Offene Kommunikation, regelmäßig Angebot zu Austausch verschiedener Abteilungen + Office Hours mit dem Vereinsvorstand Über interne Kommunikationskanäle ist eine reibungslose Kommunikation möglich und durch viele Chats zu arbeitsferne Themen findet man schnell Gleichgesinnten für Freizeitaktivitäten: ob zusammen auf ne Demo oder basteln nach der Arbeit im Konferenzraum ist alles dabei.
Keinerlei Wille zur echten Veränderung. Wokeness ist eben nicht nur darüber zu reden, sondern es auch umzusetzen. You are judged by your actions not your intentions.
Nix, man kann immer viel erwarten aber wer bei diesem Arbeitgeber ernsthaft was zu meckern hat: war offensichtlich bisher nur bei den Einhörnern unter den Arbeitgebern beschäftigt. Oder ist selbst intolerant...denn was absolut nicht geduldet wird ist jegliche Art von Ungleichbehandlung & das ist richtig und wichtig!
Aus meiner Sicht mangelt allzu häufig an klaren Ansagen vom Vorstand, den Bereichsleitungen und Teamleads ... es wird sehr viel um sich selbst gekreiselt und die Leute beissen sich an den wenigen negativen Aspekten fest, die es gibt, statt das viele Positive bei WMDE zu sehen. Schade.
The organization truly works towards better future for the whole humanity. It is full of passionate, smart and motivated people. The products are also fascinating. However, I find that ephemeral principles and values are often prioritized above common sense, opinion and plain comfort of employees. There is lots of redundancy and unnecessary bureaucracy. Some rules and policies are established and communicated, but are not being followed, or they somehow apply to one group of people, but not the other one. ...
Everyone was nice, thoughtful and helpful, I felt very welcome The only thing I was struggling with a bit was the vast array of scheduled onboarding meetings and presentations that did not seem central to my work in the first months, I feel like I probably would have been better of onboarding more intensively within my team initially and have them advise me on which topics outside of the team I should have a proper onboarding presentation for, and only ...
Jetzt gibt es nach Jahren mal eine Strategie, die ist aber leider völlig verschwurbelt und nicht merkfähig (Nicht mal die Personen, die aktiv daran mitgearbeitet haben, bekommen alle Punkte zusammen). Ich glaube, etwas Pragmatismus und mehr klare Linie vom Vorstand wäre wirklich hilfreich.
Der am besten bewertete Faktor von Wikimedia Deutschland - Gesellschaft zur Förderung Freien Wissens e. V ist Gleichberechtigung mit 4,4 Punkten (basierend auf 7 Bewertungen).
Viele Frauen in Führungspositionen. Auch im Tech-Bereich. Paritätischer Vorstand.
Man hat in diesem Jahr erkannt, dass man nicht immer von Gleichberechtigung sprechen kann und dann nur Männer in die obersten Ämter hievt. Man legt gern Zahlen vor, die belegen, dass Wikimedia viele Frauen in Führungspositionen hat. Das stimmt auch, aber wenn das eigene Wohl und Weh vom Vorstand abhängt, bringen solche Maßnahmen nicht so viel.
Internationales Team, mit vertretern aus fast allen Altersschichten. Männer, Frauen, Vegetarier: Alles vorhanden und voll integriert. Überhaupt keine Probleme!
Der Verein ist ein sehr inklusiver, Diversity-orientierter Arbeitgeber. Die Fallen liegen in unseren eigenen Gender-Mustern, denen aber mit Bewusstsein begegnet wird.
Was Mitarbeiter noch über Gleichberechtigung sagen?
Am schlechtesten bewertet: Karriere/Weiterbildung
3,3
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Wikimedia Deutschland - Gesellschaft zur Förderung Freien Wissens e. V ist Karriere/Weiterbildung mit 3,3 Punkten (basierend auf 14 Bewertungen).
Mit dem Wachstum der Organisation ergeben sich auch mehr Möglichkeiten für Wechsel, in andere Teams oder in Leitungspositionen. Die Mehrheit der Führungspositionen wurden meines Wissens intern besetzt. Eben durch Ausschreibung und interne Bewerbung. Auswahl durch Sympathie gibt es pübrigens nicht, weil mehrere Interviews mit unterschiedlichen Panels stattfinden. Und je größer die Organisation wird, desto mehr wird an Weiterbildung organisiert.
Chancen zum Aufstieg gibt es kaum. Man muss sich sehr gut mit der Leitungsebene verstehen, um eine Empfehlung zu bekommen. Ist aber unrealistisch. Weiterbildungsbudet ist vorhanden und wird auch genutzt.
Für Neulinge gibt es (scheinbar) grundsätzlich nur befristete Verträge. Es gibt ein Weiterbildungsbudget. Zeit für persönliche Entwicklungs ist vorhanden. Erfolg innerhalb der Organisation hängt eher von Sympathie als von Kompetenz ab.
Beförderungen gibt es prinzipiell nicht, wer weiter kommen will, muss sich intern bewerben. Weiterbildungsbudgets existieren und sind vergleichsweise üppig, aber man muss erst davon mit bekommen.
Was Mitarbeiter noch über Karriere/Weiterbildung sagen?
Fragen zu Bewertungen und Gehältern
Wikimedia Deutschland - Gesellschaft zur Förderung Freien Wissens e. V wird als Arbeitgeber von Mitarbeitenden mit durchschnittlich 4,4 von 5 Punkten bewertet. In der Branche Vereine schneidet Wikimedia Deutschland - Gesellschaft zur Förderung Freien Wissens e. V besser ab als der Durchschnitt (3,5 Punkte). Basierend auf den Bewertungen der letzten 2 Jahre würden 83% der Mitarbeitenden Wikimedia Deutschland - Gesellschaft zur Förderung Freien Wissens e. V als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Anhand von insgesamt 272 Bewertungen schätzen 53% ihr Gehalt und die Sozialleistungen als gut oder sehr gut ein.
Basierend auf Daten aus 14 Kultur-Bewertungen betrachten die Mitarbeitenden die Unternehmenskultur bei Wikimedia Deutschland - Gesellschaft zur Förderung Freien Wissens e. V als eher modern.