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Jetzt Profil vervollständigen24 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Ich fühle mich sehr wohl und weiß unsere gute Teamstimmung zu schätzen.
Veränderungen in den letzten Jahren sorgen bei langjährigen Mitarbeitern, die aus Erfahrung wissen, dass es besser geht, für Unverständnis. Hier gibt es Verbesserungspotential.
Mit einer 35 h-Woche, Gleitzeit und Home-Office bin ich vollkommen zufrieden.
Ob eine Weiterbildung oder eine Veränderung in der eigenen Position war stets möglich. Eigeninitiative ist hier gefragt.
Tarifgebunden gemäß IGM, Bikeleasing, Krankenzusatzversicherung
In unserer Abteilung halten wir immer zusammen. Darüber hinaus muss man sich mal einer Diskussion stellen und für seinen Standpunkt einstehen, aber wenn es drauf ankommt, dann zieht man auch auf Firmenebene an einem Strang.
Respektvoll und konstruktiv - Kritik wird angehört und ernst genommen.
Höhenverstellbare Tische, abteilungsinterne Küche, helle Räumlichkeiten und Klimaanlagen. Aufgrund der Hauptstraße ist lüften nicht immer möglich, dafür gibt es eine Anlage zur Luftumwälzung.
Auf Firmenebene ist hier schon einiges passiert um den Informationsfluss im ganzen Unternehmen zu verbessern. Es bleibt noch ein bisschen Luft nach oben.
Durch Eigeninitiative kann das alltägliche Arbeitsfeld erweitert und auch Projekte erarbeitet werden.
Siehe Image.
Auch an Tagen, an denen nicht alles rund läuft, (das ist ja überall mal der Fall) verlieren wir in unserer Abteilung nicht den Humor, haben immer ein Ohr füreinander und unterstützen uns gegenseitig.
Am Image einer Firma ist jeder einzelne Mitarbeiter/in in seinem täglichen Tun (egal in welcher Abteilung/egal in welcher Position) beteiligt und kann daran mitwirken, dass es ein GUTES ist/wird.
Hier sehe ich tatsächlich Verbesserungs-Potential.
Mit Gleitzeit, einer 35h-Woche (ist hier Vollzeit !) und Homeoffice-Option kann man sehr gut zurecht kommen und in Absprache mit Teamleitung und mit treuen, zuverlässigen Kollegen/innen sowohl dienstliche als auch private Angelegenheiten sehr gut unter einen Hut bekommen.
Wer will und geeignet ist, hat sicher sowohl in der Firma als auch auf internationaler Konzern-Ebene Möglichkeiten, sich weiterzuentwickeln.
Stellen-Ausschreibungen werden sowohl extern, als auch intern veröffentlicht.
Ich habe jedenfalls keine Bedenken, dass hier jemand ausgebremst würde, wenn er/sie/es, sich für eine weiterführende Karriere interessiert und diese anstrebt.
(siehe Arbeitsatmosphäre)
Wir können uns stets aufeinander verlassen. Das zählt!
Mein Einstiegsalter war 54, bin „dennoch“ eingestellt worden und fühle mich bis jetzt zu keinem Zeitpunkt benachteiligt.
Meine Teamleitung und deren Vertretung ist jederzeit zu allen Themen ansprechbar, beziehen uns in Entscheidungen ein, sind planvoll, menschlich und gewissenhaft und fachlich kompetent.
Im Vergleich zu früheren Firmen, in denen ich tätig war und die auch in den meisten Parametern vergleichbar sind, ist die Ausstattung hier sehr gut.
Zwar ist die Automatik der Deckenbeleuchtung manchmal nicht ganz nachvollziehbar und mein Headset führt ab und zu ein Eigenleben, aber so wirklich schlimm, finde ich das jetzt auch nicht.
Dafür gibt es täglich frisch gemahlenen Bohnenkaffee aus einer De Longhi Maschine ohne Kostenbeteiligung (kenne ich aus früheren Unternehmern auch nicht).
Die Büroräume sind alle freundlich hell gehalten, klimatisiert und es gibt keine ohne Fenster. Alle Abteilungen haben Küchen mit entsprechenden Gerätschaften: Kühlschränken, Mikrowellen, Grillgeräten, Kaffeemaschinen, etc.
Die Schreibtische sind höhenverstellbar, sodaß man sich zwischendurch auch mal hinstellen kann.
Ist man dennoch mal verspannt im Nacken/Rücken kann man bei einer ausgebildeten Physiotherapeutin einen Termin während der Arbeitszeit buchen (diese kommt sogar zu bestimmten Zeitfenstern in die Firma!) und die Firma beteiligt sich auch noch an den Kosten der Behandlung.
Das ist, wie ich finde, eine recht komfortable, soziale Angelegenheit.
Das, was ich für meine Arbeit wissen muss, erfahre ich.
Abteilungs-Meetings finden in aller Regel wöchentlich statt. Wenn außerordentliche Themen/Neuigkeiten es erfordern, wird man gesondert darüber informiert. Wenn ich darüberhinaus was wissen möchte, frage ich meine Teamleitung oder die Kollegen/innen, die schon viele Jahre in der Firma sind, oder auch je nach Thema, in der passenden Fachabteilung nach. Bis jetzt blieb ich nicht ohne Antwort/Erklärung.
Ich sehe dieses Thema nicht nur als reine Bringschuld auf Seiten des Arbeitgebers, sondern auch als Holschuld seitens des Arbeitnehmers.
Solange sich das die Waage hält, ist alles in Ordnung.
Durch die Tarifbindung (Metall- und Elektroindustrie) kommt hier, glaube ich, niemand (!) wirklich schlecht weg. Sich hier über die Entlohnung zu beschweren, wäre Gejaule ziemlich weit oben auf der Leiter….
Außer den heutzutage schon fast üblichen Benefits (Bike-Leasing, betriebliche Altersvorsorge etc) gibt es neuerdings sogar eine rein arbeitgeberfinanzierte Kranken-Zusatz-Versicherung.
Kannte ich bis jetzt gar nicht.
das ist selbstverständlich
Wie die Aufteilung der „Arbeitsbelastung“ in anderen Abteilungen ist und ob diese "gerecht" ist, kann ich nicht beurteilen. Bei uns in der Abteilung passt es. Da wird selbstverständlich danach geschaut, wer, was erledigt bekommt, damit wir unseren Töchtern/Partnern/Kunden gerecht werden können. Denn davon leben wir nun mal als international tätiger Konzern.
Ich verstehe hier gar nicht, die Überschrift von Kununu „interessante Aufgaben“ und die „i“ - „gerecht aufgeteilte Arbeitsbelastung“ .
Ich finde so manches interessant in meinem Arbeitsbereich, aber verbinde das nicht gleich mit „Belastungen“ .
Ich weiß nicht, was hier von mir tatsächlich bewertet werden soll ♀️
das Produkt ist toll
erfahrene Mitarbeiter mehr in Abläufe und Prozesse einbinden
Gruppenbildung- mehr gegeneinander als miteinander
ok
Standard
innerhalb der Abteilungen ok, abteilungsübergreifend schwierig
fordern, nicht führen und nicht fördern
mangelhaft...
nicht zur Veränderung bereit
Tarifgebundenes Unternehmen.
Schlechte Weiterbildungsmöglichkeiten, Vorgesetzenverhalten, keine Struktur, Planlos, Entscheidungen die heute getroffen werden, werden schon nach kurzer Zeit widerrufen.
Man sollte sich mehr Zeit für die Mitarbeiter nehmen und auch mal mit diesen ins Gespräch gehen. Viele interne Probleme werden bei den Vorgesetzten unterm Tisch gekehrt und kommen so nie zur Sprache.
Lob und Vertrauen ist nicht vorhanden. Im Gegenteil. Hier wird nur mit Druck gearbeitet. Wertschätzung gleich null.
Nach außen Hui und innen Pfui. Leider hat die Qualität der Betten deutlich nachgelassen. Aber das scheint hier niemanden zu interessieren.
Die Homeoffice Möglichkeit hängt stark vom Vorgesetzten ab. Und hier spielt leider auch der "Nasenfaktor" eine große Rolle. Positiv zu erwähnen ist, dass man Gleitzeit hat.
Kaum Möglich - zumindest nicht, sofern der Vorgesetzte mitspielt.
Dank der IG Metall faire Bezahlung. Jedoch lassen die Eingrupppierungen zu wünschen übrig. Woanders verdient man im gleichen "Berufsfeld" deutlich mehr Geld.
Greenwashing - mehr wird hier nicht getan.
Da hatte ich Glück mit meiner Abteilung. Jedoch war der Zusammenhalt auch nur innerhalb der Abteilung da. Im Unternehmen selbst gab es kaum Hilfestellung aus anderen Abteilungen. Die meisten sind im "Tunnelblick" unterwegs.
Hier wird keine Rücksicht genommen.
Unterirdisch. Entscheidungen können nicht nachvollzogen werden. Und das schlimmste ist, dass die Vorgesetzten nicht hinter Ihren Mitarbeitern stehen. Die Vorgesetzen sind lediglich auf Ihren eigenen Vorteil fixiert.
Die Büros wurden fast alle modernisiert. Jedoch ist der Lärmpegel von außen (Hauptverkehrsstraße) sehr laut.
Findet so gut wie gar nicht statt, scheinbar noch nicht mal auf der Führungsebene.
Ein gutes Verhältnis zum Vorgesetzten lässt die Qualifikation zur Nebensache werden.
Aufgrund der undurchsichtigen Prozesse wird jede Aufgabe zu einer großen Herausforderung.
Man lernt viel dazu und entwickelt sich sehr weiter da man in vielen Bereichen auf sich allein gestellt ist.
Siehe Bewertung
Unternehmenskultur dringend aufbauen. Schulungen der Vorgesetzten im Umgang Personalführung. Dringend die Personalabteilung stärker involvieren bei Mitarbeitern und Gesprächen. Dringendes Onboarding und Offboarding etablieren.
Ein Unternehmen dass noch an alten Werten von der Vergangenheit festhält. Erinnernd an Gutsherrenmentalität.
Noch gut. Tendenz sinkend.
Viel Arbeit die aufgrund von vielen Veränderungen intern mehr wird aber keine aktive Balance gefördert wird. Hier wären unterstützende Systeme in der Führung notwendig um bei Kollegen Ausbrennen, Überforderung oder Schlechtleistung bzw. Fehler zu vermeiden.
Eine Mischung je nach Abteilung und Vorgesetzter.
Undurchsichtig.
Nicht aktiver Umgang mit diesem Thema. Eher Mediengetrieben als Mindset.
Unter Kollegen ein guter Zusammenhalt je nach Person. Wird aber vom Unternehmen nicht aktiv gefördert in Teilen eher unterbunden. Teambuildingmaßnahmen mehr als Events wären dringend notwendig.
Schwieriges Verhalten, je nach Person abhängig keine Neutralität und Unterstützung bei jedem. Erinnert an Cherry Picking.
Jeder ist für sich selbst verantwortlich. Das zu beurteilen entscheidet jeder selbst.
Aktive Ansprachen erforderlich solange Sie nicht warten wollen bis etwas vom Unternehmen kommt.
Zugehörigkeit und Alter sowie Bevorzugungen die nicht nachvollziehbar sind Sorgen für ein nicht transparentes Aufstiegssystem
Aufgaben machen Spaß und entwickeln weiter.
Einzig und allein die Produkte sind fast durchgehend sehr gut
Soviel Platz ist hier nicht!
Geschäftsführer
Aftersales
Produktmanagement
Aftersales
…
Kommunikation intern und extern
Gerne auch mal menschlich sein
Für eine gesunde Unternehmenskultur sorgen und alte Zöpfe abschneiden
Social Media Kritik wird nicht beachtet
Während die Preise für Produkte fleißig steigen guckst du selbst in die Röhre!
Produkte sind spitze
Dank IG-Metall Tarifbindung sehr faires Gehalt und gute Work-Life balance.
HomeOffice in den meisten Fällen möglich
Siehe Verbesserungsvorschläge
Kommunikation, in jeglicher Hinsicht.
Sowohl zwischen den Abteilungen, als auch von der Geschäftsführung an die Mitarbeiter.
Viele schwerwiegende Entscheidungen werden nicht begründet und müssen einfach hingenommen werden.
Einige dieser Entscheidungen werden im Nachhinein wieder revidiert. Solche spontan wirkenden Fehlentscheidungen können vermieden werden.
In der näheren Vergangenheit merklich zurückgehende Zufriedenheit in der Belegschaft. Die Produkte (und damit die Firma) haben bei Kunden im allgemeinen ein gutes Image.
CO2 neutral zertifiziert, dies scheint aber eher greenwashing zu sein.
Auf den CO2 Fußabdruck wird nämlich im allgemeinen nicht/sehr wenig geachtet.
Sehr abhängig von den entsprechenden Vorgesetzten, ich hatte Glück mit meinen Vorgesetzten.
Alle Büros in den letzten Jahren teilrenoviert mit Klimaanlage und automatischer Beleuchtung.
Aufgrund der Lage direkt an der Hauptstraße ist das Lüften in den meisten Büros mit erheblichem Lärm verbunden
Gutes Produkt
Darstellung der Führung. Keine Selbstreflektion.
Vorgesetzte sind leider fachlich unterirdisch. Menschlich aber auch.
Unterirdisch
Ganz ganz schwierig
In meinem Team und zu meinen Stakeholdern ist das Miteinander super!
Verbesserungen kann es nie genug geben ;) Aber wir sind dabei den Gipfel zu erklimmen.
Durch Gleitzeit und Home-Office ist die Balance für mich perfekt.
Wenn das Haar in der Suppe gesucht wird, wird es auch gefunden. Aber wer ist schon fehlerfrei?
Wir sind auf einem guten Weg! Fehler werden erkannt und Optimierungen angestoßen.
Die Führungskräfte sollten überdacht werden.
Sachen werden versprochen die nicht eingehalten werden. Kritik wird im Keim erstickt. So kann man nicht erfolgreich werden.
Zu Vorgesetzten: Negatives will nicht gehört werden.
So verdient kununu Geld.