85 Bewertungen von Mitarbeitern
85 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
65 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Sympathischer Arbeitgeber mit wichtigem Auftrag, aber die hausgemachte Ineffizienz machte jeden Arbeitstag zur Bewährungsprobe in Sachen Frusttoleranz.
Große Schere zwischen "Normalos" und Leitungspositionen. Hier wäre ein transparentes Gehaltssystem überfällig. Gerade bei einer spendenfinanzierten NGO.
Dank diverser "Senior-" und "Projektleitungs-" und "Head of"-Kolleg:innen im eigenen Zuständigkeitsbereich leider selbst nach Monaten keinen echten Plan, wer letztendlich was zu sagen hat.
The organization truly works towards better future for the whole humanity. It is full of passionate, smart and motivated people. The products are also fascinating.
However, I find that ephemeral principles and values are often prioritized above common sense, opinion and plain comfort of employees. There is lots of redundancy and unnecessary bureaucracy. Some rules and policies are established and communicated, but are not being followed, or they somehow apply to one group of people, but not the other one. Employees are not being efficient because they are forced to use bad, not user friendly software tools (which they try to work around). The tools also create problem with unoptimal workflows and processes.
Ich find es schön an einem Ort zu arbeiten der gesellschaftspolitisch wirklich etwas verändern will.
Gutes onboarding
Wikimedia setzt sich auf verschiedenen Ebenen für die Befreiung des Wissens ein. Mehr Purpose geht eigentlich nicht.
Aus meiner Sicht mangelt allzu häufig an klaren Ansagen vom Vorstand, den Bereichsleitungen und Teamleads ... es wird sehr viel um sich selbst gekreiselt und die Leute beissen sich an den wenigen negativen Aspekten fest, die es gibt, statt das viele Positive bei WMDE zu sehen. Schade.
Jetzt gibt es nach Jahren mal eine Strategie, die ist aber leider völlig verschwurbelt und nicht merkfähig (Nicht mal die Personen, die aktiv daran mitgearbeitet haben, bekommen alle Punkte zusammen). Ich glaube, etwas Pragmatismus und mehr klare Linie vom Vorstand wäre wirklich hilfreich.
Hängt vom Team ab. Grundsätzlich aber gut oder sehr gut.
Dank Wikipedia top.
Nix zu meckern: Flex-Time, 1:1 Überstunden-Ausgleich, Wochenstunden-Änderungen jederzeit möglich ... 30 Tage Urlaub + 24.12. + 31.12.
Es gibt Weiterbildungsbudgets in jedem Team. Ob die optimal eingesetzt werden, kann ich nicht so recht beurteilen. Die Seminare und Messen, zu denen ich unbedingt wollte, durfte ich auch besuchen.
Es gab Inflationsprämie und zuletzt auch sehr solide Anpassungen bei den Gehältern. Für ein NGO und die Anforderungen absolut in Ordnung.
Nachhaltigkeit ist einer der WMDE Werte und wird auch gelebt.
Teamübergreifend geht noch was. Liegt auch an den Räumlichkeiten - 1. Etage / 3. Etage und daran, dass viele fast ausschließlich aus dem Home Office arbeiten.
Mir ist nicht Negatives zu Ohren gekommen. Es werden auch Personen 40+ und sogar 50+ gehired.
Alle extrem bemüht.
Es wird renoviert. Bin gespannt, denn einige Räume in der ersten Etage können ein Update vertragen.
Luft nach oben. Insbesondere zwischen einzelnen Teams fehlt es an teils an Verständnis und Wertschätzung.
Viele Frauen in Führungspositionen. Auch im Tech-Bereich. Paritätischer Vorstand.
Hängt vom Team und jeweiligen Position ab.
Keinerlei Wille zur echten Veränderung. Wokeness ist eben nicht nur darüber zu reden, sondern es auch umzusetzen. You are judged by your actions not your intentions.
Führungskultur ist auf privilegierte weiße Menschen ausgerichtet.
Bitte hört auf euch zu belügen, dass ihr politisch verantwortlich handelt und gesellschaftlich relevante Arbeit macht. Dieses Narrativ wird euch sehr bald auff die Füße fallen.
Offene Kommunikation, regelmäßig Angebot zu Austausch verschiedener Abteilungen + Office Hours mit dem Vereinsvorstand
Über interne Kommunikationskanäle ist eine reibungslose Kommunikation möglich und durch viele Chats zu arbeitsferne Themen findet man schnell Gleichgesinnten für Freizeitaktivitäten: ob zusammen auf ne Demo oder basteln nach der Arbeit im Konferenzraum ist alles dabei.
Nix, man kann immer viel erwarten aber wer bei diesem Arbeitgeber ernsthaft was zu meckern hat: war offensichtlich bisher nur bei den Einhörnern unter den Arbeitgebern beschäftigt.
Oder ist selbst intolerant...denn was absolut nicht geduldet wird ist jegliche Art von Ungleichbehandlung & das ist richtig und wichtig!
Cola verbieten aber Club Mate anbieten: I mean...super das es überhaupt mehr als Wasser und Kaffee/Tee gibt, aber ich finde es trotzdem unnötig bevormundend und es wirkt kleinlich.
Es ist ein weltoffener, super inklusiver und proaktiver Arbeitgeber, jedoch bermerkt man der ein oder anderen Stelle eine gewisse Innovationsträgheit.
Ist keine Überraschung, da ein gemeinnütziger Verein.
Innerhalb der eigenen Abteilung super, allerdings fällt auf daß es bei der Kommunikation zwischen unterschiedlichen Abteilungen öfter mal zu Diskrepanzen gibt.
Sie haben sehr viel Geld zur Verfügung.
Das viele Geld wird verwendet, um Kritiker zu kaufen.
Den Verein auflösen und sich an die Hauptorganisation Wikimedia Foundation anschließen.
Everyone was nice, thoughtful and helpful, I felt very welcome
The only thing I was struggling with a bit was the vast array of scheduled onboarding meetings and presentations that did not seem central to my work in the first months, I feel like I probably would have been better of onboarding more intensively within my team initially and have them advise me on which topics outside of the team I should have a proper onboarding presentation for, and only get scheduled for those presentations. Now it took a lot of time and energy - and most things that I learnt that were new for me, went a bit over my head because of all the information overload.
So verdient kununu Geld.