175 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
134 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 27 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Kollegialer Zusammenhalt, flache Hierarchien, Wertschätzung von Einsatz
Überbelastung zu Spitzenzeiten. Wenig benefits, die über den Standard hinaus gehen.
Bessere benefits, Belastung zu Spitzenzeiten verringern
Der Teamgeist sucht seinesgleichen, die internationale Zusammenarbeit ist hervorragend. Alle Mitarbeitenden auf allen Ebenen können angesprochen werden.
Performance-Management ist sehr traditionell und nicht mehr State of the Art.
Wir haben eine enorme Flexibilität
Weiterbildung sehr stark auf intern fokussiert.
Gehalt kann ja immer besser sein, die Sozialleistungen sind gut.
One WTW
Die meisten Führungskräfte sind super, natürlich gibt es Ausnahmen.
Sehr schöne Büros
Leider wird nicht sehr viel kommuniziert. Insbesondere wenn Kolleginnen und Kollegen gehen, erfährt man offiziell nichts davon.
Gleichberechtigung wird groß geschrieben. Sehr viele internationale Führungsrollen sind durch Frauen besetzt.
Sehr viele unterschiedliche Projekte. Auch gleiche Projekte bei unterschiedlichen Kunden bieten sehr viel Abwechslung.
• Work-Life-Balance
• Teamzusammenhalt
• Zeitweise mangelnde Kommunikation
Man sollte Projekte früh genug ankündigen damit die Kollegen ggf. Möglichkeit haben, sich darauf „zu bewerben“ bzw. das Interesse an der Mitarbeit äußern können. Weiter finde ich, dass auch mal andere als die „üblichen Verdächtigen“ (die sowieso schon überarbeitet sind, weil ständig irgendwas Neues kommt) angefragt werden sollten, ob sie etwas übernehmen wollen, vor allem wenn man schon proaktiv auf die Leiter zugeht und sich „anbietet“.
Weiter würde ich es gut finden, würde man nicht so viele Aufgaben an externe Stellen vergeben.
Gut, jedoch merkt man zeitweise, dass viele Leute unzufrieden sind.
Sehr flexibel, man kann nach ggf. Rücksprache arbeiten, von wo man möchte. Private Termine müssen fast nie hinten anstehen.
Intern werden schon viele Schulungen angeboten, jedoch nicht unbedingt mit Weiterbildungseffekt, sondern eher als Wissensauffrischung.
Es wird einem ein bisschen schwer gemacht, eine höhere Position zu bekommen.
Immer auf einer Augenhöhe, man hat nie das Gefühl, untergeordnet zu sein.
Schönes modernes Bürogebäude
Innerhalb meines Teams ist die Kommunikation, dank meines People Managers, immer gut. Außerhalb - eher weniger. Viele Dinge, wie z.B. Austritte oder neue Projekte, werden oftmals gar nicht angesprochen / mitgeteilt. Oft weiß man auch gar nicht, welche (neuen) Projekte es gibt und erfährt erst am Ende davon.
Zusammen mit den derzeitigen Lebensbedingungen (alles wird teurer) zahlt WTW zu wenig. Kein Weihnachts- oder Urlaubsgeld. Einmal jährlich eine Anpassung / Prämie im März.
Je nach Position erinnert die Aufgabenstellung teilweise schon an Fließbandarbeit.
Work-life-Balance, Home Office, hilfsbereite Kollegen
Wollen neue Mitarbeiter viel zu schnell einlernen und dadurch überfordern ohne dass sie Grundkenntnisse haben. Keine Weihnachts- und Urlaubsgelder. Kaum Gehaltserhöhungen.
Neue Mitarbeiter nicht zu schnell einlernen und dadurch überfordern ohne dass sie Grundkenntnisse haben
Kein Weihnachts- oder Urlaubsgeld. Einmal im Jahr im März eine Prämie
Wollen neue Mitarbeiter viel zu schnell einlernen und dadurch überfordern ohne dass sie Grundkenntnisse haben
- Die Flexibilität der Arbeitsaufteilung
- WLB
- Verhältnis mit den Vorgesetzten
- Die Kommunikation und Erwartungshaltung der Vorgesetzten
Die Atmosphäre ist im allgemeinen gut. Die meisten Mitarbeiter sind jedoch sehr negativ eingestellt und nur am meckern über alles und jeden, was die Atmosphäre etwas runterzieht.
Innerhalb der Branche sicherlich gut. Außerhalb nicht so bekannt.
Du selbst entscheidest über deine Arbeitszeiten und deinen Arbeitsort. Super entspannter und flexibler AG.
Im Gegensatz zu meiner Kritik im Punkt Kommunikation ist jedoch der Kollegenzusammenhalt größtenteils positiv. Da viele in meinem Team denselben Kritikpunkt haben, wird oft zusammen an einer Lösung gearbeitet und somit der Zusammenhalt gestärkt.
Modernes Büro in schöner und zentraler Lage. Equipment für Homeoffice wird vom AG bereitgestellt (sogar zusätzliche Monitore).
Interne Kommunikation im Team, sowie der Vorgesetzten definitiv ausbaufähig.
Neue Projekte und Aufgaben werden nicht klar, deutlich und zielgerichtet erläutert. Oftmals steht man mitten im Projekt planlos dar und weiß nicht wie der Stand der Dinge ist bzw. was von einem erwartet wird und wie es weitergeht. Bei neue Aufgaben und Systemen wird häufig einfach erwartet, dass man schon weiß was zu tun ist.
Gibt sicherlich noch etwas Luft nach oben aber alles in allem gut. 12 Monatsgehälter + Bonus.
Einziger (persönlicher) Negativpunkt: das Gehalt wird zum 15. des Monat ausgezahlt.
Nach meinem subjektiven empfinden wurde ich von dem Projektleiter nicht gut behandelt.
Im Berater Geschäft ist das immer so eine Sache, generell ist es aber recht flexibel und gar nicht so schlecht.
Ich bin viel geflogen. Von den ganzen Meilen profitiere ich noch heute.
Ich denke, es ist in jedem Unternehmen so, dass es Kollegen gibt, mit denen man gut kann und welche, mit denen man schlecht kann.
Habe ich nichts negatives wahrgenommen, ich bin aber auch eher jünger und kann das vermutlich nicht objektiv bewerten.
Ich persönlich habe mit einem Projektleiter zusammengearbeitet, der sich ab und zu in Gesprächen im Ton vergriffen hat. Es gibt jedoch sicherlich auch einige Führungskräfte, bei denen dies nicht vorkommt.
Mal besser und mal schlechter.
Ich erinnere mich daran, dass mir jemand einmal sagte, dass meine Ausarbeitung nicht gut sei. Dies wurde leider nicht begründet und ich wusste nicht genau, was ich verbessern hätte können.
Wirklich sehr gut, ich habe gut verdient und das Gesamtpaket ist Klasse gewesen.
Gleichberechtigung ist ein sehr vielschichtiger Begriff: Spielen Geschlecht, Aussehen, Herkunft, Sexualität eine Rolle? Nein! Ich habe hier sehr viel Gleichberechtigung wahrgenommen.
Spielt Seniorität eine Rolle? Aus meiner Sicht wurden "jüngere" Kollegen häufig schlechter behandelt als ältere in Bezug auf Reisen, Projekte, etc.
Ich hatte das Pech, dass ich primär in Meetings protokolliert habe. Allerdings waren die Meetings an sich recht interessant und haben viele Einblicke gewährt.
dass er immer neue Themen direkt aufgreift und diese auch angeht!
Teamwork
wird sich weiter am Markt entwickeln
je nach Arbeitsumfang - aber man wird bei Arbeitsspitzen gut unterstützt
tolles Weiterbildungsangebot an Grund- und Aufbauschulungen
gute Entwicklungsmöglichkeiten
absolut im Fokus
sehr gut
auf jeden Fall positiv
gut
tolles Büro und gute technische Ausstattung
offene und direkte Wege
hier legt das unternehmen großen Wert darauf
sehr interessant und vielschichtig
Home-Office, flexible Arbeitszeiten, KollegInnenzusammenhalt, "Du"-Kultur und viele Ansprechpartner bei Fragen und Problemen
kein Jobticket
Kapazitätsplanung realistischer gestalten: Krankheitsausfälle, Puffer etc. mit einbeziehen.
Vermutlich einer der wenigen Arbeitgeber, die aktuell noch 100% Home-Office möglich machen. Bürobesuche finden trotzdem statt aber halt nicht auf Zwang, sondern bei Lust und Laune mit KollegInnen sich zu treffen.
Ausrichtung auf Digitalisierung. Papier/Fax etc. wird vermieden.
Durch den hohen Arbeitsaufwand im Winter gehen wir gemeinsam durch. Stichwort Teamwork, vor allem in größeren Projekten.
Tendenziell sind die Aufgaben stets die selben und ob das interessant ist muss jeder für sich selbst entscheiden. Wer neues ausprobieren möchte muss sich aber proaktiv umhören, wo es spannende Nebenprojekte gibt. In einem so großen Unternehmen gibt es sicherlich das ein oder andere spannende zu tun, es kommt aber nicht von selbst auf einen zu.
Weniger ... viel weniger "Head of...", dafür mehr Kollegen an der "Front " und bessere EDV-Programme.
Diversität, Kollegen und Kolleginnen an sich super nett. Es gibt auch viele sehr schöne Initiativen. Das Problem sind aber die globalen Entscheidungsträger.
Sehr sehr schlechte Prozesse und Kommunikation.
Bedürfnisse des deutschen Standortes werden ignoriert und sich später gewundert, dass das Konsequenzen hat.
Die höchste Führungsebene trifft schlechte Entscheidungen und übernimmt nicht die Verantwortung dafür.
Die Angloamerikanische Ignoranz ablegen und die Bedürfnisse der Standorte ernst nehmen. Prozesse durchdenken. Wenn es ein Genie braucht, um einen Prozess fehlerfrei auszuführen, dann gehört der Prozess überarbeitet. Ansonsten verbrennt man nur die Belegschaft.
Entscheidungsträger sollten Verantwortung für schlechte Entscheidungen übernehmen und sich entschuldigen anstatt sich für ihre schlechte Arbeit feiern zu lassen! Dazu muss an diese Entscheidungsträger aber glasklar kommuniziert werden was sie anrichten.
Anerkennung durch globale Entscheider, dass mit für den Standort unzulänglichen Mitteln (Software) gearbeitet werden muss.
Wenn sich Entscheidungen als sehr schlecht erweisen, kann man sich auch umentscheiden und überlegen wie es besser geht, statt Jahrzehnte weiter zu machen und zu erwarten, dass die Leute die es ausführen müssen das toll finden.
Kollegen vor Ort sind super
Jeder versucht irgendwie innerhalb von undurchdachten Prozessen und schlecht eingesetzter Software zu überleben.
Die Teamleads vor Ort sind super. Das Problem sitzt weiter oben.
Unternehmenssoftware hat grauenhafte UI und wird schlecht eingesetzt. Büro, technische Ausstattung uvm. sind aber super.
Kommunikation in die Teams ist sehr schlecht. Die eine Hand weiß nicht was die andere tut.
Es könnten 5 Sterne sein, müsste man nicht immer die schlechten Entscheidungen vom Globalteam ausbaden, die zu unfassbar frustrierenden und oft unlösbaren Aufgaben führen.
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