217 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
167 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 42 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Respektvoller Umgang
Bringt mir viel bei
Einführungswoche für Azubis sehr kreativ gestaltet.
Viele Kurse zur Auswahl
Sehr freundlich, hilfsbereit, verständnisvoll, aber auch diszipliniert
Aufgaben werden nicht langweilig und sind sehr abwechslungsreich
Auslandsaufenthalt ist möglich, Elektroabteilung top!
Führungskultur
Führung als Chance der Weiterentwicklung aller anseheb
Sehr vergiftet, wenn man nicht für das ist was der Chef sagt, wird man schlecht gemacht
Externe Schulungen werden als Unsinn angesehen, egal ob fachlich oder digital
Schlechter bezahlt als viele andere Kollegen
Das beste am ganzen
Narzisstisch von oben geprägt, nur der Chef ist wissend
Es wird viel dafür getan, NewWork-Konzepte im Office erprobt, Teamevents mit Kostenübernahme, Ergonomie am Arbeitsplatz in der Produktion, gratis Wasserspender, teilweise klimatisierte Pausenbereiche im Shopfloor.
Gut
Eine temporäre Reduzierung der wöchentlichen Arbeitszeit ist generell auf Antrag möglich.
Die Teammitglieder im Office sprechen sich untereinander ab, wer Homeoffice macht und wer in Präsenz vor Ort ist.
Die Gleitzeitkonten werden digital geführt.
Es gibt verschiedene Möglichkeiten, vom E-Learning bis zur klassischen Fortbildung gibt es diverse Angebote.
Nach Metalltarif und immer pünktlich
Es gibt Umweltziele und viel soziales Engagement.
Witzenmann hat den letzten CSD in Pforzheim mit gesponsert und eine Vertretung der Geschäftsführung nahm ebenfalls teil.
Der Neubau soll energetisch super werden unteranderem mit großer PV Anlage auf dem Dach.
Die Kolleg*innen agieren als hoch spezialisierte Kleinteams um sich untereinander vertreten zu können.
Auf Fragen bekommt man Antworten.
Es gibt Neueinstellungen von älteren Mitarbeitenden.
Im Allgemeinen gibt es eine sehr geringe Fluktuationsrate bei Witzenmann, daher viele erfahrene langjährige Kolleg*innen in der Mannschaft.
Der Wissenstransfer ist oft eine Herausforderung um allen Details gerecht zu werden.
Alle Führungskräfte durchlaufen ein betriebsinterne Weiterbildung, es gibt ein Unternehmensleitbild in dem alle Unternehmenswerte aufgeführt sind.
Daran richten sich die Leadership Qualifikationen aus.
Die Arbeitsbedingungen sind gut, aber nicht immer homogen verteilt. Eine gewachsene Gebäudestruktur die immer instand gehalten wird, welche nun nach und nach in den Neubau umziehen soll. Dort wird dann ein top modernes Umfeld geschaffen.
Regelkommunikation zum aktuellen Stand des Unternehmens, Bereichs und den Abteilungen finden statt. Teamrunden und persönliche Jour Fix Gespräche mit den direkten Vorgesetzten werden fest als Regeltermine eingeplant.
Voll und ganz
Je nach Stelle und Bereich schwankt der persönliche Einfluss auf die Ausgestaltung sehr, teilweise hoch spezialisierte Aufgabenstellungen mit allen Vor- und Nachteilen.
Bei Überlastung kann im persönlichen Gespräch mit den Vorgesetzten gemeinsam nach Lösungen gesucht und gefunden werden.
Siehe Bewertungen im einzelnen oben.
Siehe Bewertungen im einzelnen oben.
- Quoten sein lassen (bpsw. Frauenquote bei Führungskräften). Das führt nur zu Ärger.
- Fachlaufbahn fördern
Bei uns in der Abteilung ist die Arbeitsatmosphäre besonders gut. Ich habe schon einige Abteilungsleiter*innen erlebt und ich muss sagen, da hat sich einiges zum Positiven gewendet. Auch durch die Programme der Geschäftsführung, wie z.B. "WI-Lead" oder "WI-Empower".
In der Region hat WITZENMANN einen sehr guten Ruf. Dieser hat zeitweise gelitten ist mit unserer "neuen" Geschäftsführung aber wieder auf einem sehr guten Niveau.
Die vielen Kampagnen kommen auch bei der Öffentlichkeit (nach meiner Wahrnehmung) gut an. Bspw. "Digital Lab", "Family Day", neues Stammhaus, etc.
Ich habe in meiner Abteilung aus meiner Sicht recht viele Freiheiten: Urlaub oder Gleitzeit zu nehmen ist kein Problem und für mich nur selten mit Absprachen verbunden. T-ZUG-Umwandlungen und Elternzeit war bisher auch nie ein Problem. Wir haben einen Bürotag in der Woche vereinbart, an den restlichen tagen kann ich Homeoffice machen, wenn ich will.
Die Arbeitsbelastung ist hoch, ja. Das finde ich bisweilen aber eher beruhigend.
Die Weiterbildungsangebote sind gut und vielfältig. Da kann man sich austoben, wenn man will.
Wie bereits geschrieben reicht eine höhere Qualifizierung allein innerhalb des IG-Metall-Tarifvertrages nicht aus um eine Sprosse höher auf der Karriereleiter zu steigen, auch die Arbeitsaufgabe muss anspruchsvoller sein.
Innerhalb der Entgeldgruppen des IG-Metall-Tarifvertrages findet die persönliche Karriere sozusagen eine "natürliche" Grenze. Wer höher steigen will muss außertariflich denken. Hier muss man sagen, dass die Führungspositionen bei WITZENMANN begrenzt sind und eine Fachlaufbahn nur sehr selten stattfinden kann.
WITZENMANN zahlt nach IG-Metall-Tarif. Sobald man Führungsaufgaben hat oder eine sehr spezielle Fachaufgabe (sehr selten) kann man auch außertarifliche Arbeitsverträge aushandeln. Aus meiner Sicht kommt die Fachlaufbahn ein bisschen zu kurz.
Wer ein entsprechendes Gehalt will muss also die Spielregeln des IG-Metall-Tarifvertrages kennen, verstehen und entsprechend taktisch vorgehen. Kurz gesprochen: Man wird nach Aufgabe bezahlt. Wenn ich mehr verdienen will muss ich eine (nach Tarif) anspruchsvollere Aufgabe übernehmen. Eine höhere Qualifizierung allein reicht nicht aus.
Ich bin mit der Einstufung meiner Arbeitsaufgabe (und daher auch mit Gehalt etc.) sehr zufrieden.
Umwelttechnisch kann man immer mehr machen, wir bleiben aber ein produzierendes Unternehmen, welches immer einen recht großen CO2-Fußabdruck haben wird. Ich finde die aktuellen Maßnahmen aber angemessen. Mit dem Neubau des Stammhauses wird hier bald einiges optimiert und auf den modernsten Stand gebracht.
Das Sozialbewusstsein ist das, was ich an WITZENMANN schon immer schätze. Ich finde das war und ist immer besonders gut. Allein die Investition in den Standort Pforzheim (Neubau Stammhaus) von mittlerweile weit über 50 Millionen € spricht für sich.
Bei uns im Bereich absolut top. Keine Grabenkämpfe oder Ähnliches, welche ich hier aber auch schon erlebt habe. Wie bereites geschrieben hat sich hier auch in den letzten Jahren einiges zum Positiven verändert. Das liegt auch viel an den Führungskräften. Und nochmal muss ich schreiben, dass das für mich letztlich auf eine sehr gute Führung von ganz oben zurückzuführen ist. Die Programme zur Führungskräfteförderung habe ich schon unter "Arbeitsatmosphäre" erwähnt. Zudem wird durch die Kampagne "WI-Celebrate" das gemeinsame Feiern viel besser geordnet als früher und kam zuletzt mit dem "WITZENMANN Family Day" besonders gut bei der Belegschaft an.
Habe hier keine negativen Erfahrungen. Alle werden gleich behandelt.
Habe einen super Vorgesetzen. Und auch mein Chef Chef ist top. Ehrlich, fleißig, Entscheidungsfreudig, Empathisch. Mir fällt hier nichts Negatives auf.
Aktuell sind die Gebäude recht alt und dementsprechend nicht gut isoliert, zum Teil undicht und einfach unattraktiv. Wo es geht versucht man aber das zu verbessern bzw. einzudämmen.
Langfristig ist ein Umzug in ein neues Stammhaus geplant. So wie es aktuell aussieht findet der Umzug der Büroräume aber erst in ca. 5 Jahren statt. Der Neubau wird dann richtig modern.
An der sonstigen technischen Austattung gibt es nichts zu meckern.
Hier gibt es immer Optimierungsbedarf, da Menschen unterschiedliche Bedürfnisse bezüglich "Kommunikation" haben. Auch hier hat sich in den letzten Jahren wirklich einiges getan. Vor allem durch die zunehmende Digitalisierung im Unternehmen stehen nun auch Werkzeuge zur Kommunikation zur Verfügung, welche gerne und oft benutzt werden. Zuletzt unser neues Intranet "WAVE". Auch hier muss ich die Geschäftsführung für ihre Digitalstrategie loben.
Mir sind keine Diskriminierungen o.ä. bekannt. Durch regelmäßige Pflichtschulungen wird zu dem Thema auch in der gesamten Belegschaft sensibilisiert.
Was ich nicht gut finde ist das Andenken einer Frauenquote bei Führungspositionen. Quoten sind aus meiner Sicht immer unfair. In diesem Fall diskriminierend gegenüber Männern (oder anderen Geschlechtern), auch wenn das vom Gesetz erlaubt bzw. anders definiert ist.
Hier gibt es auch immer Optimierungspotential. Mein Arbeitsalltag besteht nicht zu 100% aus interessanten Aufgaben. In meinem speziellen Fall bin ich aber sehr zufrieden: Abwechlsungsreiche Aufgaben mit kleinen Erfolgserlebnissen zwischendurch.
Man bedenke: Wir sind ein Metallverarbeitendes Unternehmen. Viele Stellen sind mit "ingenieurstypischen" Aufgaben verbunden. Wer diese Art von Aufgaben als langweilig, trocken und uninteressant empfindet sollte sich woanders bewerben.
Natürlich gibt es auch andere Aufgaben (Personal, Marketing, etc.), diese sind aber weniger vertreten.
Gute Leistungen, das Unternehmen investiert in die Zukunft, bietet gute Möglichkeiten.
nichts
Soziales, Betriebsklima, Umgang mit den Mitarbeitern
-
Es gibt sehr oft, Verwandte oder Bekannte von Führungskräften, die besondere Vorteile innerhalb des Bereiches haben. Dies sollte nicht sein, jeder sollte gleich behandelt werden.
Gutes Arbeitsklima, flexible Arbeitszeiten, langfristiges Denken!
Auch wenn es mal stressig wird, bleibt es immer höflich, konstruktiv und im Team wird zusammengehalten.
Durch Gleitzeit und die Möglichkeit zum Home Office sehr gut.
Wie eine große Familie.
Offen und respektvoll
Mein Themengebiet ist sehr breit gefächert daher äußerst interessant.
Kollegen waren viele Sehr nett und hilfbereit, auch Abteilung übergreifend
Kommunikation fehlt, Bezahlung stark nach tarif ohne chancen auf gehalts steigerung ausser durch leistungspunkte
Vielleicht auch mal Verträge übernehmen und nicht alle konsequent nach 2 Jahren entlassen
Kollegen sind alle sehr freundlich, aber einige haben eine sehr unfreundliche und hitzige art.
War früher besser als der alte Chef noch da war. Neue GF ist nur auf zahlen aus
Gibt es so keine möglichkeiten,
Arbeit wird gut gemacht, das ist es aber auch schon. Kommuniokation ist endweder rügen oder anweißungen in straffen Ton, oder dann doch eher auf freundschaftlich mit eigener Gruppenbildung
Leider werden informationen schlecht weiter kommuniziert
Manche Kollegen werden bevorzugt, oder es passiert nichts egal was sie tun
Typische Logistik, WE, WA, Lager
Eigentlich alles :D
Hund darf mitgebracht werden, wenn es in der Abteilung abgeklärt ist!
Mehr vegane Auswahl in der Kantine
Mehr Umweltbewusstsein schaffen, vor allem die Menschen nicht nur auf Firmenebene ansprechen sondern auch auf privater!
Wie eine große Familie.
In meiner Abteilung darf 100% Home-Office gemacht werden, aber man geht gerne 1-2 Mal die Woche ins Büro, einfach auch um mit allen Kolleg*innen zu connecten. Wenn ich in meinem Mittagstief bin, ist es auch auf meiner Abteilung absolut machbar, mal 1,5h Pause zu machen und das was "fehlt" einfach hinten anzuhängen. Hauptsache ist hier: Die Arbeit ist gut und sauber erledigt und man kommt auf seine 7h täglich.
Wurde mir nicht schon im Bewerbungsprozess gesagt, dass es in jedem Fall die Möglichkeit gibt, einen Master berufsbegleitend zu machen, wäre ich nicht zu dieser Firma. Dauert zwar noch ein paar Jahre bis ich das antrete, aber die Möglichkeit besteht.
Sozialbewusstsein ist top, Umweltbewusstsein wird auch besser, obwohl vieles noch besser gemacht werden könnte. Bspw. könnte mehr vegane Auswahl in der Kantine angeboten werden, ist ja mittlerweile kein Geheimnis mehr, dass das sehr viel umweltfreundlicher ist.
kleines Manko: Ich habe keinen eigenen Arbeitsplatz. Da aber die Kollegin mit der ich arbeite so gut wie immer im HO ist, sitze ich bei ihr am Platz oder in einer anderen Abteilung, in der shared-desk angeboten wird.
Könnte zwischen einigen Abteilungen und auch bei ein paar Töchtern besser sein, es wird sich aber im Großen und Ganzen bemüht.
Mein Themengebiet ist interdisziplinär und daher äußerst interessant.
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