Schnelltests machen.
Ausgehend von der GF gibt es keine produktive Fehlerkultur (Fehler beseitigen und sich überlegen, wie man Fehler in Zukunft vermeidet).
Private Anliegen der Mitarbeitenden sind aus Sicht der GF zweitrangig, ich habe selbst erlebt wie von Personen mal mehr mal weniger erwartet wurde bei Umständen wie z.B. einer Beerdigung verfügbar zu sein.
Leider sehr hohe Fluktuation.
Die Arbeitsergebnisse sind sehr gut, da passt das Image gegenüber der Kunden grundsätzlich.
Das Image, welches gegenüber neuen MAs/Bewerbenden dargestellt wird (z.B. der Besuch der DefCon für Mitarbeitenden), entspricht nicht der Wahrheit.
Oft sehr hoher Workload mit kaum ruhigeren Phasen.
Im Vertrag ist keine Kernarbeitszeit festgelegt, was die GF nicht davon abhält diese für jedem Mitarbeitenden festzulegen.
Von den Mitarbeitern wird erwartet, dass man sich bei den Terminen vollständig nach den Vorlieben der GF richtet, dies führt zu Terminen ausserhalb der Kernarbeitszeit oder zu Terminen an Tagen, an denen man nicht arbeitet.
Unabhängig von der Kernarbeitszeit gibt es auch Büro-Anwesenheitspflicht (bis 17:30) ohne, dass hierfür ein wirklich nachvollziehbarer Grund existiert.
Auf ausreichend Pausen bei z.B. Szenarien, bei welchen man erst spät Nachts heimkommt, werden nicht ernst genommen. Auch gibt es keinen zeitnahen Ausgleich von Wochenendarbeit.
Offiziell darf man sich 16h pro Woche frei fürs HomeOffice einteilen, jeder Tag im HO muss aber vom Vorgesetzten genehmigt werden.
Ein Interesse an Weiterbildung der MAs ist in sehr geringen Umfang gegeben. Teilweise werden Lehrgängen und Schulungen mit Zertifizierung nur für die Zertifikate an MAs vergeben.
Es gibt keine Sozialleistungen.
Das Gehalt ist für die Branche recht niedrig.
Leider wird das Gehalt teilweise auch erst Tage nach dem Monatsstart ausgezahlt (Auszahlung ist üblicherweise vor Monatsende).
Im Produktionsumfeld gibt es ein Provisionsmodell, allerdings wird bei der Verteilung der Projekte nicht drauf geachtet, dass alle MAs ähnliche Vorraussetzungen haben, die Vorgaben zu erfüllen.
Es gibt eine interne Vorgabe, bei der immer zuerst ein Zug zum Reisen genommen werden soll. An sich ja ein guter Vorschlag, jedoch kommt es oft vor, dass man zu Kunden in abgelegene Städten fährt. Dass man hier z.B. für einen sechsstündigen Termin sieben Stunden im Zug sitzt, ist kein valides Argument für eine deutlich kürzere Anreise via Auto und den Entscheidungsträgern egal.
Auch wenn man dann bis spät in die Nacht mit dem Zug reist, heißt es: "Nehmt euch doch dann dort einfach ein Taxi". Problem ist nur: Vor Ort gibt es keine Taxis.
Ansonsten wurde das Event "Deutschlands Bester Hacker" oder die "Hacker School" unterstützt. Sehr gut!
Der Kollegenzusammenhalt und auch der Umgang untereinander war sehr gut.
Es gab eine ältere Kollegin, diese wurde jedoch von der GF nach wenigen Tagen abgestempelt. In Folge dessen hat diese Person die Firma zeitnah verlassen.
Die Mitarbeitenden werden leider teilweise angeschrien und angemault.
Zweiteres ist teilweise so frequent, dass die betroffene Personen bei Fragen oder Problemen garnicht gerne angesprochen werden und auf andere Kollegen als Ansprechpartner ausgewichen wird.
Für Mitarbeitende und notwendige Gespräche (1on1 oder Retros) wird sich keine Zweit genommen.
Diskussionen sind oft Zeitverschwendung, da die Meinung der vorgesetzten Person schon vorher feststeht.
Der Arbeitsplatz im Büro ist sehr modern und sehr gut ausgestattet (schnelles Internet, 4K Bildschirm). Negativ ist hier jedoch die unergonomische Apple Peripherie. Headesets sind kabelgebunden.
Das Büro in Bamberg ist jedoch aufgrund der Bauweise oft sehr laut und man wird durch andere Kollegen, Gespräche oder Telefonate sehr stark abgelenkt.
Für das HomeOffice erhält man vom Arbeitgeber keine Unterstützung.
Nutzung des Privat-Handys ist zwingend erforderlich.
Oft werden von der GF halbgare Sachen kommuniziert, die danach nie mehr relevant sind.
Ansonsten ist die Kommunikation in Ordnung.
Man merkt klar, dass Personen durch die GF bevorzugt/benachteiligt werden.
Die Aufgaben sind super interessant und sehr vielfältig.
Jeder, der gerne Pentests macht wird mit den Tätigkeiten sehr zufrieden sein.
Schwierig. Ich denke hier kann man nur den tollen Kollegenzusammenhalt und die Projekte an sich nennen. Wäre dieser nicht der Fall, würden / hätten vielen wahrscheinlich nicht so verhältnismäßig lange dort gearbeitet.
Siehe die Punkte dieser Bewertung im Detail. Zudem:
Quasi keine zusätzlichen Benefits. Maximal nur spezifisch für bestimmte Mitarbeiter.
Fehler von Mitarbeitern werden teilweise vor allen anderen getadelt, wohingegen gute Leistungen verhältnismäßig gering und selten gewürdigt werden - wenn überhaupt.
Mitarbeiter werden als austauschbare Dienstleister angesehen, welche nur einen bestimmten "geldlichen" Wert (Gehalt) haben, welcher mit bestimmter Arbeitslast und Leistung konstant aufgewogen/verglichen wird.
Wenn ein Mitarbeiter "nur durchschnittliche" Leistung erbringt, wird er gekündigt, um "Platz für einen besseren Kandidaten zu machen".
Keine wirklich geltende Home-Office Regelung. Obwohl: Theoretisch gibt es eine. Jedoch findet diese keine Anwendung, obwohl sie nach außen hin beworben und versprochen wird.
Schichtdienst und Telefondienst für alle.
Vorab: Mir ist es sehr wichtig eine faire Bewertung zu beschrieben, d.h. ich werde hier nicht alles pauschal schlecht oder gut bewerten.
Ich habe die whitelisthackers dieses Jahr auf eigenen Wunsch verlassen, nachdem ich lange dort gearbeitet habe.
Meine Verbesserungsvorschläge:
Geschäftsführung vielleicht an andere Person(en) übergeben - ansonsten kann ich mir keine nachhaltigen Änderungen und Verbesserungen vorstellen.
Probleme, die angesprochen werden (egal ob intern im Unternehmen oder öffentlich z.B. über kununu) nicht versuchen zu unterdrücken, sondern konstruktiv angehen und versuchen zu lösen. Nicht die Probleme abwälzen und nach außen hin einen anderen Sündenbock (in diesem Fall die eigenen Mitarbeiter) präsentieren. Für eigene Fehler einstehen und Kritik an sich selbst zulassen - Rückgrat beweisen.
Es haben nicht ohne Grund dieses Jahr innerhalb kürzester Zeit viele (teilweise langjährige) Mitarbeiter gekündigt.
Die Arbeitsatmosphäre, genau wie viele andere der folgenden Punkte, ist quasi 1:1 von der Laune des Geschäftsführers abhängig. Ist der Geschäftsführer schlecht drauf? Dann ist es die Hölle im Büro zu arbeiten, da dies auf alle Anderen aktiv reflektiert wird. "Einfach nur in Ruhe zu arbeiten" ist hier dann nicht möglich - im Gegenteil, sagt man dann noch ein Wort zu viel, wurde man schroff angefahren oder auch schon angeschrien.
Das Image der Firma ist das Wichtigste für den Geschäftsführer. Deshalb wird dies auch versucht immer wieder künstlich zu "verschönern", wohingegen intern eine komplett andere Philosophie gelebt wird.
Das zeigt sich nun auch deutlich an den vorherigen einseitigen und extrem positiven Bewertungen hier auf kununu, welche ganz klar dem realen Arbeitsklima entgegen stehen. Hier legt man größeren Wert auf das künstliche Hochhalten des Scores nach außen, anstelle die Fehler bei sich selbst und der Unternehmensführung zu suchen.
Mitarbeiterbedürfnisse stehen bei dieser Firma und den Vorgesetzten ganz am Ende der Prioritätenliste. Mitarbeiter werden nur als Dienstleister angesehen (Zitat des Geschäftsführers) - und auch entsprechend behandelt.
Überstunden werden erwartet. Und nicht nur das - wenn Projekte/Aufgaben aufgrund des großen Drucks und der Last einfach nicht in der vorgegebenen Zeit zu bewältigen sind, und man andeutet diese deshalb noch am Wochenende oder Feiertagen fertigstellen zu müssen, wird dies kommentarlos "hingenommen". Es gibt keinerlei entgegen wirken, damit Mitarbeiter entlastet werden oder z.B. Ablehnen, dass am Sonntag gearbeitet wird.
Berichtet man der Geschäftsführung von dem vielen Stress, kommt nur zurück: "Ja ich musste auch letzte Nacht bis um X Uhr arbeiten". Kein Mitgefühl, keinen Empathie.
Es gibt theoretisch eine Kernarbeitszeit, welche jedoch von dem Schichtdienst-Modell oder verpflichtenden Telefondienst/Büropräsenz übertrumpft wird.
Home-Office gibt es nur ein Einzelfällen und Ausnahmen, welche dann gerechtfertigt werden müssen.
Auch während der Corona-Pandemie wurde Home-Office nicht gerne gesehen/bewilligt.
Auch wenn in vorherigen Bewertungen behauptet wird, dass die "Familie immer Vorrang hätte" - dem ist ganz sicher nicht so.
Im Gegenteil: Es wurde einem unmissverständlich klar gemacht, dass Privatleben/Familie/Freizeit der Arbeit immer unterzuordnen sind.
Weiterbildungen oder Schulungen sind schwierig zu bekommen. Werden diese dann genehmigt, zieht es sich, bis diese gebucht und wirklich wahrgenommen werden können.
Negativ: Im Nachhinein werden aufgrund gewählter Schulungsinhalte die Kenntnisse und allgemeine Kompetenz bestimmter Mitarbeiter in Frage gestellt.
Gehalt ist okay, jedoch nicht verhältnismäßig in Bezug auf die Leistung bzw. Arbeitsbedingungen.
Das Gehalt kommt zudem nicht immer pünktlich, teilweise ist es erst Tage später auf dem Konto.
Weihnachtsbonus ist nicht Teil des Arbeitsvertrags, was in Ordnung ist. Jedoch wurde im Dezember letzten Jahres (kurz vor Weihnachten) eine E-Mail an alle Mitarbeiter geschickt, mit der Info, was der Weihnachtsbonus *theoretisch* gewesen wäre - dieser jedoch nicht ausgezahlt wird. In den darauf folgenden Monaten wurden unerwartete Ausgaben/Kosten der Firma, welche nicht die Mitarbeiter zu vertreten hatten, von der Geschäftsführung in Verhältnis zu dem möglichen nicht ausbezahlten Weihnachtsbonus gesetzt. Zitat: "Das wäre schon ein Weihnachtsbonus gewesen"
Es stimmt, dass für Kundentermine oder Projekte Vorort die Anreise mit dem Zug klar präferiert wird. Das geht jedoch soweit, dass andere Verkehrsmittel wirklich nur im äußersten Notfall verwendet werden dürfen.
Firmenwagen / E-Autos haben nur die Geschäftsführer.
Fast das einzig Positive an diesem Arbeitgeber! Die Kollegen sind wirklich alle super, unterstützen sich gegenseitig bei allem und sind wirklich nett. Jedoch hat hier der Arbeitgeber wenig selbst mit zu tun, um ehrlich zu sein.
Die einzige "ältere" Kollegin, neben dem Geschäftsführer, die es gab, hatte sich schon in den ersten Wochen nicht wohl gefühlt und hat noch in der Probezeit gekündigt.
Größtes Problem der Firma. Die beiden Vorgesetzten / Geschäftsführer relativieren Kritik immer und schieben Verantwortung für Entscheidungen oder Verhalten sogar teilweise zum jeweils anderen.
Mitarbeiter werden gezielt untereinander ausgespielt. Oder auch bestimmte Mitarbeiter vor anderen Mitarbeitern in den Himmel gelobt, wohingegen über andere Mitarbeiter in internen Gesprächen schlecht geredet wird.
Es gibt, allen klar bekannte, Lieblings- Mitarbeiter (Ohne Nähere Angabe).
Ist der Geschäftsführer mit irgendetwas nicht zufrieden, obwohl alle Mitarbeiter ihr bestes geben und viel mehr als die vereinbarte Arbeitszeit leisten, wurden Mitarbeiter entweder allgemein oder spezifisch auch schon angeschrien.
Der Geschäftsführer micro-managed Alles und Jeden bis ins letzte Detail.
Neben der generellen (negativen) "Stimmung" im Büro, welche abhängig vom Geschäftsführer ist, werden zum Beispiel auch Gespräche während der Mittagspause in Zimmerlautstärke nicht toleriert, da es im Büro keine einzelnen Zimmer oder klar abgetrennte Bereiche gibt.
Die Mittagspause wird also überschattet von lauten Meetings, während die Mitarbeiter leise essen müssen, um die Geschäftsführung bei Meetings nicht zu stören.
Im Winter wird nur auf die gesetzlich vorgeschriebene Mindest-Temperatur "geheizt" - kein Grad darüber. Deshalb wichtig: Jacke, Mütze und Schal mit ins Büro bringen!
Es gibt ein wöchentliches Meeting, in dem aktuelle Themen angesprochen werden sollen. Dies geschieht jedoch sehr gesteuert und Diskussionen sind hier nicht erwünscht. Zudem werden bestimmte Informationen gezielt zurück gehalten, um teilweise auch Mitarbeiter vorher untereinander auszuspielen, um dann im Nachhinein eine Entscheidung zu fällen.
Man schreibt sich zwar Gleichberechtigung auf die Fahnen - aber lebt intern etwas anderes. Wie bereits geschrieben: Bestimmte Mitarbeiter werden in den Himmel gelobt, wohingegen andere offen oder auch in internen Gesprächen schlecht geredet werden.
Die Kundenprojekte sind wirklich interessant und abwechslungsreich. Das ist nicht zu leugnen.
Insgesamt herrscht eine angenehme Atmosphäre.
Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten werden angeboten und MitarbeiterInnen gefördert!
Bevorzugt wird die Bahn benutzt und darauf geachtet klimaneutral zu reisen!
Besonders hervorzuheben. Sehr nettes Team und alle halten zusammen!
Freundlich, auf Augenhöhe, respektvoll. Gelegentlich gibt es Momente, in denen der Stressfaktor spürbar ist.
Das Büro ist zweckmäßig und gut gestaltet. Die Ausstattung, darunter verstellbare Schreibtische und verschließbare Schränke, bietet Bequemlichkeit und Privatsphäre. Zudem gibt es in der Küche kostenloses Wasser und Kaffee!
Die Kommunikation im Team war gut. Durch tägliche kurze Jour Fixe-Meetings wird gemeinsam in den Tag gestartet und sich ausgetauscht. Dadurch bleibt man im regelmäßigen Austausch und arbeitet gemeinsam an Zielen und Lösungen.
Hier wird jeder/jede MItarbeiterIn gleich behandelt!
Der Nachwuchs wird gefördert und die Familie hat oberste Priorität. Individuelle Ansprüche werden berücksichtigt.
Projektbedingt kann es zu intensiven Zeiten kommt.
Prozesse, die nicht klar sind, sollten so schnell wie möglich angepasst werden. Feedbackgespräche sollten nicht nur einmal im Jahr stattfinden. Die Planung der Projekte sollte transparenter werden.
Es wird nie langweilig. Manchmal kann es die durch Projektlast etwas stressig werden.
Leider projektbedingt nicht immer vollständig gegeben. Auf private Bedürfnisse und Umstände wird jedoch jederzeit Rücksicht genommen und eingegangen, auch über das übliche Maß hinaus.
Weiterbildungskonzept ist sehr gut. Gelegentlich kann es vorkommen, dass die Ressourcen nicht ausreichen.
Es wird in allen Bereichen sehr auf die Umwelt geachtet. Sowohl im Büro als auch auf Reisen (gute Hotels, reisen in der 1. Klasse etc.).
Die Kollegen unterstützen sich gegenseitig, wo sie können. Guter Zusammenhalt auch durch regelmäßige Teamevents, bei denen es auch mal lustig zugeht.
Wir sind ein junges Team. Leider wenig älteren Kollegen vorhanden.
Vorgesetzte leider oftmals zu viel Workload und scher greifbar. Aber immer professionell und bemüht, den Anforderungen gerecht zu werden. Kritik und Wünsche werden angenommen.
Modernes Büro mit höhenverstellbaren Schreibtischen.
Es finden regelmäßige Teamsitzungen und Dailys statt.
Meine Leistungen werden geschätzt.
Es ist genau das, was ich mir immer gewünscht habe.
Flexible Arbeitszeitmodelle wie "Mobiles Arbeiten" oder beispielsweise Freitags ab 13 Uhr Feierabend weiter vorantreiben. Bietet mehr Flexibilität für die Mitarbeiter
Ich bin jetzt schon einige Monate dabei und kann sagen, dass ich mich sehr wohl fühle.
Work-Life-Balance ist absolut in Ordnung. Die Behauptung aus einer der vorherigen Bewertungen von 70 Stunden-Wochen ist frei erfunden und entspricht nicht der Wahrheit.
Es werden etliche Weiterbildungsmöglichkeiten angeboten. Sollte etwas fehlen, kann man es zu jeder Zeit anfragen.
TOP! Firma achtet sehr auf die Umwelt. Jeder Mitarbeiter bekommt eine BahnCard und es werden ausschließlich E-Autos eingesetzt.
Ich kann absolut nichts Negatives sagen. Alle sind sehr nett und ich bekomme zu jeder Zeit Unterstützung wenn ich diese brauche.
Wir sind generell ein eher junges Team, daher schwer zu beurteilen. Aber ich kann mir nicht vorstellen, dass der Umgang mit älteren Kollegen in irgendeiner Art und Weise negativ wäre.
Ich habe hier nichts zu beanstanden. Man kann mit seinen Themen zu jeder Zeit auf die Vorgesetzten zukommen. Aber natürlich wird es gerne gesehen, dass man bereits Verbesserungsvorschläge parat hat wenn man bestehende Prozesse kritisiert. Wo nicht...
Modernes, papierloses Büro. Man hat oder bekommt alles was man braucht. Wenn viel los ist, manchmal ein bisschen laut/ hellhörig.
Kommunikation ist wichtig und kann noch verbessert werden. Aber kenne ich aus meinem früheren Unternehmen viel weniger offen!
Kein Tag ist wie der andere. Ich habe ein sehr abwechslungsreiches Aufgabengebiet und das ist genau mein Ding.
Vertrauen muss und kann aber auch erarbeitet werden.
Für ein gutes Image wird viel getan. Organisation / Teilnahme von gemeinnützigen Veranstaltungen.
Gleitzeit mit Kernarbeitszeiten. Workload entsprechend Beratung recht hoch. Wichtige private Termine können jederzeit wahrgenommen werden, sehr fair an der Stelle.
Weiterbildungsmöglichkeiten werden nicht aktiv angeboten.
Gehalt gut, Sozialleistungen eher mangelhaft. Keine VwL und sonstigen Zuschüsse.
Auf Umweltschutz wird geachtet, Dienstwägen sind E-Fahrzeuge, Aktive Unterstützung junger Talente auch außerhalb des Unternehmens, Bahn als präferiertes Reisemittel für Dienstreisen.
Trotz zum Teil hoher Arbeitsbelastung helfen die Kollegen sich wo sie können. Guter Zusammenhalt auch durch regelmäßige Teamevents.
Wenig ältere Kollegen
Mitarbeiterkommunikation ausbaufähig, Entscheidungen nicht immer klar und verständlich. Vorgesetzte stehen bei Fehlern und Problemen jedoch für die Mitarbeiter ein.
Leider keine freie Wahl der Peripherie sondern Nutzung überteuerter und unergonomischer Apple-Tastatur / Maus. Höhenverstellbare Schreibtische, keine einzelnen Büroräume. Dienstliche Nutzung von Privat-Handys wird erwartet.
Regelmäßiger Austausch innerhalb der Teams als auch mit Vorgesetzten. 1 zu 1 Gespräche leider sehr selten möglich.
Branchenbedingt geringe Frauenquote. Keine Benachteiligung bestimmter Gruppen erkennbar.
Abwechslungsreiche Tätigkeit. Mitarbeiter werden in für Sie passenden Fachgebieten eingesetzt.
So verdient kununu Geld.