510 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
433 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 76 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Home office
Das es keine kostenlosen Getränke gibt
Sicherer Arbeitsplatz
Extremmer unterschiede beim Gehalt
Schnellere Handeln
Egal welche Krisen es gab: Finanzkrise- Corona- Wirtschaft wächst nicht- Winkler meistert alle Krisen.
Bin seit 20Jahren dabei- und wir wachsen stetig. In Zeiten in denen andere Unternehmen Leute entlassen- stellt Winkler ein! Top.
Keine Gehaltstransparenz und nur sehr mäßige bzw. kaum vorhandene leistungsorientierte Gehaltserhöhungen
Leistungsorientierte Gehaltserhöhungen ermöglichen mit klaren persönlichen Zielvereinbarungen und Gehaltstransparenz.
Damit meine ich z.B: nach 10Jahren Betriebszugehörigkeit kann man zwischen 3000-3500 EUR monatlich erwarten usw.
Sehr gute Arbeitsatmosphäre- jeder hilft jedem- sehr gute und vorbildliche Vorgesetzte! Teamleiter und Betriebsleiter haben stets ein offenes Ohr für uns und helfen und unterstützen uns in unserer Vertriebsarbeit in allen Belangen! So kommt man einfach sehr gerne zur Arbeit!
Sehr gut in der Branche: wenn dir keiner mehr weiterhelfen kann- dann komm zu Winkler- wir haben immer eine Kunden orientierte Lösung parat!
Durch flache Führungsebenen Verkauf- Teamleitung- Betriebsleitung- Verkaufsleitung- Geschäftsleitung mäßig gegeben.
Weihnachtsgeld -Urlaubsgeld und Anwesenheitsprämie: ist sehr gut.
Leider können und dürfen nicht die direkten Vorgesetzten wie Teamleiter oder Betriebsleiter über leistungsorientierte Gehaltserhöhungen selbstständig entscheiden- ist sehr schade. Leistungsorientierte Gehaltserhöhungen dürfen bzw. müssen von der Geschäftsleitung genehmigt werden. Aus meiner Sicht problematisch, weil die Geschäftsleitung gar nicht in der Lage ist, die persönliche Leistungsstärke oder Schwäche zu bewerten. Hier wäre mehr Vertrauen und größere Befugnisse den Betriebsleitern einzuräumen bestimmt sinnvoll.
Einer für alle- alle für einen!! Jeder hilft jedem und das sehr gerne. Top.
Sehr gut- wenn man als junger Verkäufer aufgeschlossen ist- kann man von den älteren Kollegen nur profitieren
Innerhalb von unserer Betriebsorganisation überragend- Top Betriebsleitung und Teamleitung.
Vorbildlich.
Leider ist unser Betrieb mittlerweile zu klein für uns alle und auch etwas veraltet- ansonsten aber top.
Innerhalb vom Betrieb überragend: direkt- klar- präzise- das passt .
Ebene: Geschäftsleitung und Verkaufsleitung hat in meinen Augen noch etwas Luft nach oben was die Kommunikation angeht. Ist noch ausbaufähig.
Jeder und jede werden absolut gleich behandelt: ob jung oder alt - männlich oder weiblich spielt keine Rolle.
Aus meiner Sicht gibt es nur eine Grundvoraussetzung: Man muss Bock auf Arbeiten haben- dann wird man von allen Kollegen und Vorgesetzten stets mehr als fair behandelt!
Wenn man sich engagiert- hat man absolute Freiheit und Rückendeckung von den Vorgesetzten sich in seinen Fachbereichen z.B: Waschvorführungen oder Werkzeug Beratungen auszutoben und kann stets durch Schulungen sein Fachwissen ausbauen
Freie Einteilung der Arbeit , jederzeit Unterstützung vom Vorgesetzten
Nichts
Bei notorischen Nörglern und Pessimisten müsste man früher durchgreifen dürfen
Gutes Betriebsklima, ich komme gerne zur Arbeit , leider gibt es immer wieder Kollegen, die dauerhaft " krank feiern" und die Freiheiten, die wir haben, maßlos ausnutzen, sehr schade.
Gut
Nach Absprache kann man auch kurzfristig frei nehmen, 37,5 Stunden Woche
Sehr gut
Sehr gut
Gut
Gut
Sehr gut
...hat immer ein offenes Ohr und setzt sich ein
Sehr gut
Sehr gut
Absolut
Wenn man Interesse hat, kann man neue Ideen einbringen und neue Aufgaben übernehmen
Pünktlicher Lohn
Winkler war früher ein starker Arbeitgeber mit einer wertschätzenden Kultur und einem tollen Teamgeist. Doch leider trifft hier der Satz „Früher war alles besser“ voll zu. Die aktuelle Entwicklung ist bedenklich – wenn sich nichts ändert, wird der Abwärtstrend weitergehen.
Ich arbeite aktuell noch bei Winkler in Ludwigsburg und beobachte leider eine stetige Verschlechterung der Arbeitsatmosphäre. Die Führung ist der Herausforderung nicht gewachsen und versucht, sich Respekt durch teils nicht nachvollziehbare Entscheidungen zu verschaffen. Das Ergebnis: langjährige Mitarbeiter werden systematisch demotiviert, Eigengewächse nicht gehalten und die Stimmung verschlechtert sich zusehends.
Die negativen Entwicklungen scheinen nicht unbemerkt zu bleiben, denn es gibt zunehmend negative Bewertungen im Netz.
Um das auszugleichen, werden Mitarbeiter aktiv angesprochen – teils fast schon bedrängt – eine sehr gute Bewertung abzugeben, damit das Unternehmen online besser dasteht. Das wirkt leider nicht authentisch.
Die Führung im Haupthaus hat keine Ahnung, was wirklich in den einzelnen Betrieben passiert. Statt sich ein realistisches Bild zu machen, werden Probleme ignoriert oder schöngeredet.
Der einstige Vertriebsspitzenmeister steht mittlerweile ohne Fachleute da, weil viele gute Mitarbeiter das Unternehmen verlassen haben.
Home-Office ist möglich. Flexible Arbeitszeiten nur für bestimmte Mitarbeiter. Manche Mitarbeiter können Ihre Arbeitswoche spontan gestalten, andere nicht.
Der einstige Vertriebsspitzenmeister steht mittlerweile ohne Fachleute da, weil viele gute Mitarbeiter das Unternehmen verlassen haben. Die, die noch da sind machen das Beste daraus. Bloß wie lange noch?
Wer gut mit der Führung steht, genießt besondere Vorteile, z. B. die private Nutzung des Poolautos – während andere hart arbeiten und leer ausgehen.
Gleiches Verhalten wird bei manchen Mitarbeitern geduldet und bei anderen sanktioniert – es gibt keine klare Linie, sondern nur individuelle Sympathien und Willkür.
Es werden zwar Gespräche geführt, aber letztendlich kommt dabei nichts heraus – es bleibt alles beim Alten.
Die offene Kommunikationspolitik existiert nur auf dem Papier. Wer ehrlich Kritik äußert oder Probleme anspricht, wird danach abgestraft.
Mitarbeiter haben mittlerweile Angst, sich offen zu äußern, weil dies oft zu negativen Konsequenzen führt.
Lohnerhöhungen und Beförderungen scheinen oft willkürlich vergeben zu werden, anstatt nach Leistung oder Betriebszugehörigkeit.
Verdiente, langjährige Mitarbeiter gehen leer aus, während andere ohne ersichtlichen Grund bevorzugt werden.
Sportliche Angebote wären sehr gut, wie z.B. vergünstigter Zugang zu Fitnessstudios.
Durch die 38 Stunden Woche und Gleitzeit besteht eine gute Möglichkeit seine privaten Termine zu koordinieren.
Sehr viele Seminare und Schulungsmöglichkeiten
Das Gehalt ist sicher ausbaufähig, jedoch werden Urlaubs- sowie Weihnachtsgeld bezahlt. Ebenso gibt es eine Anwesenheitsprämie und viele weitere Sozialleistungen.
Wünschenswert wäre noch ein Sportangebot wie z.B. die Teilnahme am Wellpass.
Regelmäßige Meetings mit Kollegen und Vorgesetzten zum Austausch über aktuelle Projekte und anstehende Themen.
Öffnungszeiten sollten überarbeitet werden, das würde so manche Personalprobleme lösen.
Gemischte Stimmung. Teils unbegründete Unzufriedenheit.
Durchschnittlich, Zusatzaufgaben und -leistungen werden nicht honoriert
Teils, teils
Innerbetrieblich ok, betriebsübergreifend ausbaufähig.
Guter Betriebsleiter.
Unnötige Führungsebenen, Vorausschauende und vorsichtige Geschäftsleitung z.T. zu praxisfremd
Normal
Regelmäßige Besprechungen und offene Türen.
Wertschätzender Umgang zwischen arbeitenden und Vorgesetzten. Bemühung, Eigeninitiative und Engagement wird gesehen und Anerkennung für jene gezeigt. Großartige Weiterbildungsmöglichkeiten und umfassendes Schulungswesen.
Extrem aufmerksam und wertschätzend
Vorgesetzte haben stets ein offenes Ohr
die Arbeitsatmosphäre ist sehr angenehm. In der Abteilung sowie Abteilungs- und Standortübergreifend findet ein respektvoller und wertschätzender Umgang statt.
Durch die 38-Stunden-Woche, Home-Office-Möglichkeiten und flexible Arbeitszeiten wird grundsätzlich auf die Work-Life-Balance geachtet.
Allerdings gibt es teilweise ein Ungleichgewicht in der Aufgabenverteilung, das jedoch aufgrund des Wegfalls von Kolleginnen in Elternzeit und der langjährigen Erfahrung einzelner Kollegen aktuell nicht umgangen werden kann. Hierdurch kann die Work-Life-Balance nicht bei allen Kollegen gleichermaßen gewährleistet werden. Hier wäre es wünschenswert, wenn diesen Kollegen etwas mehr Wertschätzung entgegengebracht wird.
Die interne Seminarstruktur bietet vielfältige Möglichkeiten zur Weiterbildung und fördert die persönliche und berufliche Entwicklung. Auch externe Weiterbildungen werden unterstützt und aktiv gefördert.
Die Sozialleistungen sind sehr vielseitig. Hierbei merkt man, dass Winkler ein Familienunternehmen ist und auch auf die Angestellten sowie deren Familien großen Wert legen.
Das Gehalt könnte jedoch etwas besser sein, insbesondere in Bezug auf die Differenzierung der Aufgaben und Verantwortungsbereiche. Ein stärkerer Einfluss dieser Faktoren auf die Gehaltsstruktur wäre wünschenswert, um die Leistung angemessen zu honorieren.
Es herrscht ein ehrlicher und wertschätzender Umgang miteinander, der eine positive Arbeitsatmosphäre schafft. Jeder unterstützt den anderen, wodurch Herausforderungen gemeinsam bewältigt werden können. Neue Kollegen werden herzlich aufgenommen und gut eingearbeitet, sodass sie sich schnell integriert fühlen.
Auch unser Chef trägt zum guten Klima bei, da er immer ein offenes Ohr für Anliegen und Vorschläge hat.
Ältere Kollegen werden zu jeder Zeit von allen gerne unterstützt und in neuen Abläufen integriert und intensiv dabei unterstützt.
Das Vorgesetztenverhalten zeichnet sich durch einen offenen und ehrlichen Umgang aus. Die Kommunikation erfolgt stets auf Augenhöhe. Projekte werden gemeinsam im Team bewegt. Auch hier wird auf die Meinung der Angestellten großen Wert gelegt.
Dies sorgt für ein angenehmes Arbeitsklima. Zudem stehen die Türen der Vorgesetzten immer offen, sodass Anliegen und Fragen jederzeit angesprochen werden können.
Aktuell ist die technische Infrastruktur ausbaufähig. Hieran wird jedoch aktuell gearbeitet. Auch die Arbeitsprozesse sind teilweise etwas veraltet und für neue Kollegen sehr kompliziert. Die alten Arbeitsprozesse erschweren den Arbeitsalltag, der mit neuen aber auch spannenden und interessanten neuen Arbeitsanforderungen gefüllt ist.
Innerhalb des Teams und der Abteilung finden regelmäßig Meetings statt, die den Austausch fördern und alle Beteiligten auf dem gleichen Stand halten.
Auch außerhalb dieser Meetings findet ein reger Austausch statt, um sich unteranderem auch gegenseitig zu unterstützen.
Abteilungsübergreifend gibt es jedoch noch Verbesserungspotenzial. In den letzten zwei bis drei Jahren hat hier die
Kommunikation spürbar gelitten und sollte wieder verstärkt in den Fokus gerückt werden, um den Austausch zwischen den Abteilungen zu optimieren.
Trotz der verschiedenen Führungsebenen herrscht ein offener und direkter Umgang zwischen Vorgesetzten und Angestellten.
Aktuell sind noch sehr viele Männer in Führungspositionen. Wünschenswert wäre es wenn den jungen Frauen oder auch den Teilzeitangestellten hier eine Chance geboten wird.
Aufgaben sind vielfältig und abwechslungsreich. Bei der Suche nach neuen Herausforderungen, hat man die Möglichkeit dies offen anzusprechen. Wenn möglich und selbst gewünscht,
kann man auch in Standortübergreifenden Arbeitsgruppen involviert werden.
Alles an sich ich bin nicht lange in der Firma aber ich bin extrem zufrieden
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