38 Bewertungen von Bewerbern
38 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
38 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Wichtigkeit mancher Tätigkeiten sollte man in die Stellenbeschreibung aufnehmen. Somit hätten alle Zeit und Nerven gespart. Hätte ich gleich gewusst, auf was wirklich Wert gelegt wird (die Erfahrung in der Lohnbuchhaltung war dann plötzlich doch völlig nebensächlich), hätte ich mich gar nicht erst beworben.
Keinen Eignungstest für Bewerbungen durchführen, davon hat weder der Bewerber noch der Arbeitgeber später was davon, denn bei jeder Neueinstellung (egal, ob der erfolgreiche Kandidat dafür eher mit einem guten oder schlechten Ergebnis durchkam) durchläuft man ohnehin eine 6-monatige Probezeit, wie das ja hier bei uns so üblich ist. Außerdem halte ich die Durchführung von Eignungstest äußerst diskriminierend, denn scheinbar suchen die sich bei Willis Towers Watson nur für den weiteren Bewerbungsprozess diejenigen aus, die den Test scheinbar mit der überdurchschnittlichen Punktzahl bestanden hatten, alle anderen werden als „dumm“ abgestempelt. So hatte mir die Recruiterin auch am Telefon gesagt, dass ich auch zu denen gehöre, die den Test nicht bestanden hatten, und auf meine Meinung, dass ich ohnehin einen Eignustest im Rahmen eines Bewerbungsprozesses nicht für sehr effektiv halte, meinte sie „ja, mit dem Test ist wichtig für uns, und was Sie da beantwortet hatten, das wäre auch nicht gut gewesen und bla, bla, bla…“. Wo sind wir hier, in der Schule / Universität / Kindergarten?? Pardon, ich habe bereits einen Uniabschuss, diesen auch mit Bravour bestanden, habe in mehreren Firmen a
Ich habe mich für die Stelle zur Bürokauffrau dort beworben. Nach meiner Bewerbung wurde ich ziemlich rasch kontaktiert und zum Vorstellungsgespräch eingeladen. Das Bewerbungsgespräch lief gut. Die Kollegen hatten mir im Anschluss noch Visitenkarten mitgegeben, damit ich mich bei Rückfragen jederzeit gerne melden könnte.
Mir wurde gesagt, dass der laufende Bewerbungsprozess noch um die 2 Wochen dauern kann, anschließend sollte ich Bescheid bekommen.
Ich wartete 2, 3, 4 Wochen - bis ich das erste mal bei der Personalabteilung in Frankfurt nachfragte. Die Dame bat mich noch um Geduld bis hin zur Mitte der Woche, da sie sich anscheinend noch nicht final entschieden haben. Ich wartete somit die gesamte restliche Woche ab - wieder keine Rückmeldung.
Daraufhin entschied ich mich, die Herren aus meinem Vorstellungsgespräch anzuschreiben - Ich habe bis heute keine Antwort von diesen erhalten.
Erst nach nochmaliger Kontaktaufnahme mit der Personalabteilung haben ich die Info erhalten, dass Sie sich für einen besser geeigneten Mitarbeiter entschieden haben.
Ich würde mich dort nie wieder bewerben.
Bessere Absprache mit HR. Am Telefon wurde was ganz anderes mitgeteilt. Ich habe mich überhaupt nicht wohl gefühlt und wollte einfach nur noch raus aus dem Gebäude.
Fragen zum Lebenslauf, Studium, Praktikas etc.
Ich hatte mich auf eine Werkstudentenstelle beworben, jedoch leider zu spät, da die Stelle dann bereits besetzt war. Ich wurde aber trotzdem angerufen und für eine andere Stelle in Wiesbaden in Betracht gezogen. Auch wenn das für mich von der Entfernung zu Frankfurt nicht in Frage kommt, finde ich es toll dass es nicht direkt eine Absage gab. Bewerben lohnt sich.
Gesprächsrunden / Auswahltage nicht zu weit in die Zukunft legen
- Dringende Verbesserung im Umgang mit Bewerbern
- Keine leeren Versprechungen wie 'wir entscheiden uns definitiv noch diese Woche und kontaktieren Sie umgehends' ( mittlerweile über 5 Wochen her).
- Bewerber werden die ganze Wartezeit der eventuellen Zu- bzw. Absagen anderer Bewerber hingehalten
- Zuständige Recruiterin ist durchgehend nicht erreichbar und ruft schon garnicht zurück
- Selbst auf Nachfrage (mittlerweile bei der beim Gespräch anwesenden HR-Riege) kommt die Aussage man wüsste nichts und würde sich drum kümmern, dennoch bis heute keine Antwort oder E-Mail
Den Bewerbern mehr Respekt entgegen bringen und wenigstens absagen. Ein kurzer Zweizeiler kann oft schon ausreichend sein.
Professionelles Bewerbungs-/Personalmanagement
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