74 Bewertungen von Mitarbeitern
74 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
53 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
74 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
53 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Tolle Fortbildungsmöglichkeiten, unglaublich gute Vorgesetzte, grundsätzlich ziemlich offene Kommunikation
IT und Datenschutz blockieren Aufgrund von Unterbesetzung zu viel und machen die Arbeit teilweise sehr schwer. Hier muss Abhilfe geschaffen werden, um weiterhin ein guter Arbeitgeber sein zu können.
Mitarbeiter*innen reden immer negativer vom Arbeitgeber und das Image einer Digitalstadt lässt in der Realität zu wünschen übrig
Wäre eine Vernünftige Infrastruktur für Homeoffice geschaffen, wäre es deutlich leichter. Aber mit vielen Problemen ist Homeoffice trotzdem möglich und natürlich hilfreich.
Tolle Kolleg*innen im direkten Umfeld, die sich immer gegenseitig unterstützen
Unglaublich tolle Vorgesetzte, die eine offene, ehrliche und wertschätzende Kommunikation leben
Heizung fällt ständig aus, Digitalisierung könnte deutlich weiter voran gehen
Kommt immer stark darauf an mit welcher Person/welchem Amt man zu tun hat. Innerhalb meines Amtes aber sehr gut!
Familienfreundlich zum teil
Wurde gemobbt
Familienfreundlicher werden, digitaler werden wir arbeiten immernoch zu viel mit Papier
Das unschuldige bestraft werden während Schuldige ungestraft davon kommen.
Vielfalt fördern.
Aufklärung was Mitarbeiter gegen Rassismus am Arbeitsplatz unternehmen können und nicht direkt kündigen.
Erneuerung der Ausstattung.
Rassistische Kommentare gehören zur Tagesordnung und werden toleriert.
Stechuhr
Wird nicht gefördert da es sonst einen Kostenfaktor darstellt.
Obwohl rassistische Kommentare mit gehört wurden, hat es kein Kollege zugegeben damit es unter den Tisch gekehrt werden kann.
Betriebsrat und AGG konnten dadurch auch nicht „helfen“
Es wird eine Vertrauensvolle Zusammenarbeit und Arbeitsatmosphäre vorgegaukelt jedoch sieht die Wahrheit ganz anders aus.
Stühle Tische alle samt alt, zerfleddert manches sogar kaputt, im Sommer sehr unangenehme Temperaturen im Büro und
Kakerlaken die häufig gesichtet werden.
Solche Bedingungen sind nicht ertragbar.
Es wird Vertrauen nur vorgegaukelt.
Öffentlicher Dienst
Konnte ich als Sohn einer Immigranten Familien aus dem nicht europäischen Ausland nicht feststellen nein.
Im Gegenteil Kommentare gegenüber Flüchtlingen gehörten zur Tagesordnung.
Die Strukturen
Digitalisierung der Verwaltung ist bitternötig
Technische Voraussetzungen teils nicht gut. IT Support schwer erreichbar.
Die Außenwirkung der Verwaltung wird m.E. aktuell aufgewertet aber vieles ist noch zu verstaubt.
Sehr gutes Gehalt
Flexible Arbeitszeiten. Homeoffice möglich. Nette Kollegen. Arbeitssport.
Gebäude und Lage des Arbeitsplatzes. Keine Aufstiegschancen. Gehalt sollte mehr an Verantwortung und aufgabengebiet angepasst werden. Besseres WLAN.
Haushalt besser planen. Weiterbildungen nicht möglich wegen fehlendem Geld. Ausstattung teils veraltet wegen fehlendem Geld. Küchen sollten besser ausgestattet werden. Eine cafemaschine wäre toll.
Sehr liebe Kollegen
Träge und langsam vom image
Sehr flexibel und anpassbar an das eigene Leben.
Wenn man sich weiterbilden möchte reicht der Haushalt nicht. Für wichtige Dinge kein Geld da.
Nicht wirklich Aufstiegschancen. Gehalt passt nicht ganz zum Aufgabengebiet.
Es wird überall versucht nachhaltiger zu agieren.
Im Team sehr gut. Abteilung schieben sich aber Aufgaben hin und her
Sehr aufmerksam
Oftmals weiss der ganz oben nicht was die darunter machen.
Gute büruaustattung- Küche dafür sehr schlecht
Träger kommunikationskonstrukt
Kein Unterschied zwischen Mann und Frau
Man gestaltet seine Projekte selber.
Diejenigen, die die Probezeit überstanden haben können dann irgendwann machen, was sie wollen. Etwa ganz viel 'Homeoffice'. Das ist aber nicht wirklich gut ...
Dass sich unerfahrene Führungskräfte auf Kosten der Angestellten ausprobieren können. Altmodische und unsouveräne Führungsweisen. Toxische Teamstrukturen, Einschüchterung, schlechtmachen, 'hire and fire'. Fehlender Rückhalt durch den Personalrat.
Beamte solten keine Führungskräfte für Angestellte sein. Soziale Fachdienste sollten Führungskräfte mit einschlägigen fachlichen Qualifikationen aus dem Sozialwesen haben. Weg von "Talenten" mit großen Egos hin zu Führungskräften, die dazu auch befähigt sind.
Die Digitalisierung müsste dringend vorangetrieben werden!!!!
Kommunikation, Entscheidungen, Personalpolitik intransparent und Führungskultur auf oberster Ebene eher traditionell
Nicht beim Einzelnen, sondern im gesamten System die Ursachen für Probleme zu suchen.
Wenn die Kollegen nicht wären...
Der direkte Vorgesetzte ist allerdings super
Man erfährt oftmals mehr aus der Zeitung
Verbesserte Klarheit zwischen Schule und Ausbildungsstelle
Als Erzieher/in eher schwierigere Aufstiegschancen
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Super Ausbildung (PivA)
Im Team sehr gut, bei der Verwaltung kommt’s drauf an mit welcher Person man spricht
Zu altmodisch, unprofessionell und nicht zukunftsträchtig aufgestellt, ohne Visionen und ohne Weitblick hinkt aktuellen Herausforderungen weit hinterher. Keine Wertschätzung der Mitarbeiter und keine Beteiligungsstrukturen.
Ständige Weiterbildung und Coaching von Führungskräften und Fachkräften. Instrumente zur Fachkräftegewinnung und -bindung entwickeln und umsetzen, Kantinen in allen Stadthäusern, um Vernetzung unter den Mitarbeitern zu stärken
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