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Jetzt Profil vervollständigen3 Werkstudent:innen bei Wikimedia Deutschland - Gesellschaft zur Förderung Freien Wissens e. V haben den Arbeitgeber im Durchschnitt mit 3,7 von 5 Punkten bewertet.
1 Werkstudent:innen empfehlen Wikimedia Deutschland - Gesellschaft zur Förderung Freien Wissens e. V als Arbeitgeber weiter, während 2 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Offene Kommunikation, regelmäßig Angebot zu Austausch verschiedener Abteilungen + Office Hours mit dem Vereinsvorstand
Über interne Kommunikationskanäle ist eine reibungslose Kommunikation möglich und durch viele Chats zu arbeitsferne Themen findet man schnell Gleichgesinnten für Freizeitaktivitäten: ob zusammen auf ne Demo oder basteln nach der Arbeit im Konferenzraum ist alles dabei.
Nix, man kann immer viel erwarten aber wer bei diesem Arbeitgeber ernsthaft was zu meckern hat: war offensichtlich bisher nur bei den Einhörnern unter den Arbeitgebern beschäftigt.
Oder ist selbst intolerant...denn was absolut nicht geduldet wird ist jegliche Art von Ungleichbehandlung & das ist richtig und wichtig!
Cola verbieten aber Club Mate anbieten: I mean...super das es überhaupt mehr als Wasser und Kaffee/Tee gibt, aber ich finde es trotzdem unnötig bevormundend und es wirkt kleinlich.
Es ist ein weltoffener, super inklusiver und proaktiver Arbeitgeber, jedoch bermerkt man der ein oder anderen Stelle eine gewisse Innovationsträgheit.
Ist keine Überraschung, da ein gemeinnütziger Verein.
Innerhalb der eigenen Abteilung super, allerdings fällt auf daß es bei der Kommunikation zwischen unterschiedlichen Abteilungen öfter mal zu Diskrepanzen gibt.
Das Themenfeld für das Wikimedia sich einsetzt.
Bezahlung, Verhalten von Führungskräften, das dazu geführt hat, dass ein Team sich nahezu komplett binnen weniger Wochen aufgelöst hat.
Kompetente Führungskräfte, die mit agilen Prozessen vertraut sind, ansprechbar und v.A. offen für Feedback sind, einstellen, demokratischere Entscheidungsprozesse einführen & ggf. Teams etwas aufsplitten um Überforderung der Führungskräfte zu vermeiden. Generell täte Wikimedia eine Prozess und Strategiediskussion gut.
Kollegial & angenehm, wenn da nicht fehlende Kommunikationsstrukturen und willkürliches Vorgesetztenverhalten wäre.
Renommierte NGO zu Digitalen und Urheberrechtsthemen mit Schwerpunkt des freien Wissens.
Zwar Gestaltungsfreiraum bei eigenen Arbeitszeiten; allerdings auch sehr viel Nacht und Wochenendarbeit ohne entsprechende Vergütung.
Unstrukturiert und kaum übersichtliches Weiterbildungsmanagement, da es über die Führungskräfte läuft.
Ist eine NGO. Andere Punkte wurden bereits von mir angesprochen.
Umweltbewusstsein ja, Sozialbewusstsein mag ich bei diesen Arbeitsbedingungen nicht bescheinigen.
Top!
Schwierig einzuschätzen für mich; da ich gemischtes gehört habe: drei Sterne.
Ohne Worte. Massenentlassungen in einigen Teams. Fehlende Absprachen, die wenigen Absprachen die getroffen wurden, werden z.T. nicht eingehalten. Kaum klare Personalpolitik, kaum Ideenentwicklung. Wikimedia scheint mit ihrem eigenen Wachstum so überfordert zu sein, dass nahezu durch die Bank weg Hilflosigkeit herrscht. Ausnahme: HR-Abteilung, diese ist kompetent & macht einen, in diesen Umständen, guten Job; hilft leider nicht viel in solchen Rahmenbedingungen.
Geräte werden gestellt. Flexzeiten. Es werden Obst und Getränke gestellt. Vorgesetzenverhalten macht leider viel kaputt hier.
Kaum klare Absprachen, man fühlt sich als Werkstudent ziemlich extern im Team und wird gar nicht in Prozesse die einen betreffen eingebunden.
Klassischer NGO-Alltag. Nach einiger Zeit hat man alles einmal gesehen; und das Aufgabenfeld wird etwas monoton.
Die Kollegen, das frische Obst und Gemüse, das BVG-Ticket. Man hat viel persönliche Freiheit in der Art wie man Arbeit erledigt und in den Arbeitszeiten.
Verhalten der Vorgesetzten ist teilweise grauenhaft, ohne dass irgendjemand was sagt oder Konsequenzen folgen. Bezahlung ist teilweise grauenhaft. Allgemein viel Willkür in Entscheidungen. Interne Prozesse verschleppen sich gerne über mehrere Monate.
Bezahlt eure Leute fair und anständig. Hört auf Nachtarbeit zu leugnen (und bezahlt diese extra!). Honoriert Sonn- und Feiertagsarbeit. Zieht Führungskräfte mal zur Rechenschaft, wenn da offensichtlich was schief läuft im Team. Bringt endlich mal Systematik in eure Prozesse.
Mit den Kollegen super - die Führungskräfte sind imho fehlbesetzt. Daher herrscht durchaus etwas Frust in einigen Büros.
Wenn man ein dickes Fell hat und im Zweifelsfall halt einfach nach Hause geht ist super. Wenn man sich verpflichtet fühlt Dinge tatsächlich rechtzeitig fertig zu machen, ist man nie daheim.
Flexible Arbeitszeiten, vernünftige Krankschreibungsregelungen, verständnisvolles HR.
Niemand weiß wann wer wie fortgebildet werden darf. Hängt auch gut und gerne von der Laune der Führungskraft ab. Keine klaren Regeln. Vollkommen zufällig. Vielleicht wenn man viel nervt?
Ja, es ist ein NGO. Ja, es ist nicht die freie Wirtschaft.
Dennoch sollte man sich zumindest an geltendes Recht halten. Was ich bei diesem Arbeitgeber nicht in allen Punkten sehe.
Zu Sozialbewusstsein würde für mich dazu gehören, dass man seine Mitarbeiter anständig bezahlt und behandelt.
Ohne die Kollegen wäre ich schon lange nicht mehr da.
Willkürliche Entscheidungen ohne Einbeziehung des Teams. Sehr fragwürdiges Verhalten der Vorgesetzten gegenüber der Mitarbeiter. Massenhafte Kündigungen unter bestimmten Führungskräfte ohne, dass auch nur nach danach gefragt wird.
Teilweise chaotisch ausgestattete Arbeitsplätze. Man klaut sich einfach alles was man braucht irgendwie zusammen.
Flurfunk läuft. Der Rest ist eher mau.
Ich konnte mich nicht beklagen.