19 Bewertungen von Mitarbeitern
19 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Das Team und der Umgang war einfach Spitze.
Man hat gesehen das sich langsam etwas verändert hat.
Das Gehalt war ok und die zusätzlichen Leistungen waren auch gut
„Schlecht“ finde ich übertrieben, Ein Vorgesetzter der auf dieser Position nix zu suchen hat und die eine oder andere Personelle Entscheidung die nicht nachvollziehbar ist.
Weiterbildung der Mitarbeiter Fördern und Führungskräfte besser unterstützen.
Der Umgang mit den Mitarbeitern hat die eine oder andere Schwäche.
Lohngruppen und eine transparente Bezahlung würde viel Unmut sparen.
Innovation und neue Märkte nicht so vernachlässigen.
Mein Team war Klasse, wir konnten gut zusammenarbeiten, man hat mal einen streßigen Tag und an anderen Tagen kann man auch zusammen Lachen und es läuft ruhig
Da kann ich leider nicht ganz so viel zu sagen, hier sollte nachgebessert werden und ich meine das Aktuell ein „Tag der Offenen Tür“ war, finde ich ein sehr guten Anfang, hier macht in meinen Augen, eine Externe Beratung Sinn.
Gleitzeit, aus meiner Sicht war das eine sehr schöne Lösung, ich konnte ohne Probleme auf 80% reduzieren
Weiterbildungen waren möglich und es gab auch immer mal wieder welche, leider musste man hier viel hinterher rennen, ich hatte das Gefühl, dass der Mehrwert in der GF nicht gesehen wurde
Gehalt war ok :-D, ich hatte VWL, Krankenzusatzversicherung, Spezieller Ergonomischer Stuhl, Job-Rad war möglich, hab regelmäßig unseren osteopath besucht (musste nur abstempeln, die Firma hat die Behandlung bezahlt), Im Sommer war die Mittagspause im Pool :-D, Firmenwagen als Gehaltsumwandlung war auf höheren Ebnen möglich.
Wir haben viel Kunststoffmüll produziert, hier wurde überwiegend darauf geachtet kein unnötigen Müll zu produzieren, es geht manchmal auch was schief. Alle Dächer sind voll mit PV, es wurden Regenwasser-ausgleichsflächen geschaffen, der Löschwasserteich ist gleichzeitig Natur-Badeteich, bei unseren Lieferanten wurde darauf geachtet das keine Kinderarbeit oder soziale Ausbeutung gefördert wird und es wird auch darauf geachtet das keine umweltschädlichen Stoffe verarbeitet werden.
In manchen Abteilungen war die Stimmung nicht so schön, in meinen Augen liegt das an der Führung, meine Crew war einfach cool und ich bin mit den meisten Mitarbeitern Gut bis Sehr-Gut klar gekommen.
Im großen und ganzen war der Umgang gut, in meinen Augen sollte man öfter mal auf die alten hören um die Prozess nachhaltig zu verbessern, die haben coole Ideen. Ich konnte dank dieser Menschen so einige Probleme in ein anderes Licht stellen
Im Nachhinein einer der besten Vorgesetzten die ich in meinem Arbeitsleben je hatte, steht voll hinter seinen Leuten.
Moderne Arbeitsplätze im Büro, in der Fertigung ist die eine oder Andere Maschine in die Jahre gekommen, es wurde aber regelmäßig neues Gerät angeschafft. Die Arbeit war gut zu realisieren und wirklich überdurchschnittlicher Druck war da in meinen Augen nicht.
Direkt und unkompliziert, mein Vorgesetzter hatte immer ein offenes Ohr und seine vorgaben waren nachvollziehbar
Wir hatten klare Aufgaben und gebiete in unserem Team, in der Fertigung war die eine oder andere Aktion nicht nachvollziehbar, es sah für mich immer mal wieder so aus als wenn die Sympathie eine größere Rolle spielt als die Arbeitsleistung.
Von allem was dabei, im QM ist kein Tag wie der andere und genau das fand ich super, ist halt auch mal ne blöde Aufgabe dabei ;-)
Das ich in der Zeit pünktlich mein Lohn auf dem Konto hatte. Ob das so bleibt muss man selbst herausfinden wollen.
Die gleichen Fehler immer wieder gemacht werden. Mitarbeiter nicht wirklich fördert. Man nicht nach Leistung & Qualifikations bezahlt wird. (Nasenfaktor hat gefühlt eine höhere Gewichtung). Authentizität lediglich ein Vorhang auf der Theaterbühne darstellt. Man ist, oder eben nicht. Einsicht war nie erkennbar.
Vom hohen Roß absteigen bevor man runterfällt. Mehr Professionalität wäre angeraten. Wertschätzung hat viele Facetten und ist kein Wort auf einem Stück Papier. Transparenz und realistische Zukunftsaussichten. Träumereien nicht nur auf Kosten der Mitarbeiter.........GOD-Modus aus schalten.
"........das einige einen Posten als Führungskraft begleiten, aber schlicht keine sein können. Dadurch auch Teil des Problems werden...."
Respekt und Wertschätzung gibt es.... überwiegend auf dem Papier. Gegenteiliges handeln, dem vereinbarten Codex gegenüber.
Auffallend ist das aktuell immense Mittel und Energie in die Außendarstellung des Unternehmens gesteckt wird. Social Media, Internetauftritt, Imagevideo usw.
Man muss ja etwas tun. Spätestens wenn jemand andere Erfahrungen macht als das was versucht wird darszustellen wird das ein Schuss ins eigene Knie. Ich meine das wird auch so passieren. Umgekehrt wird wohl eher ein Schuh daraus. Erst etwas 'sein' und dann dafür werben.
40+ Std. Woche, Samstagsarbeit (natürlich freiwillig, zu oft unnötig, weil selbst verursacht), Homeoffice (erfahren als Mittel zum Zweck der Aussendarstellung),
Urlaubregelungen: Bis zu 30 Tage. Gleitzeit im Backoffice, Stundenkonto usw. Standard halt. Nichts weltbewegendes.
No way. Gab es auch in der Vergangneheit eher selten bis gar nicht. Neue bzw. neu zu besetzenden Stellen wurden/werden in aller Regel nicht durch bestehendes Personal besetzt, geschweige den in Betracht gezogen. Das macht sich auch stark in Entwicklung und Tagesgeschäft bemerkbar. Gerade weil Wissen und Erfahrungen verloren sind. Potential aus Egogründen verschenken macht so richtig Sinn, ist aber wohl so etwas wie betrieblliche Übung. Ein Job in diesem Unternehmen kann allenfalls als Sprungbrett dienen. Mitnehmen was geht und ab dafür.
Kein Tarif, keine Gewerkschaft, keine Unterstüzung oder sonstiges. Gerade bei Unstimmigkeiten. Zusatzleistungen gerade so nach heutigem Standard und wohl auch nur aus dem Marktzwang heraus. Lohn/Gehalt nach Gießkannenprinzip der obersten Leitung. Bewertungsgrundlagen gibt es keine. Objektive Leistungsbeurteilung Fehlanzeige. Zumindest nicht f. den normalen Mitarbeiter. Aktuell gibt es wohl, trotz erreichen der letzten Umsatzziele, eine Lohnnullrunde bis 2025. Branchenweit ziemlich einmalig.
im Ländle. Dafür Inflationsprämie als Lohnersatz. (Weil bisher nie genutzt ist ja noch genug übrig ). Was das in Zeiten hoher Inflation& Energiepreise usw. bedeutet ist wohl jedem klar.
Betriebliche Altersvorsorge (min.), Jobrad mit 10€ Arbeitgeberbeteiligung . Wöchentlich ein Korb Äpfel f. alle . Alle paar Wochen kommt ein Physio in die Firma. (Was bei ernsthaften Problemen wohlüberlegt genutzt werden sollte)
Solar auf dem Dach. Wenn man ein privates E-Auto laden möchte muss man dafür bezahlen.
Durch den permanenten Wechsel bzw. die hohe Fluktuation ist es schwierig einen echten Zusammenhalt entstehen zu lassen. Verhalten und handeln von Vorgesetzten/Abteilungsleitern verstärkt dies. Je nachdem was ein 'Untergebener' für eine Intention hat. Teams zerfallen regelrecht.
Man hörte von oben oft die Bemerkung, Das sind die mit dem " großen Rucksack auf dem Buckel". Das kann jetzt jeder für sich interpretieren.
Arbeitsatmosphäre. Man hatte nie das Gefühl das Vorgesetzte hinter einem stehen oder ernsthaft unterstützen. Bevor man selbst ertappt wird versucht man eher unliebsam (gewordene) Mitarbeiter still zulegen, am liebsten los zu werden. Vorgesetzter zu sein reicht in der Firma. Es wird nicht danach gefragt oder gar geprüft was da so rauskommt. Einmal im Stuhl, immer im Stuhl. Im Zweifel sind die kleinen Mitarbeiter das Problem.
Soweit alles vorhanden was man braucht. Jedoch nicht dem Anspruch entsprechend den man nach aussen hin versucht darzustellen. In den Produktionshallen ist es an entsprechenden Sommertagen extrem. Da hilft auch 'hell' nicht. Jedoch ,bei anderen Firmen gibts vielleicht nur ein Gabelstabler und noch Schreibmaschienen. Somit alles bestens.
Setzt beidseitiges verstehen voraus. Auch sprachlich. Gerade in der Kommunikation mit Vorgesetzten. Nachdem was man im Austausch aus allen Ecken so mit bekommen und auch erleben durfte, ist die Kommunikation im Hause auf einem neuen Level angekommen. Was du nicht weißt, mach dich nicht heiß. Auch wenn es dich betreffen sollte.
Wenn ein ausgewählter Personenkreis (<10 von >150,stilles Kämmerlein) 'normaler' Mitarbeiter in den Genuß von einem Firmenwagen (E) kommt, was dann unter dem Deckmantel von Fahrgemeinschaften verkauft wird, bei max. 2 Personen/Fahrgemeinschaft, aus dem gleichen Ort, dann ist das wohl eher Neid und nicht mangelnde Gleichberechtigung. Beim Thema Lohn/Gehalt ist es wichtig kompromisslos sein Einstiegswunschgehalt zu fordern und weiteres sofort schriftlich zu vereinbaren. Alles andere wird später zum Nachteil. Die Amnesie ist sehr ausgeprägt.
Man verfällt zunehmend in die Banalität. Interesannte aber auch notwendige Aufgaben liegen immer in Händen von Vorgesetzten. Entsprechende Ergebnisse hat der Mitarbeiter auszubaden. Dafür wir er schließlich auch bezahlt.
Leider nichts erwähnenswertes.
Vorgesetztenverhalten, eine Zusammenarbeit unter den Abteilungen, man kann nichts richtig machen,
Mitarbeitergespräche und einzelgespräche ernst nehmen
Man fängt motiviert und voller Freude an und merkt nach kürzester Zeit, das es die falsche Wahl war hier unterschrieben zu haben.
Fragen Sie die Firmen in der Region ;)
Zu meiner Zeit unterirdisch
Viel wird versprochen und nichts wird eingehalten
In der Branche im letzte Drittel
Jeder gegen Jeden
Unterirdisch!!! Man wird ausgenutzt und wenn es passt/ sein muss als Sündenbock hingestellt.
Moderne Ausstattung in den Büros aber eben Standard
Unterirdisch!!!
Automotive
Sommerfest, Weihnachtsfeier, Poolnutzung
Die Kommunikation. Die könnte erheblich verbessert werden.
Wertschätzung ist tatsächlich ein Schlagwort. Die Mitarbeiter werden sicherlich geschätzt, aber es wird zu wenig vermittelt. Das könnte etwas besser werden.
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr subjektiv. Die meisten sind innerhalb ihrer Abteilung zufrieden.
Innerhalb der Branche gut. Man beneidet Winterhalder, weil es innerhalb der Klebebandbranche doch einer der größten ist.
Es gibt einigen Jahren eine Gleitzeitregelung, die von vielen Kollegen genutzt wird. Für Produktionsmitarbeiter ist sie sogar so geregelt, dass im Anschluss an einen zweiwöchigen Urlaub, eine dritte Woche als Überstundenausgleich genommen werden kann.
Fachliche Weiterbildung was die Produkte angeht sind selbstverständlich. Was die Karriere insgesamt angeht - da muss man aktiv nachfragen und mit seinen Vorgesetzten sprechen.
Gehalt kommt immer überpünktlich - auch in wirtschaftlich schwierigen Zeiten, wie aktuell wegen Corona.
E-Autos, Solar-Anlage, Kindergartenzuschüsse... Wenn man mit der Personalabteilung spricht erfährt man Möglichkeiten.
Ist tatsächlich sehr gut. Natürlich gibt es hier und da Reibungen, aber das ist nur menschlich.
Der könnte manchmal besser sein. Liegt aber nicht am Unternehmen, sondern eher an gesellschaftlichen Aspekten.
Ist Abteilungsunabhängig. Die meisten Abteilungsleiter versuchen zu ihren Mitarbeitern ein vertrauensvolles und freundschaftliches Verhältnis aufzubauen. Wenn man mal unzufrieden ist kann und soll man dem Vorgesetzten sagen, womit man unglücklich ist.
Klima-Anlagen in fast allen Büros, Kaffeemaschinen mit großer Vielfalt an Kaffeesorten, moderne IT, die stets auf dem Laufenden gehalten wird. In der Mittagspause oder nach Feierabend kann man den firmeneigenen Pool nutzen. Man hat fast in allen Bereichen sehr viel kreativen Spielraum.
Hier könnte tatsächlich einiges besser gemacht werden. Es ist aber auch immer ein schmaler Grat zwischen zu viel kommunizieren und zu wenig.
Der Betriebsrat hat ein Auge darauf.
Winterhalder ist einer der größten Konfektionäre von Klebeband in Europa und verfügt über sehr breit gefächerte Fertigungsmöglichkeiten. Schon alleine diese Tatsache macht das Aufgabenfeld interessant.
Wertschätzung ist nicht gegeben.
Ehrlich darf der Mitarbeiter nicht sein um gehört zu weden auch nicht unter einem 4-6 Augengedpräch, man weiss ja immer alles besser
Kritik annehmen wenn Ehrlichkeit gewünscht ist.
Kununu Einträge stehen lassen auch wenn Kritik geäußert wird
Auch wenn die arbeit Spaß macht wird leider über die Vorgesetzten,die Geschäftsleitung schlecht geredet
Zu grosse Unterschiede
Das ist unter den Mitarbeitern bekannt
Sagt man "Kappe halten"
Nicht in allen Abteilungen
Angenehme Atmosphäre um seine tägliche Arbeit zu verrichten.
Das Image könnte durchaus besser sein. Die Branche ist sehr interessant und Winterhalder hat an sich sehr viel Potential, sich weiter am Markt zu etablieren.
Freitag 14 Uhr Feierabend. Überragend!
Es werden immer mal wieder Möglichkeiten angeboten Kurse und Weiterbildungen zu besuchen.
Ich bin aktuell zufrieden mit meinem Gehalt. ich würde lügen wenn ich sagen würde es reicht mir. Mehr geht immer, jedoch muss man auch am Boden bleiben.
Fühle mich wohl!
keine negativen Erlebnisse gehabt.
ich bin sehr zufrieden mit meinem Vorgesetzen.
Gute Ausstattung in den Büros. Angenehme Atmosphäre.
Die Kommunikation unter der Abteilung ist gut. Zu den Schnittstellenabteilungen könnte Sie besser sein, ist jedoch auch nicht schlecht.
keine negativen Erlebnisse gehabt.
Durchaus sehr spannende und abwechslungsreiche Aufgaben in meiner Abteilung. Es gibt kein wirkliches "Tagesgeschäft", da man ständig vor neue Herausforderungen gestellt wird.
Es kann immer mehr für die Arbeitsatmosphäre getan werden. Bei uns hier läuft alles prima und ich gehe gerne jeden Tag zur Arbeit. Außer natürlich in meinem Urlaub. :-)
Seit der Corona Zeit leidet der Work-Life-Balance auf Grund von diversen Krankheitsausfällen und Unterbesetzung leider ein wenig. Langsam wird hier seitens Arbeitgeber auch wieder deutlich mehr Wert darauf gelegt.
Wer Interesse an einer Weiterbildung hat und dies klar kommuniziert, erhält immer die Möglichkeit an diversen Fortbildungen teilzunehmen und unterstützt zu werden.
Kann immer mehr sein
Es wird viel in Erneuerbare Energien investiert.
Das ist hier in den einzelnen Abteilungen gut, es gibt aber wie überall im Leben leider auch Missgunst. Aber im Gesamten kommt man mit allen sehr gut aus.
Unsere Oldies haben immer ein offenes Ohr und können natürlich in der meisten Fällen mit Rat und Tat zur Seite stehen.
In meinen bisherigen Jahren bei Wiha hatte ich immer ein ausgezeichnetes und vertrauensvolles Verhältnis zu den Vorgesetzten. Sei es in der Abteilung oder auch zur Chefabteilung
Ich komme jeden Tag sehr gerne zur Arbeit und freue mich auf meine Tätigkeit. Denke das sollte es sehr gut treffen.
Im Team haben wir immer eine super Kommunikation und können gut zusammen. Natürlich kommt es mal vor, dass man mal verschiedener Meinung ist, aber es lässt sich auch immer schnell und offen aus der Welt schaffen. Man muss es nur wollen.
Es sind diese Aufgaben, welche mir damals bei der Einstellung zugesagt wurden. Darüber hinaus kommen immer wieder neue interessante Kunden mit neuem Aufgabengebiet hinzu.
Das Wohl der Mitarbeiter findet bei Winterhalder absolut Beachtung. Hierfür wird auch einiges getan. Es gibt zahlreiche Benefits, mit denen Winterhalder gute und interessante Rahmenbedingungen für ihre Mitarbeiter geschaffen hat.
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr angenehm. Das Miteinander ist geprägt von Respekt und Wertschätzung. Ich fühlte mich schnell integriert und habe mich von Beginn an sehr wohl gefühlt.
Wohlbefinden und Leistungsfähigkeit stehen für mich absolut im Einklang.
Der Kollegenzusammenhalt ist ausgesprochen gut. Das zeigt sich auch darin, dass wir uns bei hohem Arbeitsanfall gegenseitig helfen und unterstützen. Es ist ein richtig gutes Miteinander.
Das Vorgesetztenverhalten ist sehr gut. Die Umgangsformen und die Führungsarbeit der Vorgesetzten ist geprägt von Respekt, Akzeptanz und Wertschätzung. In Personalgesprächen werden konkrete Maßnahmen für eine gute Einarbeitung, für evtl. notwendige Schulungen und Qualifizierungsmaßnahmen festgelegt. Das ist sehr motivierend.
Die Kommunikation ist sehr gut. Man wird gut eingearbeitet und über aktuelle Themen auch gut und ausreichend informiert. Auch als "Neuling" wird man in Diskussionen gut eingebunden und ich habe erkannt, dass in diesem Haus eine gute Diskussionskultur herrscht, bei der die einzelne Meinung gehört und akzeptiert wird.
In meinem Arbeitsbereich gibt es viele interessante Aufgaben, die ich sehr gerne mit Freude und Motivation in Angriff nehme.
Es gibt einen Großteil sehr kompetenter und guter Mitarbeiter, welche unfassbar viel Potential hätten, wenn man diese richtig einsetzen bzw. führen würde. Möglichkeiten bietet die Branche und der Unternehmen an sich unendlich.
Dass Kommentare wie dieser, zwar zu genüge vorgetragen oder erstellt wurden aber nie als Anregung für Veränderung genommen werden, sondern mit eigen erstellten Gegenbewertungen künstlich verdrängt werden. Diese sind super zu erkennen an Themen, welche konkret auf andere Bewertungen Bezug nehmen. Zum Beispiel mit Aussagen, wie "stolz bei Wiinterhalder zu arbeiten", "einen Schwimmteich" und die "teure Ausstattung" betonen.
Mitarbeiter schätzen lernen
Mitarbeiter fördern
Ein Gemeinschaftsgefühl schaffen
Die alten gewohnten Strukturen aufweichen
Diverse "Störfaktoren", welche das Klima und das Vertrauen maßgeblich schädigen entfernen
Vertrauen lernen
Individuelle Herangehensweisen und Persönlichkeiten zulassen
Zusammenarbeit zwischen Abteilungen stärken
Die Atmosphäre ist geprägt von Negativität, Intrigen und falschen Menschen. Fehlendes Vertrauen untereinander führt zu einem Drang sich ständig umzusehen. Gekrönt wird dies von diversen Mitarbeitern, welche Im Auftrag ihrer Abteilungs- und Teamleiter ihre eigenen Kollegen bespitzeln und dies fleißig reporten. Leider merkt man es vielen Menschen an, wenn sie zu lange bei Winterhalder gearbeitet haben...
Leider sehr schlecht. Hier herrscht eine sehr falsche Selbswahrnehmung von Seiten der GL. Man bekommt Telefonate zwischen Kollegen und Kolleginnen und Lieferanten oder Kunden mit, in welchen sie Dinge gefragt werden, "wie können Sie hinter so einem Handeln stehen", "schämen Sie sich nicht für so ein Vorgehen" und "macht man so etwas?"... Da fängt man selbst auch an zu hinterfragen und auch zu zweifeln.
Die Work-Life-Balance ist natürlich ganz nach Abteilung zu betrachten. Im Großen und Ganzen ist diese ganz gut. Es besteht kein großer gemeinsamer Kampfgeist das Unternehen voran zu bringen, von dem her wird sich fleißig an die geltenden Arbeitszeiten gehalten.
Hiermit wird generell etwas sparsam umgegangen. Hier und da mal eine Schulung aber natürlich möglichst günstig oder im Eigeninteresse des Unternehmens. Die Weiterentwicklung der Mitarbeiter steht hier definitv nicht im Fokus. Man hört von vielen, dass "wenn du zufrieden mit deiner Ist-Situation bist und dich beruflich nicht mehr groß weiterentwickeln möchtest, bist du hier perfekt".
Generell gut. Leider lebt die GL das nicht mehr zeitgemäße Motto "Zufriedenheit kann man Kaufen". Oder vermittelt den Mitarbeitern zumindest den Eindruck, dass sie dies machen. Kommen verhältnismäßig viele Kündigungen oder sehr viele fordern ein Zwischenzeugnis an, gibt es auch schon eine kleine Sonderzahlung oder es werden Gehaltsgespräche geführt. Dass dies nicht Zielführend ist, sieht leider niemand und möchte auch niemand wissen.
Kann ich nicht beurteilen, daher Mittelmaß.
Dieser ist sehr gemischt zu betrachten. Es gibt sehr tolle Kollegen und Kolleginnen, welche sich auch privat bemühen Kontakt zu halten. Leider sind die "echten" schwer heraus zu filtern. Es gibt leider auch die Kollegen, welche ausspionieren und vorne herum auf heile Welt machen und dann nicht zögern, dem Teamleiter zu berichten. Wie diese Menschen mit sich selbst leben können ist mir wirklich ein Rätsel.
Dies ist natürlich komplett abhängig von der Person.
Leider größtenteils schrecklich... Stichwort Kommunikation, Empathie, Soziale Kompezenz. Es finden regelmäßig Schulungen statt, leider scheinen diese nichts zu bringen. Ohne dies als Vorwurf zu meinen, manche Menschen haben hierzu einfach weniger Zugang als andere. Dann sollten sie aber auch keine Mitarbeiterverantwortung erhalten, egal wie lange sie in der Branche sind. Es wird unterdrückt, was das Zeug hält. Es werden jegliche Fehler von der Teamleitung gesammelt und bei jeder Gelegenheit mit dem Abteilungsleiter zusammen um die Ohren gehauen. Mehrfach haben wegen der Vorgehensweise Kollegen und Kolleginnen geweint und auch gekündigt. Vereinzelt gibt es gute Vorgesetzte, leider werden diese ebenfalls unterdrückt und als "schwach" und "weich" abgestempelt, da sie versuchen auf Augenhöhe zu führen.
Moderne und gute Austattung, Klimaanlage etc. nichts auszusetzen. Leider gehören die Atmosphäre etc. auch zu den Arbeitsbedingungen,, von daher sehe ich hier dennoch keine gute Bewertung angebracht. Hier MUSS noch ordentlich etwas passieren!
Die Kommunikation findet weder untereinander, noch mit der GL statt. Man wird immer erst dann informiert, wenn bereits entschieden wurde.
Hier sehe ich keine Probleme.
Die Aufgaben sind relativ breit gefächert und die branchenübergreifenden Projekte machen dies ziemlich interessant. Hier ist generell nichts auszusetzen. Leider sind die Herangehensweisen immer die gleichen, was die Art und Weise Aufgaben zu bearbeiten auf das Gewohnte beschränkt.
Da fällt es mir schwer Positives zu berichten. Ach ja, ,es gibt ein Sommer- und Neujahrsfest, das sind schöne Ereignisse, wiegt aber bei Weitem nicht die Nachteile auf sozialer Ebene auf.
Keine Kompetenz in der Mitarbeiterführung
Mehr Wertschätzung den Mitarbeitern gegenüber bringen, Vertrauen zeigen und an der Empathie arbeiten.
Der Freiraum ist eng, und die Geschäftsleitung sitzt immer mit im Boot. Ansonsten hat man auch das Gefühl von den Fachabteilungen nicht genug unterstützt zu werden. Lustlosigkeit? Arroganz?
Man hat wenig Vertrauen in seine Mitarbeiter und versucht immer in irgendeiner Form Einfluss zu nehmen was absolut lästig ist. Das ist gerade dann unzumutbar, wenn man selbst sehr erfahren und umsichtig ist.
Fallen in einer Betriebsgröße eher mäßig aus. Jeder muss für sich eine Gehaltserhöhung aushandeln. In meiner mehrjährigen Betriebszugehörigkeit ist es erst einmal vorgekommen, dass eine Lohnanpassung vom Betriebsrat ausgehandelt wurde.
So verdient kununu Geld.